DE734240C - Verfahren zur Herstellung von chromierbaren Farbstoffen der Phthaleinreihe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von chromierbaren Farbstoffen der Phthaleinreihe

Info

Publication number
DE734240C
DE734240C DEI57897D DEI0057897D DE734240C DE 734240 C DE734240 C DE 734240C DE I57897 D DEI57897 D DE I57897D DE I0057897 D DEI0057897 D DE I0057897D DE 734240 C DE734240 C DE 734240C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acid
parts
dyes
dye
solution
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEI57897D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Wilhelm Eckert
Dr Karl Schilling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by IG Farbenindustrie AG filed Critical IG Farbenindustrie AG
Priority to DEI57897D priority Critical patent/DE734240C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE734240C publication Critical patent/DE734240C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B11/00Diaryl- or thriarylmethane dyes
    • C09B11/04Diaryl- or thriarylmethane dyes derived from triarylmethanes, i.e. central C-atom is substituted by amino, cyano, alkyl
    • C09B11/10Amino derivatives of triarylmethanes
    • C09B11/24Phthaleins containing amino groups ; Phthalanes; Fluoranes; Phthalides; Rhodamine dyes; Phthaleins having heterocyclic aryl rings; Lactone or lactame forms of triarylmethane dyes
    • C09B11/245Phthaleins having both OH and amino substituent(s) on aryl ring

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von chromierbaren Farbstoffen der Phthaleinreihe Zusatz zum Zusatzpatent 732 971 Gegenstand des Patenas 732 971 ist einverfahren zur Herstellung sehr klarer chromierbarer Farbstoffe der Phthaleinreihe, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man i Mol. einer Benzoylbenzoesäure, die durch Kondensation von i Mol. i-Oxybenzol-2, q., 5-tricarbonsäure oder i-Oxybenzol-2, 5, 6-tricarbonsäure oder deren Anhydriden mit i Mol. eines N-substituierten m-Aminophenols erhältlich ist, mit i Mol. einer m-Dioxyverbindung, welche ein reaktionsfähiges Wasserstoffatom besitzt und Halogen als Substituenten enthalten kann, kondensiert und die nicht halogenierten Farbstoffe gegebenenfalls halogeniert.
  • Es wurde nun gefunden, daß man ebenfalls sehr klare chromierbare Farbstoffe der Phthaleinreihe erhält, wenn man i Mol. einer Benzoylbenzoesäure, die durch Kondensation von i Mol. i-Oxybenzol-2, q., 5-tricarbonsäure oder i-Oxybenzol-2, 5, 6-tricarbonsäure oder deren Anhydriden mit i Mol. einer m-Dioxyverbindung, die ein reaktionsfähiges Kernwasserstoffatom besitzt, erhältlich ist und Halogenatome enthalten kann, mit i Mol. eines N-substituierten m-Aminophenols, das in p-Stellung zum Stickstoffatom-_ein reaktionsfähiges Kernwasserstoffatom besitzt, kondensiert und die nicht halogenierten Farbstoffe gegebenenfalls halogeniert. Die zur Umsetzung gelangenden BenzovIbenzoesäuren haben bei Verwendung von z. B. 1, 3-Dioxybenzol folgende Zusammensetzung: oder sind Isomerengemische dieser Benzoylbenzoesäuren. Die Kondensation der. Oxybenzoltricarbonsäuren oder ihrer Anhvdride mit einer ein reaktionsfähiges Kernwasserstoffatom enthaltenden m-Dioxyverbindung kann bei einer Temperatur von etwa 13o bis 150' C vorgenommen werden, wobei die Reaktionskomponenten im wesentlichen mit je t 1M1. miteinander reagieren. Ist die Kondensation bei höherer Temperatur bis zum entsprechenden Phthaleinfarbstoff fortgeschritten, so kann die Benzoylbenzoesäure durch einstündiges Behandeln des entstandenen Farbstoffs mit etwa 8o°loiger Natronlauge bei etwa i5o° C erhalten «-erden.
  • Die neuen Farbstoffe färben die tierische Faser aus saurem Bade in sehr klaren Tönen. Die Echtheitseigenschaften der Färbungen werden durch N ächchromieren wesentlich verbessert. Die Farbstoffe eignen sich auch vorzüglich für den Chromdruck auf pflanzlicher Faser, wie Baumwolle und Kunstseide. Die Färbungen der neuen Farbstoffe zeichnen sich vor Färbungen bekannter analoger Phthaleinfarbstoffe, zu deren Herstellung Phthalsäure verwendet worden ist, durch Bessere Seewasser-, Wasch- und Walkechtheit und größere Klarheit des Farbtons aus. Beispiele 1. 127 Gewichtsteile i-Oxy-d.-(q!, 6'-dioxybenzoyl)-benzol-2, 5-dicarbonsäure,- oder 1-Oxy-3-(d.', 6'-dioxvbenzoyl)-benzol-.l. 6-dicarbonsäure (erhältlich durch Kondensation von i-Oxybenzol-2, .I, 5-tricarbonsäure oder ihres Anhydrids mit i, 3-Dioxybenzol bei etwa 1d.0° C oder durch Behandelte des nach Beispiel i des Patents 693 9,.12 erhältlichen Farbstoffs mit etwa 70- bis 8o°ioiger Natronlauge bei etwa i5o° C, bis eine in Wasser gelöste Probe nur noch blaßgelbe Farbe zeigt) werden zusammen mit 7o Gewichtsteilen 1-Oxy-3-diäthvlaminobenzol in i 5o Gewichtsteilen Schwefelsäure von 6o° Be 5 bis b Stunden auf i2o bis 125° C erhitzt. Nach dem Erkalten wird die rote Lösung in 300 Gewichtsteile Wasser gegossen, :der ausgefallene gelbe Farbstoff abgesaugt und mit Wasser kongoneutral gewaschen. Durch Lösen in verdünnter Natriumcarbonatlösung, Filtrieren und Versetzen der orangegelben Lösung mit verdünnter Salzsäure bis zur lackmussauren Reaktion wird der Farbstoff gereinigt. Nach dem Absaugen, Waschen und Trocknen stellt er ein orangegelbes Pulver dar, das sich in Natriumbicarbonatlösung mit ebensolcher Farbe und schwach grüner Fluoreszenz auflöst. Zusatz von Natronlauge vertieft die-Farbe und hebt die Fluoreszenz auf.
  • Konzentrierte Schwefelsäure löst den Farbstoff mit roter, Äthylalkohol mit gelber Farbe-: Der Farbstoff färbt `Volle aus saurem Bade orangegelb. Durch Nachchromiesen wird der Farbton etwas tiefer und die Echtheit der Färbung verbessert.
  • 2. 64 Gewichtsteile 1-Oxy-4-(4',- 6'-dioxybenzoyl)-benzol-2, 5-dicarbonsäure oder t-Oxy-3-(4', 6'-dioxybenzoyl)-benzol-4, 6-dicarbonsäure (vgl. Beispiel i) und 33 Gewichtsteile i-Oxy-3-diäthylaminobenzol werden in 2o Gewichtsteilen Essigsäureanhydrid heiß ,gelöst, und die Lösung wird etwa 2 Stunden unter Rückflußkühlung zum Sieden erhitzt. Danach zersetzt man das überschüssige Essigsäurean4ydrld durch ivorsichtiges, langsames Zugeben von Wasser in der Wärme und fällt den gelösten -Farbstoff durch Zusatz von viel Wasser aus. Der Niederschlag wird abges4ugt ?und mit überschüssiger, verdünnter; (etN,wa 51%iger) Natronlauge auf dem Wasserbad erwärmt, bis völlige Lösung eingetreten ist. Man erhitzt noch eine Stunde weiter und fällt den roten Farbstoff aus der roten Lösung durch Versetzen mit verdünnter Salzsäure bis zur lackmussauren Reaktion. Gewaschen und getrocknet stellt er ein rotes Pulver dar, das in konzentrierter Schwefelsäure mit rein gelber Farbe löslich ist. Wolle wird aus saurem Bade in leuchtend roten Tönen, gefärbt, die durch Nachchromieren etwas dunkler und bedeutend echter werden.
  • 3. 5o Gewichtsteile i-Oxy-4-(4', 6'-dioxybenzoyl)-benzol-2, 5-dicarbonsäure oder 1-Oxy-3-(.@, 6'-dioxybenzoyl)-benzol4, 6-dicarbonsäure (vgl. Beispiel i) und 25 Gewichtsteile 1-Oxy-3-diäthylaminobenzol werden innig verrieben und etwa 5 Stunden auf i8o° C unter Rühren erhitzt.
  • Die pulverisierte Schmelze wird mit verdünnter Natriumcarbongtlösung bei gewöhnlicher Temperatur behandelt; die rote Lösung filtriert und der rote- Farbstoff aus der Lösung durch Versetzen mit verdünnter Essigsäure bis zum blaßroten Auslauf auf Filtrierpapier versetzt. Nach dem Absaugen, Waschen und Trocknen erhält man ein rotes Pulver, das in konzentrierter Schwefelsäure mit gelber Farbe löslich ist und Wolle aus saurem Bade, ähnlich wie in Beispiel z beschrieben, in roten Tönen färbt.
  • 4. 127 Gewichtsteile i-Oxy-4-(4', 6'-dioxybenzoyl)-benzol-2, 5-dicarbonsäure oder i-Oxy-3-(4', 6'-dioxybenzoyl)-benzol-4, 6-dicarbonsäure (vgl. Beispiel i) und 6o Gewichtsteile i-Oxy-4-methyl-5-äthylaminobenzol werden in 15o Gewichtsteilen Schwefelsäure von- 6o1 B..- auf 12o° C erhitzt. Allmählich tritt unter Rotfärbung Lösung. ein. ,Nach etwa 5 Stunden läßt man erkalten und gießt die Lösung in- etwa 3oo Teile Wasser. Es fällt ein gelber -Niederschlag aus, der abgesaugt,. gewaschen und in verdünnter NatriumcarbonätIösün§ gelöst- wird. - Die nötigenfalls filtrierte orangerote Lösung wird mit verdünnter Essigsäure angesäuert, wobei der Farbstoff in gelben Flocken ausfällt. Trocken stellt der Farbstoff ein gelbes Pulver dar, (las in konzentrierter Schwefelsäure mit rotgelber und in Äthylalkohol mit gelber Farbe löslich ist.
  • Er färbt Wolle aus saurem Bade in orangegelben Tönen. Durch Nachchromieren verschiebt sich der Farbton nach braun, und die Färbung wird in den Echtheitseigenschaften wesentlich verbessert.
  • 5. 127 Gewichtsteile i-Oxy-4-(4', -6'-dioxybenzoyl)-benzol-2, 5-dicarbonsäure oder 1-Oxy-3-(4', 6'-dioxybenzoyl)-benzol-4, 6-dicarbonsäure (vgl. Beispiel i) und 68 Gewichtsteile i-Oxy-3-piperidylbenzol von der Zusammensetzung: werden . in 3oo Gewichtsteilen Essigsäureanhydrid-heiß gelöst und die Lösung 2 Stunden zum Sieden .erhitzt. Nachdem das Überschüssige Essigsäureanhydrid durch vorsichtiges Hinzufügen von wenig Wasser in der Wärme zersetzt ist, wird der Farbstoff durch Zusatz von- viel Wasser als weiche Masse ausgefällt. Man gießt die überstehende Lösung ab und löst den Niederschlag durch Erwärmen mit überschüssiger etwa 5°/°iger Natronlauge auf dem Wasserbad. Nach mehrstündigem Erwärmen wird der Farbstoff durch Versetzen der roten Lösung mit verdünnter Salzsäure bis zur lackmussauren Reaktion ausgefällt. Er wird abgesaugt, -gewaschen und in verdünnter Natriumcarbonatlösung aufgelöst, die Lösung nötigenfalls filtriert und der Farbstoff durch Ansäuern mit verdünnter Salzsäure abgeschieden. Er stellt ein rotes Pulver dar, das in konzentrierter Schwefelsäure mit rein gelber Farbe löslich ist. Er färbt Wolle aus saurem Bade leuchtend rot. Die Färbungen werden durch Nachchromieren etwas dunkler und viel echter.
  • 6. 96 Gewichtsteile i-Oxy-3-(3', 5'-dibrom-4', 6'-dioxybenzoyl)-benzol-4 6-dicarbonsäure oder 1-Oxy-4-(3', 5'-dibrom-4', 6'-dioxybenzoyl)-benzol-2, 5-dicarbonsäure oder eines Gemisches dieser Benzoylbenzoesäuren und 36 Gewichtsteile i-Oxy-3=diäthylarninobenzol werden mit 25o Gewichtsteilen Essigsäureanhydrid 2 Stunden unter Rückfluß gekocht. Dann gibt man ganz allmählich 2ooTeile -Wasser zu der siedenden Lösung und gießt in 2ooo Teile Wasser, wodurch der rote Farbstoff als halbfeste Masse ausgeschieden wird. Man löst den Farbstoff durch Zufügen von 68o Gewichtsteilen 33%iger Natronlauge wieder auf und erwärmt die rote Farbstofflösung, bis eine deutliche Farbtonänderung eingetreten ist. Durch Ansäuern der Lösung mit Mineralsäuren wird der Farbstoff ausgefällt. Nach dem Absaugen, Waschen und Trocknen bildet der Farbstoff ein rotes Pulver, das sich in konzentrierter Schwefelsäure mit gelber Farbe löst. Er hat wahrscheinlich die Zusammensetzung oder stellt ein Gemisch dieser beiden Isomeren dar. Er färbt die tierische Faser aus saurem Bade in klaren roten Tönen, die durch Nachchromieren erheblich echter werden, ohne den Farbton wesentlich zu ändern.
  • 7. 64. Gewichtsteile z-Oxy-5-(q.', 6'-dioxybenzoyl)-benzol-2, 6-dicarbonsäure oder z-Oxy-2-(q.', 6'-dioxybenzoyl)-benzo1-3, 6-dicarbonsäure oder eines Gemisches dieser Benzoylbenzoesäuren (erhältlich durch 3stündiges Verschmelzen des Farbstoffes aus 2 Mol. r, 3-Dioxybenzol und z Mol. r-Oxybenzol-2, 5, 6-tricarbonsäureanhydrid mit der vier- bis fünffachen Menge eines Gemisches aus roo Teilen Ätzmatron - und 4.o Teilen Wasser bei 17o bis r8o° C, Eingießen der Schmelze in die rofache Menge Wasser, Ausfällen des Rohproduktes durch Ansäuern mit Mineralsäuren und Reinigung durch Umfällen aus sodaalkalischer Lösung; farblose kristalline Verbindung, die sich in konzentrierter Schwefelsäure mit gelber Farbe löst, die beim Erwärmen in rot umschlägt; ohne Schmelzpunkt, da bei Temperaturen um 26o° C Zersetzung unter Aufschäumen und Dunkelgelbfärbung eintritt) und 35 Gewichtsteile i-Oxy-3-diäthylaminobenzol werden in z5o Gewichtsteilen Essigsäureanhydrid 2 Stunden unter Rückfluß gekocht. In die siedende Lösung- läßt man langsam So Teile Wasser tropfen und gießt die rote Lösung in 5oo Teile Wasser, wodurch der Farbstoff ausgeschieden wird. Man setzt nun so viel starke Natronlauge hinzu, bis alles gelöst ist, und erwärmt auf dem Dampfbade, bis eine deutliche Farbtonänderung eingetreten ist. Durch Ansäuern mit Mineralsäuren wird der Farbstoff ausgefällt. Er stellt gewaschen und getrocknet ein rotes Pulver dar, das aus saurem Bade Wolle und Seide in leuchtend roten Tönen färbt. Durch Nachchromieren werden die Echtheiten bedeutend verbessert. Der Farbstoff hat wahrscheinlich die Zusammensetzung: oder stellt ein Gemisch dieser beiden Isomeren dar.
  • 8. 32 Gewichtsteile des nach Beispiel 2 erhältlichen Farbstoffs werden in 3oo Gewichtsteilen Alkohol suspendiert. Dann werden 6o Gewichtsteile Brom unter Rühren allmählich zu der Suspension getropft, wobei durch Kühlung Sorge getragen wird, daß die Temperatur 30° C nicht übersteigt. Der Farbstoff geht dabei mit tiefroter Farbe in Lösung. Nach Beendigung der Bromierung wird ein etwa vorhandener Überschuß an Brom durch Zufügen von etwas Bisulfitlauge beseitigt. Man macht die alkoholische Farbstoffiösung jetzt mit io °%iger Natronlauge schwach alkalisch und treibt den Alkohol mit Wasserdampf ab. Aus der so entstehenden tiefroten wäßrigen Lösung wird der Farbstoff mit Mineralsäuren ausgefällt. In trockenem Zustand stellt er ein rotes Pulver dar, das sich in konzentrierter Schwefelsäure mit orangegelber Farbe löst; in Alkalien ist die Lösungsfarbe violettstichig rot. Der Farbstoff hat wahrscheinli ch folgende Zusammensetzung oder stellt ein Gemisch beider Isomeren dar. Er färbt die tierische Faser in roten Tönen, deren Echtheiten durch Nachchromieren erheblich verbessert werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Abänderung des Verfahrens zur Herstellung von chromierbaren Farbstoffen der Phthaleinreihe nach Patent 732971, dadurch gekennzeichnet, daß man hier i Mol.. einer Benzoylbenzoesäure, die durch Kondensation von i Mol. i-Oxybenzolz, .4, 5-tricarbonsäure oder i-Oxybenzol-2, 5, 6-tricarbonsäure oder deren Anhydriden mit i Mol. einer m-Dioxyverbindung, die ein reaktionsfähiges Kernwasserstoffatom besitzt, erhältlich ist und Halogenatome enthalten kann, mit i Mol. eines N-substituierten m-Aminophenols, das in p-Stellung zum Stickstoffatom ein reaktionsfähiges Kernwasserstoffatom besitzt, kondensiert und nichthalogenierte Farbstoffe gegebenenfalls halogeniert.
DEI57897D 1937-05-04 1937-05-04 Verfahren zur Herstellung von chromierbaren Farbstoffen der Phthaleinreihe Expired DE734240C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEI57897D DE734240C (de) 1937-05-04 1937-05-04 Verfahren zur Herstellung von chromierbaren Farbstoffen der Phthaleinreihe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEI57897D DE734240C (de) 1937-05-04 1937-05-04 Verfahren zur Herstellung von chromierbaren Farbstoffen der Phthaleinreihe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE734240C true DE734240C (de) 1943-04-10

Family

ID=7194660

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEI57897D Expired DE734240C (de) 1937-05-04 1937-05-04 Verfahren zur Herstellung von chromierbaren Farbstoffen der Phthaleinreihe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE734240C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE734240C (de) Verfahren zur Herstellung von chromierbaren Farbstoffen der Phthaleinreihe
DE655649C (de) Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Farbstoffen der Rubicenreihe
DE732971C (de) Verfahren zur Herstellung von chromierbaren Farbstoffen der Phthaleinreihe
DE915128C (de) Verfahren zur Herstellung von unsymmetrischen Xantheniumverbindungen
DE445729C (de) Verfahren zur Darstellung von Bz-2-oxybenzanthron
DE619844C (de) Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonfarbstoffen
DE733700C (de) Verfahren zur Herstellung von chromierbaren Farbstoffen der Phthaleinreihe
DE659881C (de) Verfahren zur Herstellung von Dehydrobinaphthylendiimin und seinen Substitutionsprodukten
DE692708C (de) Verfahren zur Herstellung von chromierbaren Farbstoffen der Phthaleinreihe
DE445218C (de) Verfahren zur Darstellung schwefelhaltiger Kuepenfarbstoffe
DE458447C (de) Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen
DE621455C (de) Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Bz-2-Azabenzanthronreihe
DE565321C (de) Verfahren zur Herstellung von Alkyl- oder Aralkylaminoanthrachinonderivaten
DE568034C (de) Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten
CH255316A (de) Verfahren zur Herstellung eines neuen Azofarbstoffes.
CH237130A (de) Verfahren zur Herstellung eines neuen Azofarbstoffes.
CH164844A (de) Verfahren zur Herstellung eines neuen Farbstoffes für tierische Fasern.
CH249010A (de) Verfahren zur Herstellung eines metallisierbaren Trisazofarbstoffes.
CH165053A (de) Verfahren zur Herstellung eines neuen Küpenfarbstoffes.
CH308490A (de) Verfahren zur Herstellung eines Farbstoffes der Dioxazinreihe.
CH205074A (de) Verfahren zur Herstellung eines Polymethinfarbstoffes.
CH274705A (de) Verfahren zur Herstellung eines neuen Farbstoffes der Anthrachinonreihe.
CH286502A (de) Verfahren zur Herstellung eines Farbstoffes der Anthrapyridonreihe.
CH249556A (de) Verfahren zur Herstellung eines Küpenfarbstoffes.
CH251800A (de) Verfahren zur Herstellung eines Küpenfarbstoffes.