DE732971C - Verfahren zur Herstellung von chromierbaren Farbstoffen der Phthaleinreihe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von chromierbaren Farbstoffen der Phthaleinreihe

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DE732971C
DE732971C DEI57544D DEI0057544D DE732971C DE 732971 C DE732971 C DE 732971C DE I57544 D DEI57544 D DE I57544D DE I0057544 D DEI0057544 D DE I0057544D DE 732971 C DE732971 C DE 732971C
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DE
Germany
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acid
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dyes
weight
mol
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Expired
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DEI57544D
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English (en)
Inventor
Dr Wilhelm Eckert
Dr Karl Schilling
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B11/00Diaryl- or thriarylmethane dyes
    • C09B11/04Diaryl- or thriarylmethane dyes derived from triarylmethanes, i.e. central C-atom is substituted by amino, cyano, alkyl
    • C09B11/10Amino derivatives of triarylmethanes
    • C09B11/24Phthaleins containing amino groups ; Phthalanes; Fluoranes; Phthalides; Rhodamine dyes; Phthaleins having heterocyclic aryl rings; Lactone or lactame forms of triarylmethane dyes
    • C09B11/245Phthaleins having both OH and amino substituent(s) on aryl ring

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von chromierbaren Farbstoffen der Phthaleinreihe Zusatz zum Patent 692 7o8 Gegenstand des Patents 6927o8 ist ein Verfahren zur Herstellung sehr klarer chromierbarer Farbstoffe der Phthaleinreihe, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man I Mol. I-Oxybenzol-2, 4., 5-tricarbonsäure oder deren Anhydrid mit 2 Mol. eines N-substitüierten n-Aminophenols, das in p-Stellung zum Stickstoffatom ein reaktionsfähiges Kernwasserstoffatom enthält, kondensiert oder daß man I Mol. einer N-substituierten I-Oxy-4-(4'-amino-6'-oxybenzöyl)-benzol-2, 5-dicarbonsäure oder I Mol. einer N-substituierten I - Oxy -3 - (4' - amino -6'- oxybenzoyl) -benzol-4, 6-dicarbonsäure mit I Mol. eines N-substituierten m-Aminophenols oder mit I Mol. I, 3-Dioxybenzol-4-carbonsäure kondensiert.
  • Gegenstand des Patents 732 o4I ist ein Verfahren zur Herstellung klarer chromierbarer Phthaleinfarbstoffe, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man in dem oben beschriebenen Verfahren an Stelle von I-Oxybenzol-2, 4, 5-tricarbonsäure oder ihres Anhydrids oder der entsprechenden Benzoylbenzoesäuren aus I Mol. I-Oxybenzol-2, 4, 5-tricarbonsäure und I Mol. eines N-substituierten m-Aminophenols die isomere I-Oxybenzol-2, 5, 6-tricarbonsäure oder ihr Anhydrid oder die entsprechenden Benzoylbenzoesäuren aus I Mol. I-Oxybenzol-2, 5, 6-tricarbonsäure und I Mol. eines N-substituierten m-Aminophenols verwendet.
  • Es wurde nun gefunden, daß man ebenfalls hervorragend echte, chromierbare Farbstoffe der Phthaleinreihe erhält, wenn man I Mol. einer Benzoylbenzoesäure, die durch Kondensation v an I Mol. einer I -Oxybenzol-2, .4, 5-tricarbonsäure oder i-Oxybenzol-2, 5, 6-tricarbonsäure oder deren Anhydrid mit i Mol: eines N -substituierten m-Aminophenols erhältlich ist, mit i Mol. einer m-Dioxyverbindung, die ein reaktionsfähiges Wasserstoffatom besitzt und Halogenatome enthalten kann, kondensiert und die nicht halogenierten Farbstoffe gegebenenfalls halo -geniert.
  • Geeignete mn-Dioxyverbindungen sind z. B. I, 3-Dioxybenzol, Chlor- oder Brom-I, 3-dioxybenzol, I, 3 - Dioxybenzolmonomethyläther, I, 3-Dioxynaphthalin, I, 3, 5-Trioxybenzol.
  • Die so erhaltenen neuen Farbstoffe färben die tierische Faser aus saurem Bade in gelbstickig und blaustichigroten und braunen Tönen und besitzen nach dem Chromieren hervorragende Echtheitseigenschaften. Sie sind ferner sehr gut geeignet für den Chromdruck auf Baumwolle und Kunstseide, wo sie neben klaren Nuancen ebenfalls sehr gute Echtheitseigenschaften besitzen.
  • Die Färbungen der neuen Farbstoffe zeichnen sich vor Färbungen bekannter analoger Phthaleinfarbstoffe durch bessere Wasch-, Walk- und Seewasserechtheit und größere Klarheit des Farbtons aus. oder stellt ein Gemisch dieser Farbstoffe dar. Er färbt die tierische Faser aus saurem Bade rot. wird beim Nachchromieren violettbraun und besitzt sehr gute Echtheitseigenschaften.
  • Verwendet man an Stelle der I -Oxy-4 - (4' - diäthylamino - 6'- oxybenzoyl) - benzol-2, 5 - dicarbonsäure oder I-Oxy-3-(4'-diäthylanino-6'-oxybenzoyl)-benzol-4, 6-dicarbonsäure äquivalente Miengen der entsprechenden Dimethylaminoverbindung, so erhält man einen Farbstoff von gleichen Echtheitseigenschaften.
  • Beispiel 72 Gewichtsteile I-Oxy-4-(4'-diäthylamino-6'-oxybenzoyl)-benzol-2,5-dicarbonsäure oder I-Oxy-3-(4'-diäthylamino-6'-oxylenzoyl)-benzol-4, 6-dicarbonsäure (oder 79 Gewichtsteile von deren Hydrochlorid) und 3I Gewichtsteile I, 3-Dioxy-2-nitrobenzol werden zusammen in etwa 5oo Gewichtsteilen Schwefelsäure von 6o° Bé 7 Stunden auf Ioo bis I Io° C erhitzt. Nach demn Abkühlen gießt man das Umsetzungsgemisch in I5oo Gewichtsteile Wasser und saugt den roten Beispiel I 38 Gewichtsteile I-Oxy-4(4'-diäthylamnino-6'-oxybenzoyl)-benzol-2, 5-dicarbonsäure oder I- Oxy-3-(d'-diäthylamino-6'-oxybenzoyl)-lbenzol-4, 6-dicarbonsäure (erhältlich durch Kondensation von I-Oxy-3-diäthylaminobenzol mit I-Oxybenzol-2, d, 5-tricarbonsäture bei I25 bis I3o° C; farblose Verbindung, die hei I6o bis I7o° C unter kräftiger violettroter Färbung schmilzt) werden in 2oo Gewichtsteilen 75 bis 8o%oiger Schwefelsäure gelöst. Die Lösung wird auf 9o° C erwärmt und fmnit I4 Gewichtsteilen I, 2, 3-Trioxybenzol versetzt, das sich dann auflöst. Nach 4y bis 5stündigem Erhitzen auf Ioo°C ist die Kondensation beendet. Mlan gießt in etwa 5oo Gewichtsteile Wasser, saugt den ausgefallenen bordeauxroten Farbstoff ab und löst ihn aus etwa 5ooo Gewichtsteilen verdünnter Salzsäure um. Der Farbstoff hat wahrscheinlich die Zusammensetzung Niederschlag ab. Nachdem man ihn durch mehrfaches Waschen mit Wasser von freier ineralsäure befreit hat, wird er in ver-2 dünnter Natriumcarbonatlösung aufgelöst und aus der nötigenfalls filtrierten Lösung mit verdün.pten Säuren wieder ausgefällt.
  • Der Farbstoff kann aus 5o°/aigem Äthylalkohol umgelöst werden. Er besitzt wahrscheinlich die Zusammensetzung oder eine den Angaben in Beispiel i entsprechende isomere Konstitution oder stellt ein Gemisch der beiden Isomeren dar. De- Farbstoff färbt Wolle aus saurem Bade in braunstichigroten Tönen, die durch Nachchromieren bedeutend an Echtheit gewinnen. Beispiel 3 35 Gewichtsteile I -Oxy-4- (4'-dimethylamino-6'-oxybenzoyl) -benzol-2, 5-dicarbonsäure oder I-Oxy-3-(4'-dimethylamino-6'-oxybenzoyl) -benzol-4, 6-dicarbonsäure (oder 38 Gewichtsteile des salzsauren Salzes) werden zusammen mit I5 Gewichtsteilen I, 3-Dioxy-4-chlorbenzol in 2oo Gewichtsteilen konzentrierter Schwefelsäure (96 °%0) gelöst. Die Lösung wird bis zur Beendigung der Farbstoffbildung auf 6o bis 7o° C erhitzt, was nach etwa 4 Stunden der Fall ist. Durch Eingießen der schwefelsauren Lösung in etwa Iooo Gewichtsteile Wasser und Absaugen des ausgefallenen Niederschlages wird der Farbstoff abgeschieden. Nach mehrfachem Waschen mit kaltem Wasser wird er in verdünnter Natriumcarbonatlösung aufgenommen und aus der filtrierten Lösung mit verdünnten Mineralsäuren oder Essigsäure wieder ausgefällt. Zur weiteren ReinigUng kann der rote Farbstoff aus etwa 5o%-igem Äthylalkohol unter Zusatz von etwas verdünnter Salzsäure umgelöst werden. Der (oder 46Gewichtsteile ihrer salzsauren Salze) und I4 Gewichtsteile I, 2, 3-Trioxybenzol werden zusammen in 36o Gewichtsteilen Schwefelsäure von 6o° Bé 5 Stunden auf IIo bis I2o° C erhitzt. Nach dem Erkalten wird in etwa Iooo Gewichtsteile Wasser gegossen und der rote Niederschlag abgesaugt. Nach mehrmaligem Waschen mit Wasser löst man ihn in verdünnter Natriumcarbonatlösung, filtriert und setzt den Farbstoff mit verdünnten Säuren in Freiheit. Man kann ihn nötigenfalls aus verdünntem Äthylalkohol unter Zusatz von etwas verdünnter Salzsäure umkristallisieren. Der Farbstoff färbt Wolle aus saurem Bade violettrot. Durch Nachchromieren entsteht ein Braun mit guten Echtheitseigenschaften. Farbstoff hat wahrscheinlich die Zusammensetzung oder eine den Angaben in Beispiel I entsprechende isomere Konstitution oder stellt ein Gemisch der beiden Isomeren dar. Er färbt Wolle aus saurem Bade in klaren, gelbstichigroten Tönen, die durch Nachchromieren ohne wesentliche Veränderung des Farbtones bedeutend echter werden. Beispiel 4 d42 Gewichtsteile I-Oxy-4-[4'-(5", 6"-dimethylphenylamino)-6'-oxybenzoyl] -benzol-2, 5-,dicarbonsäure oder I-Oxy-3-[4'-(5",6"-dimethylphenylamino)-6'-oxybenzoyl] -benzol-4, 6-dicarbonsäure von der Zusammensetzung oder Beispiel 5 4I Gewichtsteile des Hydrochlorids von I - Oxy - 4- (4' - diäthylamino - 6' - oxybenzoyl)-benzol-2, 5-dicarbonsäure oder I-Oxy-3-(4'-diäthylamino-6'-oxybenzoyl)-benzol-q., 6-dicarbonsäure werden mit i8o Gewichtsteilen konzentrierter Schwefelsäure unter gelindem Erwärmen so lange verrührt, bis die Salzsäureentwicklung aufgehört hu und Lösung eingetreten ist. Zu dieser Lösung fügt man 36 Gewichtsteile i, 3-Dioxybenzol-4., 6,disulfonsaures Kalium (von 96 % Gehalt) und erhitzt 5 Stunden auf ioo° C. Um den Farbstoff zu isolieren, gießt mandieMischung in Soo Teile Wasser und saugt den ausgefallenen roten Niederschlag ab. Zur Reinigung löst man den Farbstoff in verdünnter Natronlauge und fällt ihn mit verdünnter oder stellt ein Gemisch dieser Farbstoffe dar. Er färbt die tierische Faser in leuchtend scharlachroten Tönen, die nachchromiert in ihren Echtheitseigenschaften erheblich verbessert sind. Beispiel 6 75 Gewichtsteile I-Oxy-3-(4'-diäthylamino-6'-oxybenzoyl)-benzol-2, 6-dicarbonsäure oder I -Oxy-6- (4'-diäthylamino-6'-oxybenzoyl)-benzol-2,5-dicarbonsäure oder eines Geinisches dieser Benzovlbenzoesäuren (erhältlich durch Kondensation von I Mol. I-Oxvbenzol-2, 5, 6-tricarbonsäureanhydrid mit I Mol. I-Oxy-3-diäthylaminobenzol bei II5 bis I2o° C während I8 Stunden unter Anwendung eines vierfachen Überschusses an I-Oxy-3-diäthylatninobenzol und geeignete oder stellt ein Gemisch dieser beiden Isomeren dar. Er färbt die tierische Faser aus sauremn Bade in roten Tönen, die durch Nachchromieren bedeutend an Echtheit gewinnen.

Claims (1)

  1. PATENTANsPRucH: Abänderung des Verfahrens zur Herstelfung von chromierbaren Farbstoffen der Phthaleinreihe nach Patent 692 7o8 und seinem Zusatzpatent 732o4I, dadurch gekennzeichnet, daß man hier I Mol. Salzsäure wieder aus. Er hat vermutlich die Zusammensetzung oder Reinigung des anfallenden Produktes: gelbe Substanz, die in konzentrierter Schwefelsäure mit gelber Farbe löslich ist: ohne Schmelzpunkt, da bei Temperaturen über I5o° C Zersetzung unter Aufschäumen und Rotfärbung eintritt) und 3o Gewichtsteile I, 3-Dioxybenzol werden in 36o Gewichtsteilen konzentrierter Schwefelsäure 3 Stunden unter Rühren auf 35 bis 4o° C erwärmt. Dann gießt man das Reaktionsgemisch in 5ooo Teile Wasser, saugt den augeschiedenen hellroten Farbstoff ab, wäscht mit Wasser bis zum Verschwinden der sauren Reaktion gegen Kongopapier und trocknet. Der Farbstoff bildet ein rotes Pulver, das sich in konzentrierter Schwefelsäure mit gelber Farbe löst. Er hat wahrscheinlich die Zusammensetzung oder einer Benzoylbenzoesäure, die durch Kondensation von t Mol. t-Oxybenzol-2, d4, 5-tricarbonsäure oder I-Oxylenzol-2, 5, 6-tricarbonsäure oder deren Anhydrid mit t Mol. eines N - substituierten m - Aminophenols erhältlich ist, mit i Mol. einer m-Dioxyverbinduna. die ein reaktionsfähiges `V:asserstoffatom besitzt und Halogenatotne enthalten kann, kondensiert und die nichthalogenierten Farbstoffe gegebenenfalls halogeniert.
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