DE530825C - Verfahren zur Darstellung von Arylaminonaphthalinderivaten - Google Patents
Verfahren zur Darstellung von ArylaminonaphthalinderivatenInfo
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Description
- Verfahren zur Darstellung von Arylaminonaphthalinderivaten
Wie B u c h e r e r nachgewiesen hat, gelangt man zu 2-Arylaminonaphthalin:en, wenn man 2-Oxynaphthalin mit Alkalibisulfitlösung und Arylaminen längere Zeit kocht. Die Anwesen- heit gewisser Substituenten, wie der Sulfo- oder Carboxylgruppe in bestimmten Stellun- gen zum Hydroxyl des 2-Oxynaphthalins, er- leichtert die Umsetzung. Dieses Verfahren, zur Darstellung von 2-Arylanünonaphthalinsulfon- säuren ist in den Patentschriften 122 570 und 125 589 beschrieben. Es wurde auch vorge- schlagen, Diarylamine in der Weise herzu- stellen, daß man i, q.-Diaminobenzol oder seine Derivate mit den Schwefligsäureestern der Phenole oder der a- oder ß-Naphtholreihe kondensiert. Aber abgesehen von der Kon- densation von 2-Oxynaphthalin mit i, q.-Di- aminobenzol (Journ. f, prakt. Chemie [N. F.] 110, S. 346) wurden auch in diesem Falle Sulfonsäuren der Naphthalinderivate zur Um- setzung gebracht,. deren leichtere Reaktions- fähigkeit bekannt war. Nach B u c h e r:e r s Angaben in der Zeitschrift für Farben- und Textilchemie,. 1904, S.79, ergibt i 8stündiges Kochen von 2-Oxynaphthalin, Bisulfitlauge und Anilin eine nur etwa 5 %ige Ausbeute an 2-Phenylaminonaphthalin, während sich die Ausbeute auf 6ö % steigert, wenn. man 2-Oxy- naphthalin-3-carbonsäüre an Stelle des un- substitulerten 2-Oxynaphthalins anwendet. Auch im journ. f. prakt. Chemie [217 5, S. 252, wird auf die bessere Reaktionsfähigkeit der 2-Oxynaphthalin-3-carbonsäure gegenüber dem trägeren 2-Oxynaphthalin und auf die schlech- teren Ausbeuten beim Arbeiten mit 2-Oxy- naphthalin hingewiesen. Bei i-Oxy- oder i-Aminonaphthalinen ver- sagt bei Einwirkung von Arylaminen in Ge- genwart von Bisulfit nach B u c h e r e r (Zeit- schrift für Farben- und Textilchemie, 190¢, S. 57; Journ. f. prakt. Chem. [2] 81, S. 2) im allgemeinen die Reaktion. Nur Phenylhydrazin reagierte leicht mit i-Oxynaphthalin, was in- sofern -einer besonderen Beurteilung unter- liegt, als :eine weitere Kondensation zum Naph- thocarb.azol :eintritt. Angesichts dieser bisherigen Kenntnisse schien die Möglichkeit ausgeschlossen; i- und 2-Amino- oder Oxynaphthaline durch Kochen mit Bisulfitlösung und Aminooxy- oder Amino- alkoxybenzolen in glatter Reaktion und mit guter Ausbeute zu kondensieren, zumal die genannten Benzolderivate recht empfindliche Verbindungen sind und gerade auch beim Er- hitzen mit stärkeren Bisulfitlösungen leicht eine Zersetzung erfahren. Wie nun gefunden wurde, gelingt es, die Kondensation von Amino- oder Oxynaphtha- linen mit Aminooxy- oder Aminoalkoxybenzo- len oder deren Kernsubstitutionsproduktenmit nahezu quantitativer Ausbeute unter Gewin- nung :eines sehr reinen Erzeugnisses durchzu- führen, wenn man ,die erwähnten Benzolderi- vate mit Anino- - oder Oxynaphthalinen irZ Gegenwart von verdünnter Bisulfitlauge im offenen Gefäß oder im Druckgefäß bei höhe- ren Temperaturen so ' lange behandelt, bis alles Amino- -oder Oxynaphthalin-verbraücht ist. Das Arbeiten mix verdünnter Bisulfit- lauge bietet den großen technischen Vorteil, däß man= die unerwünschte Zersetzung dzx empfindlichen Benzolderivate in hohem Maße verhindern kann und auf diese Weise zu sehr reinen Kondensationsprodukten gelangt. Es können nicht nur i- oder 2-Amino- oder Oxy- naphthaline, sondern auch Polyoxy- oder Poly- amino- oder Aminöoxynaphthaline (mit Aus- nahme der i, 8-substituierten Verbindungen) der Reaktion unterworfen werden. Die Amino- oxy- oder Aminoalkoxybenzolderivate ver- wendet man zweckmäßig im üb,erschuß. Die Reaktionsprodukte sind wertvolle Zwi- schenprodukte zur Darstellung von Farb- stoffen. Beispiel i In einem doppelwandigen, emaillierten, ge- schlossenen Rührkessel werden 288 Teile 2 - Oxynaphthahn und 28o Teile 2-Amino- i-oxybenzol mit einer Lösung von 80o Teilen Natriumbisulfit in etwa 8ooo Teilen Wasser etwa 6o Stunden bei iio bis i20° gerührt. Man lä.ßt erkalten, bis das ölige Reaktions- produkt fest geworden ist, saugt ab und wäscht mehrfach mit Wasser. Ausbeute: 39o Teile 2-[2'-Oxyphenyl-]aminonaphthalin. Beispiel 2 144 Teile 2-Oxynaphthalin und i 5o Teile 3-Amino-i-oxybenzol werden meinem ge- schlossenen, emaillierten Rührwerkkessel mit 4000 Teilen Natriumbisulfitlösung (2o' B6) etwa. 30 Stunden bei 115 bis i20° gerührt. Nach dem Abkühlen auf. etwa 6o bis 70° wird das Reaktionsprodukt von der Lauge getrennt und durch mehrmaliges Auskochen mit Wasser gereinigt. Ausbeute: 195 Teile 2-[3'-Oxyphenyl-]aninonaphthalin. Beispiel 3 meinem verbleiten und emaillierten Rühr- kessel mit Heizmantel werden 144 Teile 2-Oxynaphthalix4 ¢20o Teile Bisulfitlauge von 2o° B6 und 16o Teile 4-Amino-i-oxybenzol 27 Stunden unter Druck bei 115 bis i20° gerührt. Man kühlt auf etwa 7o° ab, preßt das in silbergrauen Nadelur. vorliegende f-Oxyphenyl-2-aminonaphthalin in der Filter- presse ab und wäscht es in der Presse mit heißem Wasser. Ausbeute: 225 Teile 2-[f-Oxy- phenyl-] anvxionaphthalin. In gleicher Weise verfährt man, wenn man statt 2-Oxynaphthalixi i-Oxynaphthalin oder i- oder 2-Aminonaphthalin verwendet. Beispiel ¢ In einem geschlossenen, emaillierten Rühr- kessel mit Doppelmantel werden 288 Teile 2-Oxynaphthalin und 30o Teile 4-Amino- 2-methyl-i-oxybenzol in .einer Lösung von 80o Teilen Natriumbisulfit in 8ooo Teilen Wasser etwa 70 Stunden unter Druck bei i i o bis 120° gerührt. Das Reaktionsprodukt wird bei etwa 70° von der Bisulfitlösung ge- trennt und noch mehrmals mit Wasser aus- gekocht. Die Ausbeute an 2-[f-Oxy-3'-methyl- phenyl-]aininonaphthalin beträgt etwa 65 % der Theorie, bei mehrfacher Verwendung der Bisulfitlauge etwa 92 % der Theorie. Beispiel 5 In einem emaillierten, geschlossenen Rühr- kessel mit Doppelmantel werden 288 Teile 2 - Oxynaphthalin und 30o Teile 4-Amino- 3-methyl-i-oxybenzol in einer Lösung von 80o Teilen Natriumbisulfit in etwa 8ooo Tei- len Wasser etwa ¢8 Stunden bei i io bis. I20° gerührt. Das ölig ausgeschiedene Reaktions- produkt trennt man von der Bisulfitlösung und digeriert es mehrfach mit heißem Was- ser, trennt es ab, entwässert es durch Er- hitzen auf i50° und läßt :es durch Erkalten erstarren. Die Ausbeute beträgt 35o Teile 2-[ f -Oxy-2'-methylphenyl-] aminonaphthalin. Beispiel 6 In einem emaillierten Rührkessel werden unter Rühren Zoo Teile 4-Amino-i-oxybenzol- 2-carbonsäure mit 1 ¢¢ Teilen 2-Oxynaphthalin in einer - Lösung von 40o Teilen Natrium- bisulfit in 3ooo Teilen Wasser i08 Stünden unter Rückfluß gekocht. -Man läßt auf 6o° abkühlen, gießt" auf Eis, säuert die Lösung mit Schwefelsäure bis zur Reaktion auf Kongo an und saugt das ausgeschiedene 2-[f-Oxy- 3'-carboxyphenyl-]aminonäphthalin ab. Die Ausbeute beträgt etwa Zoo Teile. Beispiel 7 In einem emaillierten Rührgefäß mit Heiz- mantel und Rückflußkühler werden 1 ¢¢ Teile 2-Aminonaphthaa, 16oTeile 2-Chlor-4-amino- i-oxybenzol in 4000 Teilen Natriumbisulfit- lösung (2o° B6) etwa go Stunden unter Rüh- ren und Rückfluß gekocht. ' Man trennt das ölig ausgeschiedene Reaktionsprodukt von der Bisulfitlösung und digeriert es noch zweimal mit heißem Wasser. Das 2-[f-Oxy-3'-chlor- phenyl-]aniinonaphthalin ist eine in der Hitze ölige, beim Erkalten fest werdende Vierbin- dung, die nach dem Umkristallisieren aus verdünntem Alkohol bei i i i bis 112° schmilzt. Ausbeute etwa Zoo Teile. B .e i s.p i e l 8 In (einem emailHerten Rührgefäß werden. unter Rühren 144 Teile- 2-Oxynaphthalix4 225 Teile ¢@amino-i-oxybenzol-2-sulfonsaures Natrium meiner Bisulfitlösung von 60o Tei- len Natriumbisulfit in 3ooo Teilen Wasser 48 Stunden unter Rückfluß gekocht. Es wird heiß gerutscht, und der Preßkuchen wird durch Waschen mit Wasser von der noch anhaftenden Bisulfitlauge befreit. Man ge- winnt in silbergrauen Blättchen etwa 32o Teile des Natriums.alzes von 2-[4'-Oxy- 3'-sulfophenyl-]aminonaphthalin. Beispiel 9 i5o Teile 4-Amino-i-inethoxybenzol und 144 Teile i - Oxynaphthalin werden mit 6ooo Teilen Natriumbisulfitlösung (2o° B6) etwa 48 Stunden in einem geschlossenen, ver- bleiten Rührgefäß bei i 15 bis 120° gerührt. Das ausgeschiedene Reaktionsprodukt wird durch Digerieren mit heißer, verdünnter Na- triumhydroxydlösung und danach durch Di- gerieren mit heißer, verdünnter Salzsäure ge- reinigt. Ausbeute etwa i3o Teile i-[4'-Meth- oxyphenyl-]aminonaphthalin. Nach dem Um- kristallisieren aus verdünntemAlkoholschmilzt es bei i i o'. Beispiel io 16o Teile 2, 7-Dioxynaphthalin werden in einem verbleiten Rührkessel mit einer Lösung von 400 Teilen Alkalibisulfit und 3ooo Teilen Wasser und 26o Teilen 4-Amino-i-oxybenzol etwa 120 Stunden unter Rückfluß gekocht. Nach dem Abkühlen auf etwa 70° preßt man das in hellgrauen Kristallen ausgeschiedene 2, 7-Di-[4'-oxyphenylamino-]naphthalin ab und wäscht es mit heißem Wasser. Die getrock- nete Verbindung schmilzt bei 249 bis 251°. Ausbeute: 26o Teile. Beispiel ii 16o Teile i, 5-Dioxynaphthalin werden in einem verbleiten Rührkessel mit einer Lösung von 4oo Teilen Alkalibisulfit in '3ooo Teilen Wasser und 26o Teilen 4-Amino-i-oxybenzol unter Druck und Rühren etwa 36 Stunden auf I15 bis 12o° erhitzt. Nach dem Abkühlen des Kesselinhalts preßt man das in feinen Kristallen ausgeschiedene 1, 5 - Di - [4'-oxy- phenylamino-]naphthalin ab und wäscht es mit heißem Wasser. Die getrocknete Verbin- dung schmilzt bei 278 bis 28o°. Ausbeute: 24o Teile. In gleicher Weise verfährt man, wenn man von anderen Dioxynaphthalin- oder von Di- amino- oderAminooxynaphthalinderivatenaus- geht. Beispiel 12 2o Teile des Natriumsalzes von 2-Oxy- 6-methoxynaphthalin. werden mit etwa 6oo Tei- len Wasser unter Zusatz von 2 Teilen Na- triutnhydroxyd angerührt und zur Suspen- sion von 14 Teilen 4-Amino-i-oxybenzol in 72o Teilen Natriumbisulfitlösung (33° B6) ge- geben. Man kocht hierauf etwa 4o Stunden am Rückflußkühler, saugt warm ab und wäscht mit heißem Wasser aus. Das so er- haltene 2 - [4'-Oxyphenyl-]amino - 6 - methoxy- naphthalin kristallisiert aus Methylalkohol in farblosen Nadeln vom Schmelzpunkt 16o bis i61°. Die alkalische Lösung der Verbindung färbt sich an der Luft oder auf Zusatz von Chlorlauge intensiv carminrot. Ausbeute nach dem Umkristallisieren: 2o Teile. Ersetzt man in obigem Beispiel das --,-Oxy- 6-methoxynaphthalin durch 2o Teile des Na- triumsalzes von 2-Oxy-7-inethoxynaphthalin und verfährt im übrigen wie dort, so erhält man das 2-[4'-Oxyphenyl-] amino - 7 - methoxy- naphthalin. Aus Alkohol kristallisiert es in farblosen Blättchen vom Schmelzpunkt 198 bis 2oo°. Die alkalische Lösung der Verbin- dung färbt sich an der Luft oder auf Zusatz von Chlorlauge rotbraun. Beispiel 13 i o Teile 7-Phenylamino - .2 - oxynaphthalin (hergestellt z. B. durch Erhitzen von 2, 7-Di- oxynaphthalin mit Anilin nach dem Verfahren der Patentschrift 6o 103) werden mit 7 Teilen 4-Amino-i-oxybenzol in Natriumbisulfitlösung (2o° B6) suspendiert und im Autoklaven meh- rere Stunden auf i 15 bis 12o° erhitzt. Man saugt ab und entfernt das überschüssige 4-Amino- i-oxybenzol durch Waschen mit heißem Was- ser oder verdünnter Salzsäure. Das so erhal- tene 2-[4'-Oxyphenyl-]amino - 7 - phenylamino- naphthalin kristallisiert aus wäßrigem Alko- hol in farblosen feinen Nadeln, welche bei ungefähr i 9o° schmelzen. Die alkalische Lö- sung der Verbindung wird an der Luft rot. Ausbeute: io Teile umkristallisiertes Konden- sationsprodukt.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Darstellung von Arylaminonaphthalinderivaten, dadurch gekennzeichnet, daß man Anino- oder Oxynaphthalinderivate mit Ausnahme ihrer Sulfon- oder Carbonsäuren und der 1, 8-Diamino-, Dioxy- oder Aminoöxyderivate in Gegenwart einer verdünnten Bisulfitlauge bei höheren Temperaturen im offenen oder unter Druck im geschlossenen Gefäß bis zum praktisch völligen Verschwinden des als Ausgangsstoff benutzten Naphthalinderivats mit Aminooxy-oder Aminoalkoxyhenzolen oder ihren Kernsubstitutionsprodukten behandelt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEI29738D DE530825C (de) | 1926-12-14 | 1926-12-14 | Verfahren zur Darstellung von Arylaminonaphthalinderivaten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEI29738D DE530825C (de) | 1926-12-14 | 1926-12-14 | Verfahren zur Darstellung von Arylaminonaphthalinderivaten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE530825C true DE530825C (de) | 1931-08-01 |
Family
ID=7187410
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI29738D Expired DE530825C (de) | 1926-12-14 | 1926-12-14 | Verfahren zur Darstellung von Arylaminonaphthalinderivaten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE530825C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0221677A2 (de) * | 1985-10-28 | 1987-05-13 | E.R. Squibb & Sons, Inc. | p-Aminophenole, ihre Derivate und Verwendung zur Herstellung eines Medikaments |
-
1926
- 1926-12-14 DE DEI29738D patent/DE530825C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0221677A2 (de) * | 1985-10-28 | 1987-05-13 | E.R. Squibb & Sons, Inc. | p-Aminophenole, ihre Derivate und Verwendung zur Herstellung eines Medikaments |
US4910208A (en) * | 1985-10-28 | 1990-03-20 | E. R. Squibb & Sons, Inc. | Method of inhibiting leukotriene biosynthesis by oral administration of p-aminophenols or derivatives thereof |
EP0221677B1 (de) * | 1985-10-28 | 1992-09-09 | E.R. Squibb & Sons, Inc. | p-Aminophenole, ihre Derivate und Verwendung zur Herstellung eines Medikaments |
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