DE527381C - Tastenverblockung fuer Buchungsmaschinen - Google Patents

Tastenverblockung fuer Buchungsmaschinen

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DE527381C
DE527381C DEK92999D DEK0092999D DE527381C DE 527381 C DE527381 C DE 527381C DE K92999 D DEK92999 D DE K92999D DE K0092999 D DEK0092999 D DE K0092999D DE 527381 C DE527381 C DE 527381C
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Wilhelm Brauer
Karl August Lehmann
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Krupp Stahl AG
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Krupp Stahl AG
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Description

  • Tastenverbloekung für Buchungsmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf das Einstellwerk einer solchen Buchungsmaschine; die zur Berechnung und Registrierung eines aus dein alten Bestande eines Kontos und den Züi- und Abgängen bestehenden neuen Bestandes dient und bei welcher die Wertbestände und die in Frage kommenden Verrichtungen der Maschine durch besondere Einstellmittel eingestellt und durch einen gesonderten Antrieb auf die Addierwerke und auf das Druck- und Anzeigewerk übertragen werden.
  • Bei solchen Maschinen führt die große Anzahl der Einstellmittel urid die verschiedenartige Bedienungsweise derselben bei den einzelnen Buchungsvorgängen leicht zu Falsch: buchungen. Um diese zu vermeiden und nach Möglichkeit clie Denkarbeit des Buchenden auszuschalten, ist gemäß der Erfindung die Einstellbarkeit der Einstellmittel durch zwischen den einzelnen Einstellmitteln angeordnete Sperrungen derart eindeutig bestimmt, daß nicht nur eine bestimmte Reihenfolge der Einstellung der jeweils in Frage kommenden Einstellmittel vor jedem einzelnen Maschinengang erzwungen wird, sondern auch bei, den einzelnen unterschiedlichen Buchungsarten (z. B. bei der gewöhnlichen Buchung, bestehend aus der Eintragung des alten Saldos, der Zu- und Abgänge und des neuen Saldos; bei. der Buchung einer Zwischensumme usw.), wenn diese mehrere in bestimmter Reihenfolge auszuführende Maschinengänge erfordern (wie z. B. bei. der gewöhnlichen Buchung oder bei der Buchung von Nachträgen ), diese Reihenfolge in jedem Falle in einer vorbestimmten Ordnung erzwungen wird, welche der unterschiedlichen Buchungsarten auch eingeleitet sein möge.
  • Es ist eine Registrierkasse bekannt, bei welcher nacheinander die Eintragung des Selbstkostenpreises und des Verkaufspreises einer Ware möglich ist. Für die Eintragung des Selbstkostenpreises und diejenige des Verkaufspreises ist je ein Maschinengang erforderlich. Eine Verblockung zwischen den Einstellmitteln sorgt dafür, daß in jeden) Falle zuerst immer die Eintragung des Selbst-'kostenprei.ses und dann die Eintragung des Verkaufspreises erzwungen wird. Die Registrierkasse kann nicht mehrere unterschiedliche Buchungsarten ausführen, wohl aber die neue Maschine. Die Verblockung ist bei dieser so eingerichtet, d'aß die vorbestimmte Ordnung der Einstellmittel und der Maschinengänge in jedem Falle erzwungen wird., nachdem einmal eine der verschiedenen Buchungsarten durch Einstellung der entsprechenden Einstellorgane eingeleitet worden ist. Die bekannte Maschine ist auch nicht eine Buchungsmaschine im üblichen Sinne, bei welcher zunächst der alte Saldo, sodann die Zugänge und Abgänge und schließlich der neue Saldo gebucht werden.
  • Die Erfindung ist nachfolgend in einer als Beispiel dienenden Ausführungsform einer Buchungsmaschine beschrieben.
  • In der Zeichnung stellt dar: Fig. i eine Vorderansicht der Maschine, Fig. a einen Schnitt durch die Maschine nach II-11 der Fig. i, Fig.3 eine Vorderansicht des Betragsschaltwerkes, Fig. q. einen Schnitt IV-IV der Fig. i, Fig. 5 eine Vorderansicht des Sonderschaltwerkes für die Auswahl der Addierwerke, Fig. 6 eine zu Fig. q. gehörige Einzelverstellung, Fig.7 eine Vorderansicht der Verblockungen zwischen den Sondertasten, Fig.8 eine dazu gehörige Oberansicht, Fig.9 einen horizontalen Schnitt IX-IX der Fig.7 durch die Verblockungen der Sondertasten, von oben gesehen, Fig. io eine hierzu gehörige Einzeldarst6l-Lung, Fig. i i eine Vorderansicht der Verblokkungseinrichtungen der Haupttasten, Fig. i a eine Oberansicht der Kontentastenanordnung und der Haupttriebswelle der Maschine, Fig. 13 eine Hinteransicht der Kontentastenanordnung, Fig. i q. bis 31 senkrechte, parallel zu den Tastenreihen der Sondertasten geführte Schnitte der Fig. 7, sämtlich von rechts gesehen. Allgemeine Anordnung der Buchungsmaschine Die in Frage stehende Buchungsmaschine ist für den Zahlungsverkehr einer unbeschränkten Anzahl von Konteninhabern mit einer Sparkasse oder einer Bank bestimmt, Jedem Konteninhaber ist eine bestimmte Kontennummer zugeordnet, und die Veränderungen seines Kontos erfolgen durch direkte Einzahlungen (Zugänge) oder Abhebungen (Abgänge) oder durch schriftliche überweisungen. Für die Registrierung der Veränderungen und des Bestandes der einzelnen Kundenkonten werden eine fortlaufend bedruckte Karte und ein fortlaufend bedrucktes Buch benutzt, von denen die Karte bei der Buchungsstelle und das Buch in der Hand des Konteninhabers sich befindet. Das Buch ist bei Einzahlungen und Abhebungen von dem Konteninhaber zwecks Registrierung der betreffenden Beträge vorzulegen. Ist dies nicht möglich, z. B. bei überweisungen, so hat die Registrierung bei einer späteren Gelegenheit nachtragsweise zu erfolgen. Zur Kontrolle der Buchungen dient außerdem ein Kontrollstreifen, auf dem alle zur Kontrolle notwendigen Verrichtungen der Maschine registriert werden. Die Maschine gibt ferner bei. jeder Buchung einen Scheck zur Aushändigung an den Konteninhaber aus. Auf diesem. Scheck sind alle Vorgänge einer Buchung registriert. Zur unmittelbaren Kontrolle der eingestellten Werte dient ein Anzeigewerk, das von der Vorder- und von der Rückseite der Maschine ablesbar ist.
  • Von den Rechenwerken der Maschine ist das eine, der Rechner, zur Errechnung eines aus dem alten Bestande und den Zu- und Abgängen bestehenden neuen Bestandes bestimmt. Ein anderes, der Hilfsrechner, dient zur Errechnung der arithmetischen Summe aus den Zu- und Abgängen der verschiedenen Konten einer bestimmten Buchungsperiode. Andere Addierwerke, die Sonderaddierwerke, dienen zur Kontrolle der einzelnen Verrichtungen des Rechners, und in weiteren Nebenaddi.erwerken werden die gewissen Gattungen zugehörigen Zu- und Abgänge addiert.
  • Zur Einstellung der verschiedenen Verrichtungen der Maschine werden ausschließlich Tasten benutzt, von denen einige gleichzeitig mehrere Verrichtungen der Maschine hervorrufen. Diese Tasten sind durch Verblockungen miteinander verbunden, durch welche der Gang jeder Einstellung und das Verhältnis der einzelnen Buchungen zueinander geregelt wird. Infolge dieser Einrichtungen kann das Unterlassen von Einstellungen bei einer Buchung nicht stattfinden, da der Maschinengang nicht eher ausgelöst werden kann, ak, bis alle Einstellungen der betreffenden Buchung vorgenommen worden sind. Eine Anzahl. der Tasten ist zu Kontrollzwecken mit Pistenzählern versehen. Jede Verrichtung der Maschine mit Einschluß des Summeziehens benötigt einen Maschinengang, der durch Drücken einer Motortaste ausgelöst wird. Der Antrieb der Maschine erfolgt durch eilten Elektromotor.
  • Das Stellwerk der Maschine (Fig. i) besteht aus den Betragstasten io, die in neun Reihen auf dem linken Teil der Vorderseite der Maschine angeordnet sind, aus zwei Reihen Sondertasten i i und 12, drei Reihen Nebenaddierwerktasten 13 und der Motortaste i q. auf dem rechten Teil der Vorderseite der Maschine. Den Tasten 13 sind die Postenzähler 15 und den sechs oberen Tasten der Tastenreibe i i die Postenzähler 16 zugeordnet. Den unteren Teil der Vorderseite der Maschine nimmt das quer gelagerte Druckwerk ein (Fig. i und q,), das an der 'Oberseite sieben Reihen von Tasten 17 trägt, die für die Einstellung der Kontonummerräder dienen. Die Taste i S ist eine Generallöschtaste für die Tasten 17. In dem oberen Teil der Maschine ist das Anzeigewerk angeordnet, das von der Vorder- und Rückseite ablesbar ist.
  • Den linken Teil des Innenraumes der Maschine nehmen das Betragsschaltwerk und die A.ddierwerke ein (Fig. 2). Zu den Addierwerken gehören 27 Nebciiaddierwerke, die in drei Gruppen Ni, N, N3 von je neun Addierwerken übereinandergelagert sind (Fig.2), sechs Sonderaddierwerke, die in einer Gruppe S vereinigt sind, ein unter dieser Gruppe liegender Hilfsrechner HR und ein Rechner R. Der Rechner und der Hilfsrechner sind für Additions- und Subtraktionsrechnungen bestimmt, während mit den übrigen Addierwerken nur addiert werden kann. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind je zwei der Addierwerksgruppen in drei Blöcken 19, 20, 2 1 untergebracht; die Blöcke sind mittels Schrauben 22 an Teilen des Maschinengestells 23 befestigt.
  • Der rechte Teil des Innenraumes der Maschine ist durch die Steuervorrichtungen für die Addierwerke, die Verblockungsvorrichtungen für die Sondertasten und das Triebwerk ausgefüllt. 2. Die Buchungsarten Mit der Maschine können vier verschiedene Buchungsarten ausgeführt werden: I. Die gewöhnliche Buchung (Buchung erster Art), II. die Buchung der Zwischensumme aus dem Rechner (Buchung zweiter Art), 11I. die Buchung von Zwischen- und Endsummen aus den Kontrolladdierwerken (Buchung dritter Art), IV. die Buchung von Nachträgen (Buchung vierter Art).
  • I. Eine gewöhnliche Buchung benötigt drei verschiedene Maschinengangarten, und zwar: Einführung des alten Bestandes, Einführung der Zu- und Abgänge, Abdruck des neuen Bestandes. Die Einführung des alten Bestandes und der Abdruck des neuen Bestandes bilden je einen Maschinengang; bei der Einführung der Zu- und Abgänge ist für jeden Zugang und Abgang ein besonderer Maschinengang erforderlich.
  • Die Gangart des Rechners und gleichzeitig die Miteinschaltung eines Kontrolladdierwerkes der Gruppe S (Fig. 2) wird durch die sechs oberen Tasten -B, +B, Ab, Zia, -b, + b (Fig. i) der Tastenreihe i i bewirkt, die nachfolgend als Haupttasten bezeichnet sind. Die Nebentasten 13 können nur bei der Einführung von Zu- und Abgängen gedrückt werden. Sie bewirken hierbei die Miteinschaltung eines Nebenaddierwerkes, - auf das der Zu- oder Abgang additiv übertragen wird. Die Nebenaddierwerke sind in zwei Gruppen eingeteilt, und zwar ist die eine Gruppe, die von den Nebentasten i bis 9 und i 9 bis 23 einstellbar ist, den Zugängen, und -die andere Gruppe, deren Einschaltung von den Tasten i o bis i S und 24 bis 27 geregelt wird, den Abgängen zugeordnet.
  • Um den alten Bestand in die Maschine einzuführen, wird nach Drücken der betreffenden Betragstasten i o (Fig. i ) und der Kontentasten 17 eine der beiden Haupttasten - B und- +B gedrückt, und zwar die Taste @- B, wenn es sich um einen positiven, die Taste -B, wenn es sich um einen negativen Wert handelt. Hierdurch wird die Motortaste !Y1 freigegeben, durch deren Niederdrücken der Maschinengang ausgelöst und der eingestellte Betrag auf den Rechner R, auf das betreffende Sonderaddierwerk -B oder +B und auf das Druck- und Anzeigewerk übertragen wird. Eine Übertragung des eingestellten; Wertes auf den Hilfsrechner HR findet nicht statt, auch wenn die TasteHR gedrückt ist.
  • Um einen Zu- oder Abgang .einzuführen, wird nach Einstellung des Betragswertes mittels der Betragstasten io und der Nebentaste 13, die der Art des betreffenden Zu- oder Abganges zugeordnet ist, durch Drücken der Haupttaste Zu. bzw. Ab die Motortaste M freigegeben. Während des Maschinenganges, der durch die Motortaste M ausgelöst "vird, wird der Zu- oder Abgang additiv bzw. subtraktiv auf den Rechner R und additiv auf das Sonderaddierwerk Zu oder Ab und auf das eingestellte Nebenaddierwerk sowie auf das Druck- und Anzeigewerk übertragen. Ist die TasteHR gedrückt, so erfolgt gleichzeitig die additive oder subtraktive Übertragung auf den Hilfsrechner. An diesen Maschinengang können sich beliebig viele andere für die Registrierung von Zu- und Abgängen anschließen.
  • Bei der dritten Maschinengangart wird die in dem Rechner R enthaltene Summe gezogen. Je nachdem diese positiv oder negativ ist, wird, wie beschrieben, die Haupttaste - b oder -;-- b gesperrt. Es sind ferner Einrichtungen vorgesehen, welche bewirken, daß eine der Tasten - b oder 1- b nur gedrückt werden kann, wenn keine der Betragstasten io eingestellt ist. Durch Niederdrücken der Taste - b oder + b wird die Motortaste M freigegeben. Während des Maschinenganges erfolgt unter gleichzeitiger Nullstellung des Rechners R die ti bertragung der in dem Rechner enthaltenen Summe additiv auf das betreffende Sonderaddierwerk - b oder + b und die Einstellung des Druck- und Anzeigewerkes. Eine Übertragung auf den Hilfsrechner findet nicht statt, auch wenn die Taste HR gedrückt ist. Während die Betragstasten i o, die Haupttasten i i, die Taste RZ und die Tasten ZS, ES am Ende jedes Maschinenganges gelöscht werden, bleiben die Tasten HR (Hilfsrechner) und N (Nachträge) dauernd eingestellt. Ihre Löschung erfolgt durch die unter bzw. über ihnen angeordneten Tasten L. Die zu Beginn einer gewöhnlichen Buchung eingestellten Kontentasten 17 werden erst am Ende derselben, also nach Abdruck des neuen Bestandes, gelöscht.
  • II. Da der Rechner am Ende jeder ge- wöhnlichen Buchung auf Null gestellt wird; ist das Ziehen einer Zwischensumme aus dem Rechner nur möglich, nachdem ein Zu-oder Abgang registriert worden ist. Durch das Drücken der Taste RZ (Rechnerzwischensumme), :das nur stattfinden kann, w@en;n keine der Betragstasten io gedrückt ist, wird die Motortaste M freigegeben. Wird der Maschinengang ausgelöst, so erfolgt die übertragung der Zwischensumme aus dem Rechner auf das Druck- und Anzeigewerk. Ist die Summe negativ, so stellt sich die Maschine hierbei selbsttätig auf das Ziehen negativer Summen um.
  • III. Soll aus einem der sechs Sonderaddier. werke -- B, --1- B, Ab, Zu, - b, + b (Fig. i ) aus dem Hilfsrechner oder aus einem der 27 Nebenaddierwerke die Summe gezogen werden, so wird zunächst eine der Tasten ZS (Zwischensummen) oder ES (Endsummen) gedrückt, was nur möglich ist, wenn keine der Betragstasten io eingestellt ist. Durch Drücken der Tasten ES und ZS werden die Tasten HR und Nebentasten 13, die gewöhnlich die Freigabe der MotortasteM nicht bewirken, zu Freigabetasten für die Motortaste gemacht, wie es die Haupttasten i i ständig sind. Erfolgt nun das Drücken einer der Haupttasten, der Nebentasten 13 oder der Taste HR, so wird die Motortaste freigegeben. Bei. dem durch die Motortaste M ausgelösten Maschinengange wird aus dem der gedrückten Haupttaste, Nebentaste oder Taste HR zugeordneten Addierwerke die Zwischen-oder Endsumme gezogen.
  • IV. Die Taste N (Nachträge, Fig. i) wird gedrückt, wenn, wie unten näher beschrieben ist , gewöhnliche Buchungen nachtragsweise registriert werden sollen. Bei gedrückter Nachtragstaste N sind sämtliche Addierwerke bis auf den Rechner R ausgeschaltet. An der Verrechnung einer gewöhnlichen Buchung ist daher nur der Rechner beteiligt, obwohl Haupt- und Nebentasten hierbei eingestellt sind.
  • Das Drücken der Nachtragstaste N verursacht außerdem gewisse besondere Verrichtungen des Druckwerkes, die unten beschrieben sind. Im übrigen ist die Wirkungsweise der Maschine dieselbe wie bei einer gewöhnlichen Buchung.
  • 3. Die Stellwerke In dem Betragsstellwerk sind zur Seite jeder Reihe der Tastenschäfte 25 der Tasten 10 (Fig. 2 und 4) auf Rollen 26, 27 zwei Schienen gelagert, eine Sperrschiene 28 (Fig. 2) und eine Blockschiene 29 (Fig. 4), die mit an den Tastenschäften 25 befestigten Stiften 30 zusammenarbeiten. Die Sperrschiene 28 besitzt im Bereiche jedes Tastenstiftes3o einen hakenförmigen Tei13i. Unter Wirkung einer Feder 33 befindet sie sich gewöhnlich in ihrer unteren Endstellung, in welcher sie sich an die Führungsrolle 26 anlegt. Die Tasten sind in einer Tastenplatte 34 und in Abkröpfungen 35 von Zwischenwänden 36 horizontal verschiebbar gelagert. Um ihren Schaft gewundene Federn 37 halten sie gewöhnlich in ihrer linken Endlage.
  • Wird eine Taste i o gedrückt, so wird die Sperrschiene 28 durch den Stift 3o, der an der Schrägfläche des hakenförmigen Teiles 31 angreift, nach oben geschoben und schnappt, sobald der Stift 3o'an der Hakenspitze vorbeigegangen ist, nach unten, wobei. sie sich mit dem hakenförmigen Teil über den Stift 3o legt und die Taste in ihrer Einstellage festhält. War vorher eine andere Taste i o in derselben 'Tastenreihe gedrückt, so wird dieselbe bei der Aufwärtsbewegung der Schiene 28 in bekannter Weise freigegeben. Auf einer festen Welle 38 ist ein Bügel 39 gelagert, der an Fortsätzen 4o der Schienen 28 entlang geführt ist. Auf der einen Seite trägt der Bügel39 eine Rolle 4i, die durch Federwirkung gegen eine fest auf der Welle 42 sitzende Hubscheibe 43 gepreßt wird. Während jedes Maschinenganges vollführt die Welle 42 eine Umdrehung entgegengesetzt dem Sinne des Uhrzeigers. Am Ende derselben gelangt der Nocken der Scheibe 43 unter die Rolle 4i und verschwenkt den Bügel 39 im Uhrzeigersinne, wobei sämtlichen Sperrschienen 28 eine Aufwärtsbewegung erteilt wird, was die Auslösung der eingestellten Tasten zur Folge hat. Um die eingestellten Tasten von Hand auszulösen, wird eine Generallöschtaste 44 (Fig. i) gedrückt, welche in nicht dargestellter Weise dem Bügel39 die zur Aufwärtsbewegung der Schiene 28 notwendige Schwenkung im Sinne des Ullrzeigers erteilt. Ein anderer, ebenfalls auf der Welle 38 gelagerter und mit einer Rolle 45 versehener Bügel46 legt sich unter der Wirkung einer Feder an eine auf der Welle 42 gelagerte Hubscheibe 47. Wird die Hubscheibe gedreht, so gelangt der quer verlaufende Teil des Bügels 46 über die hakenförmigen Fortsätze 48 der Schienen 28 und hält die letzteren in ihrer unteren Endlage, so daß sämtliche Tasten in ihren Lagen gesperrt sind.
  • Oberhalb der Rolle 27 ist im Maschinengestell eine Welle 49 (Fig. 2 und 3) gelagert, mit welcher in den Bereich der oberen Fortsätze 5o der Sperrschienen 28 ragende Arme 55 starr verbunden sind. Die Welle 49 kann durch Einwirkung gewisser Sondertasten verschwenkt werden, wobei die Arme 55 über die Fortsätze 5o gelangen und eine Sperrung der Tasten bewirken, ähnlich wie der Bügel 46.
  • Die neben der Sperrschiene 28 auf den lzollen 26, 27 verschiebbar gelagerte Blockschiene 29 (Fig. ¢) ist mit V-förmigen Ausschnitten versehen, deren Schrägflächen 56 mit den Tastenstiften 30 zusammenwirken. In einen Schlitz 57 (Fig. 2) der Schiene 29 greift ein Zapfen 58 eines an der Zwischenwand 36 drehbar gelagerten Hebels 59, der sich mit seinem anderen Ende gegen einen Stift 6o eines um eine Welle 61 drehbaren und durch eine Feder 51 (Fig. 3) im Sinne des Uhrzeigers beeinflußten Nullanschlaghebels 62 anlegt. Der Nullanschlaghebe162 befindet sich gewöhnlich mit einer Rast 63 in der Bahn eines Stiftes 64., der an dem zu der betreffenden Tastenreihe gehörenden Schaltgliede 65 befestigt ist und sperrt das letztere in seiner Nullage. Eine Feder 66, die zwischen dem Maschinengestell und dem Hebel 59 angeordnet ist, hält die Blockschiene 29 gewöhnlich in ihrer unteren Endlage. Beim Drücken einer Taste wird, indem der Stift 30 an der Schrägfläche 56 angreift, die Blockschiene 29 nach oben verschoben, wobei der Nullanschlaghebel 62 mittels des Hebels 59 eine Schwenkung gegen den Uhrzeigersinn erhält und das betreffende Schaltglied 65 freigibt.
  • Um beim Summeziehen sämtliche Schaltglieder 65 vor Beginn des Schaltvorganges freizugeben, ist auf der Welle 61 ein Bügel 67 angeordnet, der hinter untere Fortsätze 32 der Nullanschlaghebe162 greift und durch eine bei einer Drehung der Welle 61 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne erfolgenden Schwenkung sämtliche Nullanschlaghebel6z mit ihren Rasten 63 aus der Bahn der Stifte 64. bewegt.
  • Das Sonderstellwerk, das mit den Steuerwerken für die Addierwerke und die Druckwerksvorrichtungen zusammenwirkt, weist entsprechend den fünf Tastenreihen 11, 13, 12 (Fig. i) fünf den Schaltgliedern 65 des Betragschaltwerkes entsprechende Schaltglieder 251, 253 und 252 (Fig.5) auf. An den Schaltgliedern sind Stifte 64.' angeordnet, die mit auf der Welle 61 gelagerten und von Federn 51' beeinflußten Nullanschlagklinken in unten beschriebener Weise zusammenwirken.
  • Von den Tasten 12 arbeiten nur die mit N,, ZS und ES bezeichneten mit dem Schaltliede 252 zusammen, so daß das Schaltglied 252 außer der Nullstellung nur noch drei andere Stellungen einnehmen kann. Die Tasten L und M sind ohne Einfluß auf die Nullanschlagklinke 62' dieser Tastenreihe. Das gleiche gilt für die Taste L in der Tastenreihe i i mit dem Schaltgliede 25i. Die Sperr-und Löschvorrichtungen des Sonderstellwerkes sind unten näher beschrieben.
  • In dem Stellwerk für die Kontennummern wirken Stifte 59o (Fig. q.) der Kontentasten 17 mit je zwei zur Seite der einzelnen Tastenreihen gelagerten Sperr- und Blockschienen 591, 592 zusammen. Diese sind ebenso ausgebildet wie die Schienen 28 und 29 (Fig. q) des Betragsschaltwerkes. Die Füße 589 der Tasten 17 regeln die Einstellung von Anschlagwellen 587, die mit den Typenrädern für die Kontennummern in Verbindung stehen. q.. Die Verblockungsarten für die Tasten Zwischen den Tasten I o, 11, 12, 13, 17 und M (Fig. i) sind Verblockungen vorgesehen, die den Bedienenden zwingen, alle zu einer Buchung gehörenden Einstellungen vorzunehmen, ehe der Maschinengang ausgelöst wird und ihn daran hindern, andere als zu einer Buchung gehörende Einstellungen zu machen. Durch dieselben Einrichtungen wird ferner bewirkt, daß die einzelnen Registrierungen einer gewöhnlichen Buchung nur in der vorgeschriebenen Reihenfolge erfolgen können, daß während: einer gewöhnlichen Buchung nur die Buchungen zweiter und vierter Art vorgenommen werden können, und daß Einstellwerte, die sich bei aufeinanderfolgenden Maschinengängen wiederholen, nur einer einmaligen Einstellung bedürfen.
  • Die gesamten Vorrichtungen der Maschine, die dein angeführten Zwecke dienen, teilen sich in vier Arten : Vorrichtungen zum Löschen der Tasten, zum gegenseitigen Sperren der Tasten, zur Bestimmung der Einstellfolge bei einem Maschinengange und zur Bestimmung der Einstellfolge der einzelnen Buchungsvorgänge.
  • 5. Die Tasteiilöschvorrichtungen Die Löschung der Betragstasten i o, der sechs Haupttasten i i, der Taste RZ, der Nebentasten 13, der Tasten ZS, ES erfolgt am Ende jedes Maschinenganges. Die genannten Tasten arbeiten sämtlich mit Sperrschienen zusammen, welche in der bei den Betragstasten beschriebenen Weise sich mit hakenförmigen Teilen 3 i (Fig. 2) über Stifte 3o der gedrückten Tasten legen. Behufs Löschung der Tasten werden die Sperrschienen durch Löschbügel nach oben gestoßen, wobei die Tastenstifte von den hakenförmigen Teilen der Sperrschienen freigegeben werden und die Tasten durch Federwirkung in ihre Ruhelage zurückschnellen. Für die Betragstasten bewirkt der um die Welle 38 (Fig. 2, 12) schwenkbare Löschbügel39 die Löschbewegung der Sperrschienen 28 (Fig. 2) in der iti Absclu1itt 2 beschriebenen Weise.
  • Die Welle 38 (Fig. 12, 5) reicht nach rechts bis unter die Tastenbänke der Sondertasten und trägt dort lose gelagert einen Löschbügel 891, der durch eine Rolle 892 (Fig. 5) mit einer auf der Triebwelle 42 befestigten Hubscheibe 893 (Fig. 5, 12) in Eingriff steht. Der Löschbügel Sgi wirkt mit unteren Fortsätzen 40 einer Sperrschiene goi (Fig. 23) für die sieben Tasten -B bis RZ der Tastenreihe i i und von Sperrschienen 894 (Fig. 24), 895 (Fig.25), 896 (Fig.27) für die Nebentasten 13 sowie einer Sperrklinke 898 (Fig. 3ö) für die Tasten ES, ZS zusammen. Die Hubscheibe 893 (Fig. 5, 12) hat .eine der Hubscheibe 43 (Fig. 2) entsprechende Form, so daß die Löschung der genannten Betrags-und Sondertasten am Ende jedes Maschinenganges zu gleicher Zeit erfolgt. Die genannten Sperrschienen sind wie beim Betragsstellwerk durch an ihren Enden befindliche Schlitze an Rollen bzw. Stangen 26, 27 geführt. Federn 899 (Fig. 24, 27) bewirken ihre nachgiebige Anlage an die Rollen bzw. Stangen 26.
  • Die Löschung der Tasten HR und N erfolgt nicht durch das Triebwerk, sondern mittels besonderer Löschtasten L (Fig. i). Die Tasten HR und L der Tastenreihe i i wirken mit einer von einer Feder 899 heeinflußten Sperrschiene goo (Fig. 21) zusammen. Beider Sperrschiene goo fehlt der untere Fortsa@z 4.o, so daß sie von dem Löschbügel 891 nicht beeinflußt wird. Wird die Taste HR gedrückt, so legt sich die Sperrschiene goo mit ihrem Hakenförmigen Teil 56 über eine Stange 9o5, die in unten beschriebener Weise mit der Taste HR verbunden ist, und sperrt dieselbe in ihrer Einstellage so lange, bis die Taste L gedrückt wird. Die Löschtaste L wirkt durch eine Stange 9o5 mit einer Schrägfläche 9o7 der Sper rscliiene goo zusammen und bringt den hakenförmigen Teil 56 aus der Bahn der Stange go5 der Taste HR. Hierdurch schnellt die Taste HR in ihre Ruhelage zurück. Wird die Taste L nach erfolgter Löschung der Taste HR losgelassen, so geht sie durch Federwirkung ü1 ihre Ruhelage zurück.
  • In der gleichen Weise arbeiten die Tasten N und L mit einer Sperrschiene 9o8 (Fig. 30) zusammen.
  • Die Sperrschienen 591 (Fig. 4, 14) für die Kontentasten 17 wirken durch Fortsätze Sog mit einem Löschbügel 9 i o (Fig. 14, i 3, 12) zusammen, der auf einer im Tastenrahmen ,gelagerten Welle gi i befestigt ist. Die Welle ist axial verschiebbar und wird durch eine Feder 912 gewöhnlich in ihrer linken (Fig. 12) Endlage gehalten. In dieser wirkt ein Arm 913 der Welle 9 t i mit einem Arm 91 4 (Fig. 12, 14) des Löschbügels 891 so zusammen, daß bei. jeder Löschbewegung des Bügels 8g1 auch der Bügel 91o eine Löschbewegung erhält und die eingestellten Kontentasten 17 freigibt.
  • Da während einer gewöhnlichen Buchung bei den einzelnen Maschinengängen die Kontemluminer 17 die gleiche bleibt, wird zur Vermeidung einer wiederholten Einstellung derselben die Löschung erst am Ende der gesamten Buchung vorgenommen, d. h. nach dem Abdruck des neuen Bestandes, der durch Drücken der Tasten --i- b, - b bewirkt wird. Bei. Beginn des ersten Maschinetlganges einer Buchung erster Art wird der aus der Welle 911 und dem Bügel 91o gebildete Rahmen durch unten beschriebene Mittel seitlich verschoben, so daß der Arm gi3 der Welle gi i aus der Bahn des Armes 914 des Löschbügels 891 gelangt. und eine Löschung der Kontentasten 17 verhindert wird. Erst nach Drücken einer Taste -- b, -;-- b wird durch unten beschriebene Mittel der Rahmengio, 9ii wieder in seine normale Lage übergeführt, wodurch der Arm 914 seine Löschbewegung auf den Arm 9 i 3 übertragen kann.
  • Wie im Abschnitt 2 beschrieben, können Betragstasten i o einer Tastenreihe durch das Drücken einer anderen Taste derselben Reihe gelöscht werden. Das gleiche gilt für die Kontentasten 17. Falsch gedrückte Betragstasten können zur Auslösung des Maschinenganges durch die mit L bezeichnete Generallösclitaste 44. (Fig, i ), falsch gedrückte Kontentasten 17 durch die Generallöschtaste 18 (Fig. i) gelöscht werden. Die Taste i 8 wirkt durch ihren Schaft 915 (Fig. 12, 13) mit einem Ausleger g i 6 des Löschbügels g i o zu summen.
  • 6. Die gegenseitigen Sperrungen der fasten einer Tastenreihe, Die Tastenreihen der Sondertasten ii, i2, 13 sind mit sogenannten Ausschließgesperren verseben, welche bewirken, daß im allgemeinen immer nur eine Taste einer Tastenreihe gedrückt werden kann. Die Ausschließgesperre sind in bekannter Weise von kreisrunden Scheiben g17 (Fig. 23) gebildet, die in zwei am Gestell befestigten und an der linken Seite der Tastenreihen angeordneten Blechen 9i8 (Fig.7, 9) seitlich gehalten sind und mit Stiften 902 der Tastenschäfte zusammenwirken. Der Gesamtzwischenraum zwischen den Scheiben 917 ist so bemessen, daß nur immer einer der Stifte 9o2 zwischen die Scheiben treten kann, so daß das gleichzeitige Drücken von zwei oder mehr Tasten unmöglich ist.
  • Bei der Tastenreihe i i sitzen die Stifte 9o2 nicht an den Tasten i i selber, sondern an Blindtasten 92o (Fig. 7, 9, 14), die ebenso wie die Tasten i i in Zwischenwänden 921 des Tastenrahmens geführt sind, aber weder einen Einstellkopf besitzen, noch mit ihren Füßen mit Schaltgliedern des Sonderschaltwerkes zusammenarbeiten. Die Blindtasten 92o stehen durch einen aus einem Bügel 922 (Fig. 7, 14), der durch Zapfen 923 (Fig. 14) an den Zwischenwänden 921 drehbar gelagert ist, und aus der mit dem Bügel starr verbundenen Stange 9o5 gebildeten Rahmen in Verbindung mit den Tasten i i. Die Stange 9o5 greift mit beiden Enden in Schlitze 925 der Tasten i i und der Blindtasten 92o, wie dies für eine Blindtaste in Fig.9 dargestellt ist. Durch die beschriebene Verbindung sind die Blindtasten 92o gezwungen, alle Bewegungen der Tasten i i mitzumachen, so daß die links neben den Blindtasten angeordnete Ausschließsperrung 917, 918 auch für die Tasten 11 wirksam ist.
  • Wie Fig.23 und 7 zeigen, sind' die Tasten HR und I_ der Tastenreihe i i von der Ausschließsperr ung 917, 9 i 8 ausgenommen. Da die Taste Hfl die Miteinschaltung des Hilfsrechners für eine beliebige Anzahl von Buchungen bewirken soll, muß sie auch gleichzeitig mit einer anderen Taste i i gedrückt werden können. Die Scheiben 917 sind daher nur zwischen den oberen sieben Tasten i i angeordnet.
  • In der Tastenreihe i 2 ist die Ausschließsperrung 917, 918 (Fig.7) zwischen den Tasten Y, ZS, ES wirksam, so daß, wenn, die Nachtragstaste gedrückt ist, keine Summen aus den Kontrollzählwerken gezogen werden können, und, wenn eine der Summentasten Z_S, ES gedrückt ist, keine Nachträge registriert werden können. 7. Die Sperrung der Tasten während des Maschinenganges Durch Drücken der Motortaste M (Fig. 31 werden s:imtliche Tasten gesperrt, der Stromkreis für den Antriebsmotor geschlossen und der Maschinengang ausgelöst.
  • An dem Schaft 5o5 (Fig. 3 i) der Motortaste sitzt ein Stift 926 (Fig. 31), der in den Schlitz 927 eines an einem Bügel 928 befindlichen Armes 929 eingreift. Der Bügel 928, der lose auf der Stange 483 gelagert ist, reicht nach links bis an die rechte Seite der Betragstastatur (Fig.3) und besitzt dort einen nach unten gerichteten Arm 93o, an den eine mit der Hubscheibe 47 des Sperrbügels 46 (Fi.g.3 und 2) für die Betragstasten zusammenwirkende Schubstange 931 (Fig. 3, 31) angelenkt ist. Die Hubscheibe 47 ist mittels eines in ihrer Nabe befindlichen Schlitzes 932 (Fig. 3) und eines in der Welle 42 festsitzenden Stiftes 933 beschränkt drehbar auf der Welle 42 angeordnet. Ein auf ihrer rechten Seite angebrachter Stift 934 (Fig- 3, 31) vermag mit dem Ende der Schubstange 93 i zusammenzuarbeiten. Die Schubstange 931 wird durch eine auf der Nabe der Hubscheibe 47 befestigte Scheibe 935 seitlich gehalten.
  • Am rechten Ende (Fig. 5) weist der Bügel 928 einen dem Arm 930 entsprechenden Arm 936 auf, an den eine Schubstange 937 (Fig. 12, 31) angelenkt ist. Die Schubstange 937 wirkt mit einem Stift 938 (Fig. 31) einer wie die Hubscheibe 47 geformten Hubscheibe 939 zusammen, die mittels Schlitzes 94o und Stiftes 941 (Fig. 5) auf der Welle 42 beschränkt drehbar gelagert ist. Zur seitlichen Führung der Schubstange 937 dient eine Scheibe 942. Mit der Hubscheibe 939 wirkt eine Rolle 943 (Fig- 31, 12) eines auf der Welle 38 lose gelagerten Sperrbügels 944 für die Sondertasten zusammen. Der Sperrbügel 94:1 wird durch eine Feder 945 (Fig. 5) im Uhrzeigersi.nne (Fig.24) drehend beeinflußt, er vermag mit Ansätzen 946 der Sperrschienen co i (Fig.23) für die Tasten -B bis RZ. 9oo (Fig. 21) für die TasteHR, 894 (Fig. 24). 895 (Fi.g.25) und 896 (Fig.27) für die Nebentasten i 3 und 898, 9o8 (Fig. 3o) für die Tasten 12 zusammenzuarbeiten.
  • In der Ruhestellung der Maschine liegen die Rollen 45 und 943 (Fig- 31) in den vertieften Teilen der Hubscheiben 47 und 939, wodurch die Ansätze 48 (Fig. 2) und 946 (Fig.24 bis 27) und damit die zugehörigen Tasten von den Sperrbügeln 46 und 9:1..1 freigegeben sind. Wird die Motortaste Al gedrückt, so wird der Bügel 928 (Fig. 3 i) im Sinne des Uhrzeigers gedreht, die Schul,-sta.ugen 931, 937 bewegen sich nach vorn (Fig. 31) und erteilen den Hubscheiben :17, 939 eine Teildrehung entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne, so daß die Rollen 45, 943 unter den vollen Umfangsteil der Hubscheiben gelangen, die Sperrbügel 46, 944 mit den Ansätzen 48 (Fig. 2), 946 (Fig. 24) der Sperrschienen in Eingriff kommen und sämtliche Betrags- und Sondertasten in ihren Einstell-bzw. Ruhelagen gesperrt sind. Während' des Maschinenganges bleibt die Sperrung der Tasten aufrechterhalten, da die Welle 42 die Hubscheiben 47, 939 durch die Stifte 933 (Fig.3) und 941 (Fig.5) bei ihrer Drehung mitnimmt und die Hubscheiben während ihrer Drehung ihren vollen Umfangsteil den Rolleis 45, 943 zukehren. Am Ende des Maschinenganges kurz vor der Löschbewegung des Löschbügels 39 (Fig. 2) und 891 (Fig.3o) gelangt der vertiefte Teil der Hubscheiben unter die Rollen 45, 943 (Fig- 31). In diesen legen sich die Rollen der Sperrbügel46, 944 durch Wirkung ihrer Federn ein, so daß die Tastensperrschlenen freigegeben werden. Sobald der schräg ansteigende Teil des vertieften Umfangsteiles der Hubscheiben an die Rollen gelangt (was kurz vor Beendigung der Umdrehung der Welle 42 der Fall ist, wenn die Hubscheiben ihre Ausgangsstellung erreicht haben), werden dieselben angehalten.
  • Die Sperrschienen 59i (Fig. 14) der Kontentasten i 7 weisen Ansätze 947 auf, die mil einem durch Arme 948 (Fig. 14, 12) auf einer Welle 949 am Gestell gelagerten Sperrbügel 95o zusammenwirken. Der rechte Arm 948 besitzt eine nach hinten ragende Verlängerung 955, die mit einem Stift 956 ausgestattet ist, auf welchem ein Arm eines auf der Welle 957 (Fig. 12, 14) lose gelagerten Winkelhebels 958 ruht. Der obere Arm des Winkelhebels 958 legt sich gegen einen Ausleger 959 des Sperrbügels 944 der Sondertasten. Es erhellt, daß bei jeder Sperrbewegung des Sperrbügels 944 auch der Sperrbügel 95o vermittels des Winkelhebels 958 in die Sperrstellung übergeführt wird', so daß auch die Kontentasten 17 bei gedrückter Motortaste M und während eines Maschinenganges gesperrt sind.
  • Mit dem Stift 956 (Fig. 14) des Sperrbügels 95o für die Kontentasten wirkt noch ein zweiarmiger Hebe1954 der Welle 38 zusammen, der in unten beschriebener Weise von den Tasten - B, + B und - b, -j- b zu dem Zwecke beeinflußt wird, die Kontentasten 17 auch während der Ruhepausen zwischen den einzelnen Maschinengängen einer Buchung erster Art gesperrt zu halten. Der rechte Arm 948 des Sperrbügels 950 ist mit einer Abbiegung 96o (Fig. 14, 13) versehen, auf die sich der obere Arm eines mittels Zapfens 961 am Tastenrahmen gelagerten Winkelhebels 962 auflegt. Der untere Arm des Winkelhebels wirkt auf den rechten (Fig. 12) Arm des Löschrahmens 91o, 911 (Fig. 13) ein. Wird der Sperrbügel 95o (Fig.14) in die Sperrstellung nach oben verschwenkt, so vermittelt der Winkelhebel 962 die seitliche Verschiebung des Löschrahmens 91o, 911 (Fig. 13) entgegen der Wirkung der Feder 912, wobei der Arm 913 (Fig. 12) der Welle 911 aus der Bahn des Armes 914 des Löschbügels 891 für die Sondertasten kommt. Der Antrieb des Löschrahmensgzo, 9ii kann daher nicht erfolgen, solange die Kontentasten gesperrt sind.
  • B. Die Anordnung der Blockschienen und Blockbügel Die verschiedenen Verblockungen der Tasten untereinander werden in der Hauptsache durch neben den Tastenreihen angeordnete Blockschienen hervorgerufen, die mit auf der oberhalb der Stellwerke befuidlichen Blockwelle 49 (Fig.2, 7) angeordneten Blockbügeln zusammenwirken. Die Anordnung der Blockschienen ist aus den Fig. 9 und 7 zu ersehen. Die Blockschienen sind nach Art der beschriebenen Sperrschienen an ihren Enden mit Schlitzen versehen, durch welche sie an Rollen bzw. Stangen 26, z7 geführt werden. Sie legen sich federnd an die unteren Rollen bzw. Stangen 26 an. Die Blockschienen arbeiten einerseits mit den Tastenstiften 30, 902 der Sondertasten 12 und 13 bzw. mit den Stangen 9o5 (Fig. 9) der Tasten i i, andererseits in unten beschriebener Weise mit Fortsätzen der Blockbügel oder mit besonderen Sperrmitteln zusammen.
  • 1n Fig.9 befinden sich links die Postenzähler 16 für die Haupttasten, darauf folgt nach rechts die Ausschließsperrung 917, 918, die finit den Stiften 9o2 der Blindtaste 920 zusammenwirken. Mit der zwischen den Blindtasten 920 und den Tasten i i angeordneten Stange 9o5 wirken neun Blockschienen zusammen, und zwar die Blockschienen 963 (Fig. 14), 964 (Fig. 15), 965 (Fig. z6), 966 (Fig. 17), 967 (Fig. 18), 968 (Fig. i9), 969 (Fig. 2o), 9oo (Fig. 21) und 970 (Fig. 22). Hiervon dient die Schiene goo (Fig. 2 i), wie oben beschrieben, zur Sperrung und Löschung der Taste HR. Auf der rechten (Fig. 9) Seite der Tastenreihe i i ist die Sperrschiene 9o i (Fig. 23) angeordnet, die in oben beschriebener Weise mit den Tastenstiften 3o zusammenwirkt. Auf den linken Seiten der Tastenreihen 13 befinden sich die Postenzähler 15 und die mit den Tastenstiften 902 der Tasten 13 zusammenarbeitenden Ausschließsperrungen 917, 9i8. Neben der Zugängen zugeordneten linken Tastenreihe 13 ist außer der beschriebenen Sperrschiene 894 (Fig.24) noch eine Blockschiene 971 (Fig. 24), in der den Abgängen zugeordneten mittleren Tastenreihe 13 ist außer der beschriebenen Sperrschiene 895 (Fig. 25) noch eine Blockschiene 972 (Fig. 25) angeordnet. Neben der rechten Zu-und Abgängen zugeordneten Tastenreihe 13 befinden sich außer der beschriebenen Sperrschiene 896 (Fig. 27) noch zwei Blockschienen 97 3 (Fig. 26) und 974 (Fig. 27). Von diesen wirkt die erstere mit den Tastenstiften 3o der Zugängen zugeordneten Nebentasten 19 bis 23 und die letztere mit den Stiften der Abgängen zugeordneten Nebentasten 24 bis 27 zusammen.
  • Die Tatstenreihe 12 besitzt keinen Postenzähler. Auf ihrer linken Seite befindet sich die beschriebene, mit den Tastenstiften 9o2 zusammenwirkende Ausschließsperrung 917, 918 (Fig.9). Auf der rechten Seite sind außer den beiden beschriebenen Sperr- und Auslöseschienen 898 (Fig. 30) für die Tasten ZS und ES und 9o8 für die Taste N eine Blockschiene 975 (Fig. 28) für die Taste N und eine Blockschiene 976 (Fig. 29) für die Tasten ZS, ES angeordnet.
  • Zwischen den Tasten i i und den Blindtasten 92o sind außer den Blockschienen 963 bis 970 und goo, die Fig.9 erkennen läßt, noch fünf Hilfsschieber 977 (Fig. 15), 978 (Fig. 16), 979 (Fig. 17), 980 (Fig. i9) und 981 (Fig.22) angeordnet. Die Hilfsschieber sind oben mit Schlitzen 982 und unten mit Schlitzen 983 (Fig. 19) versehen, durch welche sie an Querstangen 984, 985 geführt sind. Die letzteren sitzen in einem kastenförmigen Gehäuse 986, dessen Seitenwände 987, 988 (Fig. i 1, 21) mit Auslegern 989, 99o an den die Blockschienen führenden Stangen 26, 27 aufgehängt sind. Durch Federn 993 (Fig. i i), die am oberen Ende an einer Querstange 994 befestigt sind, werden die Hilfsschieber 977 bis 98o nach oben federnd beeinflußt. Zur seitlichen Führung sind 'die Hilfsschieber 977 bis 981 mit hinteren Fortsätzen 995 (Fig. 17) versehen, die durch entsprechende Schlitze des Gehäuses 986 ragen. In der vorderen und hinteren Wandung des Gehäuses 986 (Fig. 18) sind drei Sperrkegel 996 (Fig. i i, i8), 997 (Fig. 11, 14) und 998 (Fig. i i, i8) verschiebbar geführt. Die Sperrkegel sind mit einer vorderen Anschlagfläche 999 versehen, durch welche sie mit je zwei Stangen 905 der Haupttasten i i zusammenwirken. Durch Federn iooo werden sie nach vorn federnd beeinflußt. Die nach vorn gerichtete Bewegung begrenzen an ihnen befestigte Stifte i oo5, welche an das Gehäuse 986 anschlagen. Durch eine Abbiegung ioo6 (Fig. i i) wirkt der Sperrkegel 996 mit einem Ansatz 1007 (Fig. 17) des Hilfsschiebers 979 zusammen. Der Sperrkegel 998 (Fig. i i, 18) besitzt eine Abbiegung ioo8, welche mit einem Ansatz ioo9 (Fig. 19) des Hilfsschiebers 98ö zusammenarbeitet. Eine Abbiegung i o i o (Fig, i i, 14) des Sperrkegels 997 wirkt mit einem Ansatz ioi i (Fig. 15) des Hilfsschiebers 977 zusammen.
  • Die auf der Welle 49 angeordneten Blockbügel (Fig.7, 8) sitzen teils starr, teils dreh. oder verschiebbar auf dieser, ihre Drehbarkeit ist teils einsinnig, teils doppelsinnig. 9. Die gegenseitige Sperrung der Tasten -b und +b Auf der linken Seite der Welle 49 (Fig. 7, 8) sind zwei. Bügel io12 und 1013 lose angeordnet, deren linke Ausleger 1014, i o i 5 mit Schlitzen Stifte io16, 1017 (Fig. 7, 6) von zweiarmigen Hebeln i o i 8, i o i 9 (Fig. 6) umfassen. Die letzteren sind an einem Zapfen 102o des Gestells gelagert, sie stehen durch Schubstangen 432, 433 (Fig- 4) mit an den festen Zapfen 427 gelagerten Winkelhebeln 428, 429 in Verbindung. An den Winkelhebeln 428, 429 sitzende Ansätze 43o, 431 wirken mit der Umfangfläche einer Schaltscheibe 265' zusammen, die von einer Vorrichtung zum Darstellen des Vorzeichens der in dem Rechner enthaltenen Summen in bestimmte Drehstellungen eingestellt werden kann. Die Scheibe 265' ist so mit Ausschnitten versehen, daß jeweils einer der beiden Winkelhebel gesperrt ist. Federn 1021 (Fig. 7, 6) bewirken, daß sich die Ausleger 1014, 1015 gewöhnlich an- einen Anschlagstift 1022 (Fig. 7, 8) anlegen, wobei die Ansätze 430, 431 (Fig. 4) der Winkelhebel 428, 429 außerhalb der Ausschnitte der Scheibe 265' gehalten werden.
  • Die rechten Arme der Bügel 1012, 1O13 (Fig.7) ragen mit nach unten gerichteten Auslegern io23, 1024 (Fig. 7, 8) in die Bahn von hinteren Zinken 1025 (Fig. 18, 19) der oberen -Enden der Blockschienen 967, 968. Die letzteren sind mit Schrägflächen 1026 (Fig. 18) und 1027 (Fig. i9) versehen, die mit den Stangen 905 für die Tasten -f- b, - b zusammenwirken.
  • Beim Drücken der Taste - b bzw. + b wirkt die zugehörige Stange 905 gegen die Schrägfläche 1026 bzw. 1027 und versucht die Blockschiene 967 bzw. 968 hochzuschieben, die ihrerseits mit dem Zinken io25 an dem Ausleger 1024 bzw. 1025 angreift und den Büge11012 bzw. 1013 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne zu drehen versucht. Je nachdem, ob dem Ansatz 43o bzw. 431 (Fig. 4) des Winkelhebels 428 bzw. 429 ein Ausschnitt der Schaltscheibe 265' gegenübersteht oder nicht, kann diese Drehung und damit das Drucken der betreffenden Taste stattfinden oder nicht. 1n der in Fig.4 gezeichneten Stellung der Schaltscheibe 265', die einer im Rechner enthaltenen negativen Summe entspricht, ist die Taste - b freigegeben, die Taste + - b jedoch vermittels der Teile 430, 428, 432, 1018, 1o16, 1012, 1O23, 968 ge- sperrt. Enthält der Rechner eine positive Summe, so kehrt die Schaltscheibe 265' dem Winkelhebel 428 einen Ausschnitt zu. In diesem Falle ist die Taste -!- b freigegeben und die Taste - b gesperrt. . to. Die gegenseitige Sperrung der Betragstasten und der Summentasten (-b, -@-b, RZ, ZS, ES) Die Blockwelle 49 ist mit starren Armen 55 (Feg. 2, 3) versehen, die mit Schlitzen i028 der oberen Enden der finit V-förmigen Ausschnitten versehenen Blockschienen 29 (Feg. 4) für die Betragstasten zusammenwirken. Im Bereiche der Sondertasten ist die Blockwelle 49 mit drei starren Armen i o29, 1030, 1031 (Feg. 7, 8) ausgerüstet. Der Arm i029 (Feg. 14) steht mit einer Schrägfläche dem vorderen Zinken 1o32 des gegabelten oberen Endes der Blockschiene 963 gegenüber. Diese besitzt eine Schrägfläche 1033, die mit der der Taste RZ zugeordneten Stange g05 zusammenwirkt. Der Arm io3o steht dem Zinken 1032, (Feg. 15) der Blockschiene 964 gegenüber, die durch Schrägflächen 1034 und 1035 mit den den Tasten - b, -+- b zugeordneten Stangen g05 zusammenarbeitet. Der dritte Arm 1031 der Welle 49 (Feg. 29) steht einer Abbiegung 1036 des Zinkens 1032 der Blockschiene 976 gegenüber. Die letztere besitzt Schrägflächen 1037, 1o38, die mit den Stiften 30 der Tasten ZS, ES zusammenwirken.
  • Wird eine der Betragstasten io (Fig.2) gedrückt, so wird die zugehörige Blockschiene 29 nach oben verschoben, wobei. sich der Schlitz 1028 derselben um den zugehörigen Arm 55 der Welle 49 legt und diese sperrt. Hiermit sind auch die Arme 1029, 1030 und 1031 (Fig.7) festgestellt, und die Blockschienen 963 (Feg. 14), 964 (Feg. 15) und 976 (Fig.29) können nicht nach oben verschoben werden, d. h. die Summentasten -b, +b, RZ, ZS, ES sind gesperrt. Eilee Summentaste kann daher nicht eher gedrückt werden, als bis die Betragstasten i o gelöscht sind. Umgekehrt kann keine Betragstaste gedrückt werden, wenn eine der Summentasten eingestellt ist. Beim Drücken einer der genannten Summentasten stößt auf den betreffenden Arm 1029, io3o und io3i der Welle49 der Zinken 1032 der hochbewegten Blockschiene 963 (Fig.14), 964 (Fig.15) oder 976 (Fig.29). Hierdurch wird der Welle 49 (Feg. 2) eine Teildrehung im Sinne des Uhrzeigers erteilt, wodurch die unteren Arme 55 über den vorderen Zinken 5o (Feg. 2) der Blockschienen 29 für die Betragstasten gelangen und diese gegen eine Aufwärtsbewegung und damit die Betragstasten io gegen ein Niederdrücken sperren.
  • ii. Freigabe der Sonderschaltglieder Jede Taste einer Tastenreihe gibt beim Niederdrücken das zugehörige Schaltglied, das in der Ruhestellung der Maschine in der Nullage gesperrt ist, frei. In dein Betragsschaltwerk werden, wie im Abschnitt 3 beschrieben, die Stifte 64 (Feg. 2) der Schaltglieder 65, 8o von den Nullanschlagklinken 62 freigegeben, indem beim Drücken einer Taste der betreffenden Reihe die Schiene 29 nach oben verschoben wird und der Sperrhebel 62 eine Schwenkung nach links erhält. In dem Sonderschaltwerk werden in ähnlicher Weise die Stifte 64' (Feg. 9, 5) der Schaltglieder 251 für die Tastenreihe i i; 253 für die Tastenreihen 13 und 252 für die Tastenreihe i-- von den Nullanschlagklinken 62' freigegeben.
  • Bei, der Tastenreihe i i ist an Stelle des Zwischenhebels 59 (Fig.2) ein Bügel i039 (Feg. 9) auf einer die beiden Wände 987, 988 verbindenden Stange 1040 lose angeordnet. Dieser Bügel 1039 greift hinter Ansätze 1041; 1042, 1043, 1044 der Blockschienen 963 (Fig.14), 964 (Fig.15), 969 (Fig.2o) und 970 (Feg. 22). Der rechte Arm 1045 (Feg. 9) des Bügels i039 ist nach hinten verlängert und wirkt mit dem Stift 6o' der Klinke 62' für das Schaltglied 25i zusammen. Die Blockschiene 969 (Fig.2o) besitzt eine Schrägfläche i 046, die von der der Taste HR zugeordneten Stange 9o5 beeinflußt wird. Mit dem Ansatze 1043 der Blockschiene 969 (Feg. 2o, 9) wirkt noch ein auf der Stange 1040 gelagerter Hebel 1052 zusammen, der am andern Ende finit einem Schlitz 1053 einen Stift 426 der Steuerscheibe 409 umfaßt, die zum Ein- und Ausschalten des Hflfsrechners dient. Die Blockschiene 970 (Feg. 22) weist sechs Schrägflächen 1047 auf, die mit den Stangen g05 für die sechs Haupttasten i i (- B, -E- B, Ab, Zta, - b, -j-- b) zusammenwirken. Wird eine der sechs Haupttasten gedrückt, so greift die betreffende Stange g05 an einer Schrägfläche 1047 der Blechschiene 97o an und schiebt dieselbe nach oben. Hierbei nimmt der Ansatz 1044 den Bügel 1039 mit, dessen Arm 1045 die Nullanschlagklinke 62' für das Schaltglied 251 der Tastenreihe i i in die Freigabestellung bringt. In gleicher Weise wird die Freigabe des Schaltgliedes 25i durch Drükken der Taste HR mittels der Blockschiene 969 (Fig.2o) und durch Drücken der Taste RZ mittels derBlockschiene963 (Fig.i4) bewirkt.
  • Die Zwischenhebel 59' (Fig.9) für die Tastenreihen 13, die auf Zapfen i o5 i der Zwischenwände 921 gelagert sind, sind mit Abbiegungen i048 versehen, welche bei der linken Tastenreihe mit einem Ansatz 1049 (Feg. 9: 24) der Blockschiene 971, bei. der mittleren mit einem Ansatz io5o (Feg. 9) der Blockschiene 97 2 und bei der rechten Tastenreihe mit Ansätzen i055 (Feg. 9, 26) und 1056 (Feg. 9, 27) der Blockschienen 973 und 974 zusammenwirken. Die Blockschienen 971 (Fig.24) und 972 (Feg. 25) sind mit Schrägflächen 1057 für sämtliche Tasten der zugehörigen Rcille versehen. Die Blockschiene 973 (Fig. 26) besitzt nur Schrägflächen 1057 für die fünf oberen Tasten i9 bis 23, dis; Bh:ekschiene974 (Fig. 27)-solche für die vier unteren Tasten 2-1. bis 27. Die Nullanschlagklinke 62' (Fig. 9) für die Tastenreihe 12 ist an Stelle des Stiftes 6o' mit einem Stift 1o58 versehen, der auf der einen Seite von einem Zwischenhebel 1o59 (Fig.9, 28), auf der anderen Seite von einem Zwischenhebel io6o (Fig.9, 29) beeinflußt wird. Der Hebel i059 (Fig. 28) wirkt mit einem Ansatz io6i der Blockschiene 975 zusammen, welche mit einem von dem Stifte 3o der Taste N beeinflußten schrägen Schlitz i062 versehen ist. Der Hebel f oho (Fig. 29) legt sich mit dein vorderen Ende an einen Ansatz 1063 der Blockschiene 976 an. Wird eine Taste ZS oder ES gedrückt, #so wird die Klinke 62' mittels der Blockschiene 976 und des Hebels io6o in die Freigabestellung gebracht. Wird die Taste N gedrückt, so erfolgt die Drehung der Klinke 62' mittels der Blockschiene 975 und des Hebels 1059 (Fig.28).
  • 12. Die Freigabe der Betragsschal.tglieder beim Summeziehen Die Betragsschaltglieder 65, 8o (Fig.2) werden beim Summeziehen, wie im Abschnitt 3 beschrieben, dadurch freigegeben, daß ein an den unteren Fortsätzen 32 der Nullarischlagklinken 62 entlanggeführter Bügel 67 beim Drücken einer Summentaste entgegengesetzt dein Uhrzeigersinne ausgeschwungen wird. Die Verbindung des Bügels 67 mit den Summentasten --b, + b, RZ, ZS und ES wird durch die am rechten Teil des Bügels befindlichen Arme i064, 1o65 (Fig. 9) bewirkt, an denen Stifte 1o66, i067 sitzen. Mit dem Stift 1o66 wirkt ein auf der Stange 1040 (Fig. 9) gelagerter Doppelhebel i068 zusamnien, der mit einer Abbiegung i o69 hinter deal Ansatz 1041 (Fig. 14) der Blockschiene 963 und den Ansatz 1042 (Fig. 15) der Blockschiene 964 greift.
  • Der Stift 1o67 (Fig. 9) wird von einer Abbiegung 1070 des Zwischenhebels io6o beeinil.ußt. Dieser arbeitet mit der Blockschiene 976 (Fig.29) zusammen. Wie beschrieben, wird die Blockschiene 963 (Fig. 14) durch Drücken der Taste RZ, die Blockschiene 964 (Fig. 15) durch Drücken der Tasten - b, ',- b und die Blockschiene 976 (Fig. 29) durch Drücken der Taste ZS oder ES aufwärts bewegt. Bei der Auswärtsbewegung einer der genannten Blockschienen wird der Bügel 67 durch Vermittlung des Zwischenhebels i068 oder i oho entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne ausgeschwungen, wodurch die Betragsschaltglieder freigegeben werden. 13. Die gegenseitige Sperrung zwischen den Nebentasten und den Tasten -b, --`-b, -B, +B, RZ Die Miteinschaltung der Nebenaddierwerkü erfolgt nur während der Registrierung von Zu- und Abgängen, daher dürfen die Tasten 13 Flur mit den Tasten Ab und Ztt, nicht aber gleichzeitig mit den Tasten -b, +b, -B, -f- Bund RZ eingestellt werden. Zum Zwecke der gegenseitigen Sperrung der genannten Tasten ist auf der Blockwelle 49 (Fig. 7, 8) ei') Bügel l 07o drehbar, aber unverschiebbar angeordnet, der durch eine Feder 1071 (Fig. 7 ) in Anschlag mit einem am Gestell der Maschine befestigten Stift 10722 (Fig. 7) gehalten wird. Auf der linken Seite besitzt der Bügel 1070 zwei 'Arme 1073, 1074, v011 denen der Arm 1073 (Fig. 14) mit dem hinteren Zinken 1075 des gegabelten oberen Endes der Blockschiene 963 und der Arm 1074 mit einem verbreiterten Fuß 1076 (Fig.7, 15, 16) mit den Zinken 1075 der Blockschienen 964 (Fig. 15) und 9f15 (Fig. 16) zusammenwirkt. Die Blockschienen 964 und 963 werden von den Tasten - b, --j- b und RZ beeinflußt. Die Blockschiene 965 besitzt Schrägflächen 1077, 1078, die in der Bahn der den Tasten -B, -f- B zugeordneten Stangen 9o5 liegen. Im Bereiche der Nebentasten 13 weist der Bügel 1070 vier Arme 1o79, io8o, io8i und 1082 (Fig. 7) auf, die mit ihren nach unten zeigenden Schrägflächen je mit dem vorderen, seitlich abgebogenen Zinken i o83 des gegabelten oberen Eildes der Blockschienen 971 (Fig. 24), 972 (Fig. 25), 973 (Fig. 26), 974 (Fig. 27 ) für die Nebentasten 13 zusammenwirken.
  • Wird eine der Nebentasten 13 gedrückt, so stößt die Abbiegung i o83 der aufwärts bewegteil Blockschiene auf die Schrägfläche,, des zugehörigen Armes 1079, fo8o, io8i oder 1082 (Fi.g.24 bis 27) und erteilt dem Bügel 107o eine Schwenkung im Sinne des Uhrzeigers, so daß sich die Arme 1073 (Fig. 14), 1074 (Fig. 15, 16) über die Zinken 1075 der Blockschienen 963, 964, 965 (Fig. 14, 15, 16). legen und die Tasten - b, 1- b, - B, + B, RZ sperren. Wird dagegen eine der letzteren gedrückt, so legt sich der Zinken 1075 der bewegten Blockschiene 963, 964 oder 965 vor den Arm 1073 bzw. 1074 und verhindert eine Ausschwenkung des Bügels 1070 im Sinne des Uhrzeigers, wodurch sämtliche Nebentasten i.-, gesperrt sind.
  • 14. Die gegenseitige Sperrung der Nehentasten und. der Tasten Ab u n d Zu Es ist eine Einrichtung vorgesehen, durch welche die Taste Ab gesperrt wird, wenn eine der den Zugängen zugeordneten Nebentasten i bis 9 und r9 bis 23, und durch welche die Taste Zu gesperrt wird, wenn eine der anderen Nebentasten gedrückt ist. Dieselbe Einrichtung bewirkt ferner eine gegenseitige Sperrung der beiden Arten von Nebentasten für die Zu- und Abgänge.
  • Auf der Blockwelle 49 (Fi.g. 7) ist drehbar, aber nicht verschiebbar ein Blockbügello8q (Fig.7, 8) angeordnet, an dessen linken Arm 1o85 (Fi.g. 7, 22) mittels Zapfens io86 (Fig. i i, 22) der Hilfsschieber 98i angelenkt ist. Der Hilfsschieber 98i weist einen Vorsprung 1o87 (Fig. 22) auf, der mit den den Tasten Ab und Zu zugeordneten Stangen 9o5 zusammenzuarbeiten bestimmt ist. Der Bügel io84 besitzt im Bereiche der Nebentasten vier Arme io88, 'io89, logo und iogi (Fig.7). Von diesen sind dieArme io88 (Fig. 24) und logo (Fig. 26) nach vorn gerichtet und stehen mit unteren Schrägflächen den Abbiegungen io83 der Blockschiene 971 bzw. 973 gegenüber. Die Arme 1o89 (Fig. 25) und iogi (Fig. 27) sind nach hinten gerichtet und stehen mit unteren Schrägflächen den Abbiegungen io92 der hinteren Zinken an den gegabelten Enden der Blockschienen 972 bzw. 974 gegenüber. Der Blockbügel io84 wird durch ein Mittelgesperre federnd in einer bestimmten Mittellage gehalten, in der seine Arme und die Hilfsschiene 981 die in der Zeichnung dargestellten Lagen einnehmen. Zu diesem Zwecke ist der Arm logo (Fig. 7) des Bügels io84 mit einem Stift 1093 (Fig. 26) versehen, der von zwei auf einer Stange 1094 lose gelagerten Hebeln io95, io96 eingeschlossen wird. Die beiden Hebel sind durch eine Feder 1097 verbunden, vermöge deren sie von zwei Seiten in Anschlag mit der Welle 49 gehalten werden und den Stift 1093 und damit den Bügel io84 in einer bestimmten Mittellage nachgiebig nach beiden Seiten halten.
  • Wird eine der Nebentasten t bis 9 und i g bis 23 gedrückt, so wird die Blockschiene 971 (Fig.24) bzw. 973 (Fig.26) hochbewegt. Sie erteilt mittels des nach vorn gerichteten Armes io88 oder logo dem Bügel 1084 eine Schwenkung im Sinne des Uhrzeigers. Dies hat eine Aufwärtsbewegung des Hilfsschiebers 981 (Fig.22) zur Folge, dessen Vorsprung 1087 unter die der Taste Ab zugeordnete Stange 9o5 tritt. Gleichzeitig gelangen die nach hinten gerichteten Arme i o89 (Fig. 25) und iogi (Fig.27) über die Abbiegungen i o92 der Blockschienen 972 und 974 und sperren diese gegen eine Aufwärtsbewegung. Durch das Drücken einer der den Zugängen zugeordneten Nebentasten 13 werden somit die den Abgängen zugeordneten Nebentasten und die Taste Ab gesperrt. Wird eine der Nebentasten i o bis 18 und 24 bis 27 gedrückt, so erhält der Bügel 1084 eine Schwenkung entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne, wodurch der Hilfsschieber 98i (Fig.22) gesenkt wird und sein Vorsprung die Taste Ztt sperrt und wodurch die nach vorn gerichteten Arme io88 (Fig.24), logo (Fig.26) mittels der Blockschienen 971 und 973 die den Zugängen zugeordneten Nebentasten i bis 9 und i 9 bis 23 sperren. 15. Die gegenseitige Sperrung der Tasten ZS, ES und RZ Der Taste RZ ist kein Sonderaddierwerk der Gruppe S (Fig.2) zugeordnet, aus welchem nach Drücken der Tasten ZS, ES, wie es bei. den den Haupttasten zugeordneten Addierwerken möglich ist, die Summe gezogen werden könnte. Ein gleichzeitiges Drücken der Taste RZ und einer der Tasten ZS, ES wird deshalb durch eine besondere Einrichtung verhindert. Auf der Blockwelle 49 (Fig. 7) ist ein Blockbügel 1o98 angeordnet, der durch eine Feder iocg9 (Fig. 14) in Anschlag mit dem Stift 1072 gehalten wird. Der Bügel i c98 besitzt links einen nach unten gerichteten Arin 1 i oo (Fig. 7, 14), der mit einem Schlitz iio5 (Fig. 14) des oberen Endes der von der Taste RZ beeinflußten Blockschiene 963 zusammenwirkt, und rechts einen Arm i io6 (Fi.g. 7, 29), dessen untere Schrägfläche in der Bahn der Abbiegung io36 der von den Tasten ZS, ES beeinflußten Blockschiene 976 liegt. Wird die Taste RZ gedrückt, so schiebt sich die Blockschiene 963 mit ihrem Schlitz 11o5 (Fig. 14) über den Arm i i oo und sperrt den Bügel i o98 gegen eine Drehung, so daß eine TasteZS oder ES nicht gedrückt werden kann. Wird dagegen eine Taste ZS, ES gedrückt, so erhält bei Aufwärtsbewegung der Blockschiene 976 (Fig. 29) der Bügel i o98 mittels der Abbiegung i o36 und des Armes i 106 eine Schwenkung ini Sinne des Uhrzeigers, wobei der Arm i i oo über den Zinken 1032 (Fig. 14) der Blockschiene 963 tritt und die Taste RZ sperrt.
  • 16. Die gegenseitige Sperrung der Haupttasten, der Taste HR und der Nebentasten Soll aus einem der Neben- oder Sonderaddi.erwerke der Gruppen Ni, N9, N3 und S oder aus dem Hilfsrechner die Summe gezogen werden, so muß nach Drücken der Taste ZS oder ES die betreffende Haupt-oder Nebentaste bzw. di.e Taste HR gedrückt werden. Das Summeziehen kann sich gemäß der Bauart der Maschine nur immer auf ein einziges Addierwerk beziehen; deshalb sind Einrichtungen vorgesehen, die beim Drücken der Tasten ZS oder ES die Haupt- und Nebentasten und die Taste HR so verblocken, daß nur eine einzige von diesen Tasten gedrückt werden kann. Wie in Abschnitt 6 beschrieben, sind zwischen den sechs Haupttasten i i und zwischen den Nebentasten 13 jeder Tastenreihe Ausschließsperren 917, 918 (Fig.7) vorgesehen, so daß nur jeweils eine Taste der sechs Haupttasten i i oder eine Taste jeder Tastenreihe 13 gedrückt werden kann. Im Abschnitt 14 ist ferner eine Einrichtung zum gegenseitigen Sperren zwischen den beiden Arten von Nebentasten 13 und den Tasten Ab und Zu beschrieben worden. Alle diese Sperreinrichtungen können jedoch nicht verhindern, daß außer einer Haupttaste i i noch die Taste HR und eine Nebentaste 13 gedrückt wird und daß zwei Nebentasten gleicher Art gleichzeitig in zwei verschiedenen Reihen eingestellt werden. Um die-angeführten Möglichkeiten auszuschließen, aber die sonstigen Beziehungen der beteiligten Tasten untereinander nicht zu stören, für den Fall, daß keine Summe gezogen wird, befinden sich die in Betracht kommenden Blockvorrichtungen gewöhnlich außer Arbeitsbereitschaft und werden erst durch Drücken einer der Tasten ZS oder ES in Arbeitsbereitschaft versetzt.
  • Auf der Blockwelle 49 (Fig. 7) sind lose drehbar und verschiebbar die beiden Bügel 11o7 und iio8 gelagert. Der Bügel1107 besitzt die Arme i iog bis 1115. An dem Arm i i i 5 ist nach rechts eine Muffe I I 16 angeschlossen, in deren Ringnut das gegabelte Ende 1117 (Fig. 7, 27, 29) eines mittels Zapfens r i 18 an einer Abbiegung i i 19 (Fig. 7) der Tastenzwischenwand gelagerten Winkelhebels i izo eingreift. Der andere Arm I121 des Winkelhebels liegt auf einem Ansatz i 122 (Fig. 29) der Blockschiene 976 auf, mit welchem er durch eine Feder 1123 (Fig. 7), die zwischen dem Bügel 1107 und einem Stift i 124 angeordnet ist, und den Bügel 1107 gewöhnlich in seiner rechten Endlage hält, in AnscIIlag gebracht wird. Wird eine der Tasten ZS, ES gedrückt, so erfolgt unter Vermittlung der Blockschiene 976 (Fig. 29) und des Winkelhebels ii2o die Verschiebung des Bügels II07 (Fig.7) nach links in die Arbeitsstellung. Bei. Löschung der betreffenden Taste kehrt der Bügel selbsttätig durch die Wirkung der Feder 1123 in seine Ruhelage zurück.
  • Der Bügel i io8 besitzt acht Arme 1125 bis 1132 (Fig.7, 8). Die Arme ii3i und 1132 (Fig. 7) werden von den Armen 1114 und 1115 des Bügels 1107 umschlossen, so d'aß der Bügel II08 gezwungen ist, an der seitlichen Bewegung des Bügels 1107 teilzunehmen. Der Bügel i i o8 besitzt am linken Ende eine über den Arm ii25 hinausgehende Verlängerung I133 (Fig. 7, 8), die gegen den Arm i o23 des Bügels i o 12 stößt, der mit dem Bügel 1013 zusammen die gegenseitige Sperrung der Tasten - b, -j- b durch die Schaltscheibe 265' (Fig. 4) vermittelt. Zwischen dem. Arm 1023 und dem Arm io24 des Bügels I013 ist eine Hülse i ioi (Fig. 7) eingelegt, und der Arm i i o9 des Bügels 1107 liegt von links an dem Arm 1024 an. Auf diese Weise sind auch die Bügel I012, 10 13 gezwungen, an der seitlichen Bewegung des Bügels 1107 teilzunehmen.
  • Die BügelII07 und II08 werden durch ein Mittelgesperre nach beiden Drehrichtungen nachgiebig in einer bestimmten Drehstellung gehalten. Die beiden Mittelgesperre haben dieselbe Bauart wie das für den Bügel I084 in den Fig. 26 und 7 dargestellte und aus den Hebeln io95 und io96 bestehende. Mit einem Stifte 1134 (Fig. 7, 25) des Bügels I107 wirken zwei durch eine Feder 1135 (Fig. 7) verbundene Hebe11136, 1137 und mit einem Stifte 1138 (Fig. 7, 24) des Bügels i i o8 zwei durch eine Feder i 139 verbundene Hebel i i 4o, 1141 zusammen.
  • Die Arme i i io (Fig. 7) des Bügels I I07 und i 125 des Bügels i iog wirken durch un. tere Schrägflächen mit Zinken 1142 und I 143 (Fig. 2o) der Blockschiene 969 für die Taste HR zusammen, und zwar ist der Arm i i i o nach hinten, der Arm i 125 nach vorn gerichtet. Die Arme i i i i (Fig. 7) des Bügels I 107 und I 126 des Bügels i i o8 wirken finit nach rechts abgebogenen Zinken I 144,1145 (Fig. 22) der Blockschiene 970 für die sechs Haupttasten zusammen, und zwar ist der Arm i i i i nach hinten und der Arm i 126 nach vorn gerichtet. Beim Drücken einer der Haupttasten oder der Taste HR erhält somit, sofern die Bügel in Arbeitsstellung stehen, der Bügel i tob eine Drehung im Uhrzeigersinne, de1 Bügel 1107 eine Drehung entgegengesetzt dazu.
  • Mit jeder der vier Blockschienen 971, 972, 973, 974 (Fig. 7) der Nebentasten 13 wirken je zwei, gleichgerichtete Arme der Bügel I 107 und i i o8 durch untere Schrägflächen zusammen. Mit der Blockschiene 971 (Fig. 24, 7) treten die nach hinten gerichteten Arme 1112, i i2<), mit der Blockschiene 972 (Fig. 25, 7) die nach hinten gerichteten Arme 1113, 1130, mit der Blockschiene 973 (Fig. 26, 7) die nach vorn gerichteten Arme i i i 4, 1131, mit der Blockschiene 974 (Fig. 27, 7) die nach vorn gerichteten Arme i i i 5, I I32 der Bügel 1107, I 1 o8 i.n Wechselwirkung. Die Richtung der Arme ist, wie ersichtlich, sowohl bei den beiden Zugängen (Fig.24, 26) als auch bei. den beiden Abgängen (Fig.25, 27) zugeordneten Nebentastenreihen entgegengesetzt.
  • Wird eine Haupttaste oder die Taste HR gedrückt, so schwingen die beiden Bügel I107 und I i o8 in entgegengesetzter Richtung aus, und die Artre 1129 (Fig.24) und 1130 (Fig.25) des Bügels iio8 sperren die Blockschienen 971, 972, die Arme 1114 (Fig. 26) und 1115 (Fig.27) des Bügels 1107 die Blockschi.ellen 973, 974- Durch Drücken einer der Haupttasten i i oder der Taste HR werden daher sämtliche Nebentasten 13 gesperrt.
  • Wird eine der Nebentasten der linken oder der mittleren Reihe 13 gedrückt, so werden beide Bügel entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne gedreht, und die Arme 1125 (Fig. 2o) und 1126 (I'ig. 22) des Bügels i lob sperren die Blockschienen 969, 970. Wird eine der Nebentasten der rechten Reihe 13 gedrückt, so werden leide Bügel im Uhrzeigersinne gedreht, und die Arme i i ro (Fig. 2o) und 11 11 (Fig. 22) sperren die Blockschienen 969, 97o. Da die gegenseitige Verblockung der den Zu- und Abgängen zugeordneten Nebentasten, wie im Abschnitt 14 beschrieben, durch den Bügel 1084 gesondert bewirkt wird, sind beim Drücken einer Nebentaste 13 sämtliche übrigen Nebentasten, die sechs Haupttasten t i und die Taste HR gesperrt.
  • 17. Die gegenseitige Sperrung dei-Haupttasten und der Taste HR Es besteht noch die für eine Buchung erster Art erforderliche Möglichkeit, die Taste HR gleichzeitig mit einer anderen Haupttaste zu drücken. Um auch diese Mög- lichkeit durch die Einstellung der Taste ZS, ES zu beseitigen, ist zwischen dem Arm i i i o (Fig. 7) des Bügels 1107 und dem Arm 1126 des Bügels i i o8 ein von zwei Armen 1146 und 1147 und einer Stange i r48 gebildeter Bügel lose auf der Welle 49 angeordnet, der die seitliche Bewegung der BügellIO7 und i i o8 mitmacht. Er wird durch ein an del Stange i i48 (Fig. 21, 7) angreifendes Mittelgesperre i i 49, I I 5O, 1155 (Fig. 21) in einer bestimmten Drehstellung nach beiden Richtungen nachgiebig gehalten. Der Arm i r46 ist nach vorn gerichtet und steht mit einer unteren Schrägfläche dem Zinken 1142 der Blockschiene 969 (Fig. 2o) gegenüber, während der nach hinten gelichtete Arm 1147 dem Zinken 1145 der Blockschiene 970 (Fig.22) gegenüber angeordnet ist.
  • Wird, nachdem durch Drücken einer TasteZS, ES die beiden Arme 1146, 1147 (Fig.7) in den Bereich der Blockschienen 969, 970 gelangt sind, eine Haupttaste gedrückt, so wird die TasteHR gesperrt, indem sich der Arm 1146 (Fig. 2o) über den Zinken 114-- der Blockschienen 969 legt; wird die TasteHR gedrückt, so werden die Haupttasten gesperrt, indem sich der Arm 1147 (Fig. 22) über den Zinken 1145 der Blockschiene 970 legt. 18. Die Aufhebung der gegenseitigen Sperrung der Tasten -b, +b Eine der Taste.i - b, -f- b ist, wie im Abschnitt 9 beschrieben, immer durch die Schaltscheibe 265' (Fig. 4) gesperrt. Diese Sperrung muß für den Fall, daß aus dem der gesperrten Taste zugeordneten Sonderaddierwerke die Summe gezogen werden soll, durch Drücken der Taste ZS oder ES aufgehoben werden. Die beiden Bügel 1012, 1013 (Fig. 7), die die Sperrung der Tasten - b, -j- b vermitteln, werden, wie beschrieben, beim Drücken eileer Taste ZS, ES von den Bügeln 1107, II08 nach links verschoben. Hierbei gelangen ihre Arme I023 und 1024 aus den Ebenen der Blockschienen 967, 968, womit die Sperrwirkung der Schaltscheibe 265' (Fig. 4) auf die Tasten - b, 1- b für die Dauer der Einstellung einer Taste ZS, ES aufgehoben ist. r9. Die Freigabe der Motortaste Die einzelnen Maschinengänge werden durch Drücken der Motortaste M ausgelöst. Die Motortaste kann nur gedrückt werden, wenn vorher die notwendigen anderen Einstellungen für den betreffenden Maschinengang gemacht worden sind. Die Reihenfolge des Drückens der Tasten bei den Maschinengängen einer Buchung erster Art ist folgende: Betragstasten io, Kontentasten 17, Nebentasten 13, die betreffende Haupttaste i i, die Motortaste M. Hierbei werden die Kontentasten 17 nur bei Einführung des alten Bestandes und die Nebentasten 13 nur bei Einführung der Zu-und Abgänge gedrückt. Da auch der Betrag Null registriert werden kann, z. B. bei Buchung des Bestandes -f- B = o, ist das Drücken der Konteiltasten und der folgenden Tasten nicht vors dem vorhergehenden Drücken einer Betragstaste abhängig gemacht. Beim Zwischensumrneziehen aus dem Rechner 1Z wird die Taste RZ und die Motortaste M gedrückt, beim Ziehen der Summe aus einem Kontrolla.ddierwerke die Taste ZS oder ES, eine der Kontrolladdierwerkstasten und die Motortaste.
  • Die Motortaste wird demnach gewöhnlich nur von den Haupttasten und der Taste RZ freigegeben, ist aber eine Taste ZS oder ES gedrückt worden, so erfolgt die Freigabe außer voll den Haupttasten und der Taste RZ noch von der Taste HR und den Nebentasten.
  • An dem Schaft 5o5 (Fig. 3 i) der Motortaste M ist ein Stift 1156 befestigt, der mit delle oberen, eine Schrägfläche 1I57 aufweisenden Ende eines durch eine Feder i t 58 beeinRußten und durch Stifte i 159 und Schlitzt: 116o ungefähr senkrecht zum Tastenschaft geführten Schiebers 1161 zusammenwirkt. Mittels eines Stiftes 1162, der in einen geschlitzten Arm i 163 eingreift, steht der Schieb,er 116i mit einer im Gestell gelagerten Welle i 164 in Verbindung. Im Bereiche der Tastenreibe i i besitzt: dit: Welle i 164 einen starren Arm i 165 (Fig. 22), der mit seinem oberen Ende an einem Stift 1166 der Blockschiene 97o anliegt. Wird die Blockschiene 97o durch Drücken einer det Haupttasten -- B, 1- B, Ab, Zia, - b, -j-- b nach oben bewegt, so erhält die Welle t 164 vermittels des Armes i 165 eine Drehung, die den Schieber 116i (Fig. 3i) aus der Bahn des Stiftes i 156 der Motortaste M bewegt und letztere freigibt. Ist der Schieber 116t nach erfolgter Löschung der gedrückten Haupttaste i i wieder nach. oben geschnellt, so wird er beim Zurückgehen der Motortaste in die Ruhelage durch den Stift I 156, der an der Schrägfläche 1 157 angreift, nach unten geschoben, um erneut vorzuschnellen und die Motortaste zu sperren, wenn der Stift i 156 in Höhe seiner linken Seite angelangt ist.
  • Der Stift 3o der Taste RZ (Rechnerzwischensumme) (Fig.23) wirkt mit einem Vorsprung I 167 eines an einem Zapfen i 168 der Zwischenwand gelagerten Doppelhebels 1169 zusammen. Der Doppelhebel i 169 ist durch einen Zwischenhebel II7o, der mit an seinen Enden befindlichen Schlitzen über einen Stift 1171 des Doppelhebels 1169 und einen Stift 1172 eines Armes 1173 greift, mit der Welle I 164 verbunden. Wird die Taste RZ gedrückt, so wird die Welle i 164 in derselben Weise gedreht wie beim Drücken einer Haupttaste i i, und die Motortaste wird freigegeben.
  • Der Doppelhebel I169 (Fig.23) greift mit einem Stift 1 t74 in einen Schlitz eines lose auf der Welle 49 gelagerten Hebels I175, dessen oberes Ende mit einem an einem Arm 1176 des Bügels Io7o befindlichen Stift 1177 zusammenzuarbeiten bestimmt ist. Der Hebel 1175 ist von den Armen II27,- I128 des Bühels Ito8 (Fig.7) eingeschlossen und auf diese Weise gezwungen, die seitliche Verschiebung des Bügels i i o8 mitzumachen. Gewöhnlich liegt er außerhalb der Bahn des Stiftes 1177 (Fi.g.7). Wird aber durch Drücken einer Taste ZS, ES der Bügel I I o8 nach links verschoben, so tritt er hinter den Stift I177. Wie im Abschnitt 13 beschrieben, wird dem Bügel io7o beim Drücken einer Nebentaste 1 ; eine Drehung im Sinne des Uhrzeigers erteilt. Diese Drehung bewirkt (bei vorher gedrückter Taste ZS oder ES), daß der Welle 1164 (Fig. 23) vermittels des Stiftes 1177 und der Hebel 1175, 1169 und 117o die zur Freigabe der Motortaste erforderliche Bewegung erteilt wird.
  • Der Arm I128 (Fig.7, 23) des Bügels iio8 besitzt eine Abbiegung 117 8, welche über den Hebel 1175 greift. Wie beschrieben, ist der Bügel i 1o8 mit einem nach vorn gerichteten Arm I125 (Fig.2o) versehen, der beim Drücken der Taste ZS oder ES in die Bahn der Blockschiene 969 kommt und eine Drehung des Bügels iio8 im Sinne des Uhrzeigers vermittelt, wenn die TasteHR gedrückt wird. Diese Drehung wird durch die Abbiegung I178 (Fig. 23) auf den Hebel 1175 und damit auf die die Motortaste M freigebende Welle 1i64 übertragen. Somit wird die Motortaste M nach vorhergehendem Drükken der Taste ZS, ES auch direkt von der Taste HR freigegeben. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel bewirkt die Drehung der Welle t164 (Fi.g.31) die Freigabe der Motortaste. An dem Wesen der beschriebenen Erfindung ändert sich nichts, wenn die Freigabe bzw. die Auslösung des Maschinenganges direkt durch die Drehung der Welle 1164 unter Weglassung der Motortaste erfolgt.
  • Ist die Taste HR eingestellt, so ist ein Drücken der Tasten ZS, ES unmöglich, da beim Verschieben des Bügels iio8 der Arm 1125 seitlich auf den aufwärts bewegten Zinken 1I42 (Fig. 20) treffen würde. Die Taste HR muß daher vor dem Drücken einer Taste ZS, ES durch ihre Löschtaste L gelöscht: werden, und muß, falls aus dem Hilfsrechner die Summe gezogen werden soll, nach dem Drücken einer Taste ZS, ES erneut eingestellt werden.
  • 2o. Die Freigabe der Haupttasten und der Taste RZ Während die TasteHR vor Beginn einer Buchung nicht gesperrt ist, damit sie nach Belieben die Miteinschaltung des Hilfsrechners vermitteln kann, sind die sechs Haupttasten i i und die Taste RZ zu dieser Zeit gesperrt und werden erst freigegeben, wenn eine Kontentaste 17 oder wenn eine Taste ZS, ES gedrückt wird. Auf der drehbar im Gestell gelagerten Welle 957 (Fig. 7, 12, 14) ist ein Bügel l179 starr befestigt, der quer all oberen Fortsätzen i i 8o (Fig. 14) der Blockschienen 592 (Fig. i 2) entlangläuft, die durch V-förmige Ausschnitte mit den Stiften 59o der Kontentasten 17 zusammenwirken. Am rechten Ende trägt die Welle 957 einen starren Arm i i82 (Fig. 7, 12, 29), der mit seinem oberen abgebogenen Ende 1183 (Fig. 29) mit einer Schrägfläche 1184 der Blockschiene 976 für die Tasten ZS, ES zusammenwirkt. Ein ebenfalls starr an der Welle 957 sitzender Bügel I I85 (Fig. 7, 12, 14) greift über Vorsprünge I186 (Fig. 7) der Blockschienen 963 (Fig. 14) für die Taste RZ, 964 (Fig. 15) für die Tasten -b, j- b, 965 (Fig. 16) für die Tasten -B, +B und 966 (Fig. 17) für die Tasten Ab, Ztt. Eine an den Hebel i I 82 (Fig. 29) angeschlossene Feder 1187 (Fig. 29) hält die Welle 957 gewöhnlich in der dargestellten Lage, in welcher die Haupttasten i i und die Taste RZ durch den Bügel 1185 gesperrt sind. Wird eine Kontentaste 17 oder eilte Taste ZS, ES gedrückt, so erfolgt die Entsperrung der Haupttasten und der Taste RZ, indem die Welle 957 entweder von einer Blockschiene 592 (Fig. 12) der Kontentasten und dem Bügel 1179 oder von dem Hebel 1182 (Fig. 29) die zur Freigabe der Vorsprünge i 186 durch den Bügel 185 notwendige Drehung erhält. Die Tasten ---b, +b, Ab, Zca können indessen bei einer Buchung erster Art noch durch andere Mittel gesperrt sein, wie unten beschrieben ist. 21. Die Freigabe der Tasten Ab und Ztt durch die Nebentasten und die Tasten ZS, ES Bei der Registrierung von Zu- und Abgängen einer Buchung erster Art sollen N ebenaddierwerke der Gruppen Ni, N2, N3 miteingeschaltet werden. Hierfür ist eine Einrichtung getroffen, welche bei einer Buchung erster Art das Drücken einer TasteAbundZtt erst dann gestattet, wenn vorher eine Nebentaste 13 gedrückt worden ist. Dem hinteren Zinken 1o25 (Fig. 17) der Blockschiene 966 für die Tasten Ab und Zu steht gewöhnlich das untere Ende i 188 eines auf der Welle 49 lose gelagerten Hebels 1189 gegenüber, so daß die Tasten Ab und Zu gewöhnlich gesperrt sind, und zwar durch Vermittlung von an der Blockschiene 966 befindlichen Schrägflächen 1153, 1154. Der Hebel ii89 wird durch eine Feder i 19o (Fig. 17) in Anschlag finit einer Abbiegung 1191 eines mit der Welle 49 starr verbundenen Armes 1192 gehalten.. Das obere Ende des Hebels liegt hinter einem Stift i 193, der an dem Arm 1074 des Bügeh 107o befestigt ist. Der Bügel 107o besitzt,, wie im Abschnitt 13 beschrieben, mit den Blockschienen der Nebentasten zusammenwirkende, nach vorn gerichtete Arme 1079 bis 1082 (Fig.7, 24 bis 27), so daß beim Drükken einer Nebentaste 13 dem Bügel 1070 und durch Vermittlung des Stiftes i 193 dem Hebel i 189 (Fig. 17) eine Drehung im Uhrzeigersinne erteilt wird. Hierdurch gelangt der Fuß i 188 aus der Bahn des Zinkens 1o25 und gibt die Tasten Ab und Zu frei.
  • Die Sperrung der Tasten Ab und Zu muß ferner auch durch Drücken der Tasten ZS, ES aufgehoben werden, damit aus den Sonderaddierwerken für die Ab- und Zugänge die Summe gezogen werden kann. - Dies geschieht auf folgende Weise. Wird eine Taste ZS, ES gedrückt, so wird der Verblockungswelle 49 durch den mit der Blockschiene 976 (Fig. 7, 29) zusammenwirkenden und mit der Welle 49 starr verbundenen Arm i o3 i eine Drehung im Uhrzeigersinne erteilt. Diese Drehung, die, wie im Abschnitt io beschrieben, in,erster Linie den Zweck hat, die Betragstasten beim Drücken einer Summentaste zu sperren, bewirkt auch, daß der Hebel i i 89 (Fig. 17) durch die Abbiegung 119i genau wie beim Drücken einer Nebentaste im Uhrzeigersinne mitgenommen wird und die Sperrung der Tasten Ab und Zu aufhebt. 22. Der Normalzustand der Maschine Die zuletzt beschriebenen Verblockungen :,ind solche, die eine bestimmte Einstellfolge der Tasten bei ein und demselben Maschinengange zu erzwingen haben. Die nachfolgend beschriebenen Verblockungen beziehen sich auf das gegenseitige Verhältnis der einzelnen Maschinengänge einer Buchung oder der Buchungen selber. Die Maschine ist so eingerichtet, daß nach Beendigung einer Buchung die vier verschiedenen Buchungen I bis IV beliebig eingeleitet werden können. Ist aber einmal mit einer dieser Buchungen begonnen worden, so ist die Maschine gezwungen, alle zu der Buchung gehörenden Verrichtungen in einer bestimmten Reihenfolge auszuführen, und vor Beendigung derselben kann eine :neue Buchung nicht begonnen werden.
  • Der Zustand, den die Maschine bzw. derer Teile nach der Beendigung irgendeinerBuchung einnehmen, ist immer derselbe; er werde mit Normalzustand bezeichnet.
  • Maßgebend für den die Einstellfolge der Maschinengänge betreffenden Zustand der Maschine sind die Hilfsschieber 977 bis 981 (F ig. i i). Der Hilfsschieber 981 (Fig. 22) nimmt im Normalzustande die dargestellte Stellung eiii, in welcher sein Vorsprung 1087 außerhalb der Bahn der den Tasten Ab und Zu zugeordneten Stangen 9o5 sich befindet.
  • Der Hilfsschieber 98o (Fig. 19) steht in seiner oberen Stellung, in welcher zwei an ihm angeordnete Vorsprünge 1194, 1195 die Tasten Ab und Zu sperren, zwei. Schrägflächen t 196, 1197 in der Bahn der Stangen 9o5 der Tasters -B, +B liegen und die hintere Fläche des Anschlags ioog den Sperrkegel 998 mittels dessen Abbiegung ioo8 niederhält. Der Hilfsschieber 979 (Fig. 17) wird durch die Abbiegung i oo6 des in Richtung nach vorn federnd beeinflußten Sperrkegels 996 (Fig. 18), die sich vor die obere Fläche des Anschlags ioo7 (Fig. 17) legt, in seiner unteren Stellung entgegen der Wirkung der Feder 993 gehalten. In dieser Stellung befinden sich zwei Vorsprünge i 198, 1199 außerhalb der Bahn der Stangen 905 der Tasten -B, -+-B, so daß diese durch den Hilfsschieber 979 nicht gesperrt sind. Ebenso liegen zwei Schrägflächen 1200, 12o5, die mit den Stangen 9o5 der Tasten Ab und Ztt zu- sammenwirken, außerhalb der Bahn dieser Stangen.
  • Der Hilfsschieber 978. (Fig. I I ), der mit einer nach beiden Seiten ragenden Stange 12o6 über die Enden der Hilfsschieber 977 und 98o greift, befindet sich in seiner oberen Stellung (Fig. 16), in welcher er durch seine Feder 993 gehalten wird.
  • Der Hilfsschieber 977 (Fig. 15) nimmt seine obere StelIung ein, in welcher er mit Vorsprüngen 1207, 1208 unter die Stangen 9o5 der Tasten-b, +b greift und diese sperrt, mit Schrägflächen 12o9, 1210 11 der Bahn der Stangen 9o5 der TastenAb und Zu liegt und mit der hinteren Fläche seines Anschlages 1 o 11 den Sperrkegel 997 mittels dessen Abbiegung i o i o zurückhält. 23. Die Einstellfolge bei Buchungen erster Art Wie im Abschnitt 22 beschrieben, sind im Normalzustande von den Haupttasten die Tasten Ab, Zu, -b, +b durch die Hilfsschieber gesperrt, so daß, wenn eine Buchung erster Art durch Drücken von Betrags- und Kontentasten eingeleitet wird, der Bügel i 185 (Fig. 7) nur die Tasten -B, ; B freigibt. Die Einstellung der Tasten-B, +B muß nun bewirken, daß diese selbst nach Beendigung des ersten Maschinenganges gesperrt und die Tasten Ab und Zu freigegeben sind. Beim Drücken einer Taste - B, -f- B wird infolge der Schrägflächen i 196, 1197 (Fig. 19) der Hilfsschieber 98o nach unten verschoben, so daß seine Vorsprünge 119q., 1195 die Tasten Ab und Zu freigeben. Die Abbiegung ioo8 des Sperrkegels 998 legt sich über den Anschlag ioog des Hilfsschiebers 98o, so d'aß dieser in seiner unteren Stellung festgehalten wird, bis der Sperrkege1998 wieder nach hinten bewegt wird. Dies geschieht erst beim Niederdrücken einer Taste - b bzw. -i-- b durch deren Stange 9o5, die an der vorderen Fläche 999 des Sperrkegels 998 angreift. Somit können beliebig viele Maschinengänge für Zu- und Abgänge ausgeführt werden.
  • Beim Drücken einer Taste -B, J-B wird durch die betreffende Stange 905 der Sperrkegel 996 (Fig. 18) nach hinten gedrückt, so daß seine Abbiegung ioo6 (Fig. 17) den Hilfsschieber 979 freigibt und dieser sich, der 'Wirkung der Feder 993 folgend, nach oben bewegt, und zwar zunächst so weit, bis der Vorsprung 1198 bzw. 119g mit seiner vorderen Fläche an die zurückbewegte Stange 9o5 anschlägt. In dieser Stellung des Hilfsschiebers 979 ist bereits die hintere Fläche seines Anschlages 1007 vor die Abbiegung ioo6 des Sperrkegels 996 (Fig. 18) getreten, so daß der Sperrkegel in seiner hinteren Lage zurückgehalten wird, wenn die Taste - B bzw. +B am Ende des Maschinenganges gelöscht wird. Beim Zurückgehen der Taste -B bzw. -+-B kann der Hilfsschieber 979 seine Aufwärtsbewegung vollenden und tritt mit seinen Vorsprüngen 1198, 119g unter die Stangen 905 der Tasten -B, -+-B, wodurch letztere: gesperrt sind, und zwar so lange, bis der Hilfsschieber wieder nach unten bewegt wird.
  • Wird zur Einleitung des Maschinenganges eine Taste Ab, Ztt gedrückt, so müssen hier. durch die noch gesperrten Tasten -b, +b freigegeben werden, ohne daß hierbei die Sperrung der Tasten Ab und Ztt für den nächsten Maschinengang vorbereitet wird. Beim Drücken einer Taste Ab, Ztt wird der Hilfsschieber 977 (Fig. 15) nach unten verstellt und in der unteren Stellung, in der seine Vorsprünge 12o7, 12o8 die Tasten-b, , b freigeben, durch die Abbiegung ioio des nach vorn geschnellten Sperrkegels 997 gehalten. Es können jetzt beliebig viele Maschinengänge durch. Drücken der Tasten Ab, Zu eingeleitet werden, ohne daß sich an der Stellung der Hilfsschieber etwas ändert.
  • Wird durch Drücken derjenigen Taste - b oder +b, die von der Schaltscheibe 265' (Fig. 4) freigegeben ist, der letzte Maschinengang einer Buchung eingeleitet, so muß bewirkt werden, d'aß am Ende dieses Maschinenganges die Tasten -B, 1-B freigegeben sind und die gedrückte und inzwischen wieder gelöschte Taste - b, -+- b und die Tasten Ab, Zu gesperrt sind: Beim Drücken einer Taste - b, 1- b wird der Hilfsschieber 979 (Fig. 17) infolge der Zusammenarbeit der Stangen 905 mit den Schrägflächen 120o. 1205 nach unten bewegt und in der unteren Stellung, in der seine Vorsprünge 1198, 1199 die Tasten -B, +B freigeben, durch die Abbiegung ioo6 des nach vorn geschnellten Sperrkegels 996 gehalten. Ferner erfolgt durch das Drükken einer Taste-b, +b das Zurückdrücken der Sperrkege1997 (Fig. 15), 998 (Fig. i9), so daß dis beiden von diesen zurückgehaltenen Hilfsschieber 977, 98o aufwärts schnellen. Der Hilfsschieber 98o (Fig. 1g) gelangt hierbei mit seinen Vorsprüngen 1194, 1195 unter die Stangen 9o5 der Tasten Ab, Zu und sperrt diese. Der Hilfsschieber 977 (Fig. 15) legt sich, nachdem die Taste - b bzw. -;- b gelöscht ist, mit seinen Vorsprüngen 1207, 1208 unter die Stangen 9o5 der Tasten-b, +b und sperrt auch diese, so daß nach Beendigung des letzten Maschinenganges d'e'r Buchung erster Art sämtliche Hilfsschieber in ihren Normalzustand zurückversetzt sind.
  • Die Kontennummer bleibt für die Dauer einer gewöhnlichen Buchung dieselbe. Um sie nur einmal, und zwar vor dem Drücken der Taste - B bzw. + B einstellen zu müssen, bewirkt das Drücken einer Taste - B, + B die Sperrung der Kontentasten 17 und die Aussetzung ihrer Löschung bis zum Ende des durch eine Taste - b, + b eingeleiteten Maschinenganges.
  • Auf einer Anschlagfläche 12i 1 (Fig. 16) der Blockschiene 965 für die Tasten - B, -,- B liegt das vordere Ende eines am Zapfen 1212 der Tastenzwischenwand gelagerten Doppelhebels 1213 auf, dessen hinteres Ende mit einem Stift 1214 einer Schubstange 1215 in Berührung steht. Die Schubstange 1215 ist mittels eines Schlitzes 1216 an der Querstange 985 geführt und umfaßt mit einem Schlitz 1217 ihres unteren Endes einen Zapfen 1218 des auf der Welle 38 starr sitzenden Doppelhebels 954 (Fig. 14, 12), der sich an den Stift 956 des Sperrbügels 95o für die Kontentasten anlegt. Eine Feder i 2 i 9 (Fig. 16) hält die Schubstange 1215 gewöhnlich in ihrer oberen Lage, in welcher sich die vordere Fläche einer Nase 1220 (Fig. 14) eines Sperrstückes 1221 an die hintere Fläche des oberen Endes der Schubstange 1215 anlegt. Das Sperrstück 1221 ist an einem Zapfen 1222 der Wand 987 (Fig. i i) gelagert, besitzt eine Anschlagfläche 1223 für die Stangen 9o5 der Tasten - b, i b, die mit der vorderen Fläche des Sperrkegels 997 ungefähr parallel verläuft, und wird durch eine Feder im Sinne des Uhrzeigers beeinflußt.
  • Wird eine Taste -B, +B gedrückt, so wird die Blockschiene 965 (Fig. 16) nach oben, die Schubstange 1215 durch Vermittlung des Doppelhebels 1213 nach unten geschoben, wodurch dem Hebel 954 (Fig.14) eine Drehung im Uhrzeigersinne und dem Sperrbügel 95o eine Drehung entgegengesetzt dazu erteilt wird. Der Sperrbügel 95o greift hinter die Ansätze 947 der Sperrschienen 591 der Kontentasten,.. wodurch die Sperrung der letzteren bewirkt ist. Gleichzeitig erfolgt auch die Unterbrechung des Antriebes für die Löschung der Kontentasten durch Verschiebung des Löschbügels 91o mittels des Winkel -liebels 962.
  • Bei der Abwärtsbewegung der Schubstange. 1215 wird das Sperrstück 1221 freigegeben; es schnellt nach vorn, so daß sich die untere Fläche mit seiner Nase 1220 über das obere Ende der Schubstange 1215 legt und diese sowie den Sperrbügel 950 und den Löschbügel 91o durch die beschriebenen Verbindungen so lange in den verstellten Lagen sperrt, bis eine Taste -b, +b gedrückt wird. Beint Drücken einer Taste - b, -+- b führt die an der Anschlagfläche 1223 des Sperrstückes 1221 (Fig. 14) angreifende Stange 905 das Sperrstück 1221 wieder zurück, wonach die Schubstange 1215, der Sperrbügel 950 und der Löschbügelgio durch die Wirkung der Federn in ihre Ausgangslage zurückgelangen. 24. Die Einstellfolge bei Buchungen zweiter Art Um den Maschinengang für das Zielen einer Zwischensumme aus dem Rechner auszulösen, ist das Drücken der Taste RZ und der Motortaste M erforderlich. Das Ziehen einer Zwischensumme aus dem Rechner ist nur während einer Buchung erster Art, und zwar vor dem letzten Maschinengange derselben, der durch eine Taste-b, +b ausgelöst wird, möglich. Die Sperrung der Taste RZ im Normalzustande der Maschine und bei dem Ziehen von Summen aus den Kontrollzählwerken wird durch die im Abschnitt 2o beschriebene Verblockung zwischen den Kontentasten 17 und der Taste RZ bewirkt. So. lange Kontentasten gedrückt sind, ist die Taste RZ freigegeben, und dies ist, wie im Abschnitt 23 beschrieben, der Fall während der Dauer einer Buchung erster Art. Die Zwischensumme aus dem Rechner kann vor und -nach einem beliebigen,- durch die Taste Ab oder Zu ausgelösten Maschinengange gezogen werden. 25. Die Einstellfolge bei Buchungen dritter Art Das Zielien einer End- oder Zwischensumme aus einem der Kontrolladdierwerke erfordert das Drücken einer Taste ZS, ES, der betreffenden Kontrolladdierwerkstasteund der Motortaste M.. Wie im Abschnitt 19 beschrieben, muß die etwa eingestellte Taste HR gelöscht werden, bevor eine Taste ZS, ES gedrückt werden kann; ebenso muß infolge der Ausschließsperrung 917, 918 (Fig. 7) zwischen den Tasten 12 die etwa eingestellte Taste N vor dem Drücken einer Taste ZS, ES gelöscht werden. Damit das Drücken einer Taste ZS, ES für die Dauer einer Buchung erster Art unmöglich ist, werden sie in der betreffenden Zeit gesperrt. Das rechte Ende der Welle 38 (Fig. 29) trägt einen starren Arm 1228, der mit einer Nase 1229 ausgerüstet ist, die mit einer Abbiegung 123o der Blockschiene 976 für die Tasten ZS, ES zusammenwirkt. Wie im Abschnitt 23 beschrieben, 'ist die Welle 38 für die Dauer einer Buchung erster Art zum Zwecke der Sperrung der Kontentasten 17 durch den Doppelhebe195q. (Fig. 14) im Sinne des Uhrzeigers verschwenkt. Infolge dieser Verschwenkung gelangt die Nase r229 über die Abbiegung 1230 und sperrt die Tasten ZS, ES für die Dauer einer Buchung erster Art gegen ein Niederdrücken. Im Abschnitt 2o ist beschrieben worden, daß durch Drücken.einer Taste ZS, ES der die Haupttasten sperrende Bügel 1185 (Fig.7) die Blockschienen der Haupttasten freigibt. Es muß nun ferner durch Drücken einer Taste ZS, ES die Sperrung der Haupttasten - b, -+- b, Ab, Zu, die durch die Hilfsschieber 977 (Fig. 15), 98o (Fig. 19) bewirkt wird, wie im Abschnitt 22 beschrie. ben, für die Dauer der Buchung dritter Art aufgehoben werden. Diesem Zwecke dient der Hilfsschieber 978 (Fig. 11, 16), der mit der Stange 12o6 über die Enden der Hüfsschi.eber 977, 980 (Fig. 11) greift. Das obere Ende 1224 des Hilfsschiebers 978 wirkt mit einer Abbiegung 1225 des starr auf der Welle 49 sitzenden Annes 1192 (Fig. 11) zusammen. Die Welle 49 erhält beim Drücken einer Taste ZS, ES durch Vermittlung der Blockschiene 976 (Fig. 29) und des auf ihr starr sitzenden, nach vorn gerichteten Armes 1031 eine Drehung 4n1 Uhrzeigersinne. Diese bewirkt, daß die mit der Welle 49 verbundene Abbiegung 1225 (Fig. 16) den Hilfsschieber 978 und durch Vermittlung der Querstange 12o6 auch die beiden Hilfsschieber 977 (Fig. 15) und 98o (Fig.19) nach unten schiebt. Der Betrag der Verschiebung ist so bemessen, d'aß zwar die Hilfsschieber 977 (Fig. 15) und 98o (Fig. 19) die Tasten - b, -f-- b und Ab und Zti freigeben, aber nicht die zugehörigen Sperrkegel, 997 (Fig. 15), 998 (Fig. 19). Wird die Taste ZS bzw. ES gelöscht, so kehren die verstellten Hilfssclli.eber 977, 978 und 98o (Fig. 11) wieder in ihre Normallage zurück.
  • Durch Drücken einer Taste -B, -,-B wird die Sperrung der Kontentasten 17 für die Dauer einer Buchung erster Art eingestellt, indem sich das Sperrstück 1221 (Fig. 14), wie beschrieben, mit der Nase 122o über das obere Ende der Schubstange 1215 legt und diese in ihrer unteren Lage festhält.
  • Damit das bei einem Summeziehen aus den Sonderzählwerken -B, +B erfolgende Drücken einer Taste -B, J- B die beschriebene Verriegelung der Sperrvorrichtung für die Kontentasten durch das Drücken einer Taste - B, -J- B nicht bewirkt, ist das Sperrstück 1221 (Fig. 14) mit einem Stift 1226 (Fig. 14, 1 1) versehen, der mit einer Abbiegung 1227 (174g. 11, 15) des Hilfsschiebers 977 zusammenwirkt. Beim Drücken einer Taste ES, ZS erfolgt durch Vermittlung der Welle: 49, des Hilfsschiebers 978 (Fig. 11), der Stangen 12o6 auch eine Abwärtsbewegung des Iiilfssclliebers 977. Dies hat zur Folge, daß sich die Abbiegung 1227 für die Dauer des Eingestelltseins einer Taste ZS, ES über den Stift 1226 legt und das Sperrstück 1221 verhindert, beim Drücken einer Taste -B, -1--B nach vorn zu schnellen und die Sperrung der Kontentasten für die folgenden Maschinengänge vorzunehmen. 26. Die Einstellfolge bei Buchungen vierter Art Die Buchung von Nachträgen kann nur geineinsam mit einer Buchung erster Art erfolgen. Das Drücken der Taste N gleichzeitig mit einer Taste ZS, ES ist infolge der zwischen diesen Tasten wirksamen Ausschließsperrung 917, 918 (Fig. 7) unmöglich. Damit die TasteN während der Dauer einer Buchung erster Art weder gedrückt noch gelöscht werden kann, wirkt der auf dem rechteil Eilde der Welle 38 (Fig. 28) angeordnete starre Arm 1228 mit seiner Nase 1229 auch mit einer Abbiegung 1231 der Blockschiene 975 für die Taste N zusammen. Die Verschwenkung der Welle 38 während der Dauer einer Buchung erster Art (Abschnitt 23) bewirkt, daß sich die Nase 1229 (Fig. 28) über die Abbiegung 1231 legt, wenn die Taste N nicht gedrückt ist, und unter dieselbe legt, wenn die Taste N gedrückt ist. Im ersteren Falle ist die Taste N mittels ihres Stiftes 30 und des Schlitzes 1o62 gegen ein Drücken, im letzteren Falle gegen ein Löschen gesperrt. Wird die Welle 38 nach Beendigung einer Buchung erster Art in ihre Ausgangsstellung zurückgeschwenkt, so gibt die Nase 1229 die Abbiegung 1231 der Blockschiene 975 frei, und das Drücken bzw. Löschen der Taste N kann wieder erfolgen. Wie ersichtlich, muß die Taste N gedrückt werden, bevor die Taste - B bzw. 1- B eingestellt ist.
  • Die Verbindung der Taste N mit der Addierwerkssteuerung zum Zwecke der Ausschaltung der Kontrolladdierwerke wird durch den Doppelhebel 397 (Fig.28) bewirkt, der mittels Zapfens 1232 und Schlitzes mit der Blockschiene 975 in Eingriff steht. 27. Die Wirkungsweise Nachfolgend ist die Wirkungsweise der Tastenverblockungen für die vier verschiedenen Buchungen zusammenfassend beschrieben. Zur Vermeidung von Wiederholungen bei der Beschr eibung der Wirkungsweisen der einzelnen Teilvorrichtungen ist auf die betreffenden vorangegangenen Abschnitte verwiesen.
  • Im Normalzustande der Maschine nehmen die Schaltglieder 65 (Fig.2) des Betragsschaltwerkes (Abschnitt 3) und die Schaltglieder 251, 252 und 253 (Fig. 5) des Sonderschaltwerkes ihre oberen Endlagen ein, in welchen sie durch die Nullanschlagklinken 62 (Fig.2) und 62' (Fig. 5) verriegelt sind. Von den Tasten sind die sechs Haupttasten 11 (-B bis +b), die Taste RZ und die MotortasteM gesperrt, alle übrigen Tasten sind freigegeben (Abschnitt 22). Dem Buchenden steht es daher frei, eine Buchung erster Art durch Drücken von Betrags-, 1o, und Kontentasten 17, eine Buchung dritter Art durch Drücken einer der Tasten ZS, ES oder eine Buchung vierter Art durch Drücken der Taste N einzuleiten.
  • Buchung erster Art i. Einführung des alten Bestandes Das Drücken der Betragstasten io bewirkt die Freigabe der betreffenden Betragsschaltglieder 65 (F'ig. 2) von den Nullanschlagklinken 62 (Abschnitt 3) und die Sperrung sämtlicher Summentasten (-b, +b, RZ, ZS, ES), soweit sie nicht schon gesperrt sind (Abschnitt io).
  • Das Drücken der Kontentasten 17, durch das die Kontennummer eingestellt wird, bewirkt die Freigabe der Haupttasten i i und der Taste RZ durch den Bügel i 185 (Fig. 7,, r2, Abschnitt 2o). Die TastenAb, Zu, -b, +b bleiben. indessen noch durch die Hilfs. sclüeber 98o (Fig. 19) und 977 (Fig. 15) gesperrt (Abschnitt 22), so daß nur die Tasten -B, -+-B und RZ freigegeben sind.
  • Das Drücken einer der Tasten -+- B, - B bewirkt die Sperrung der anderen Haupttasten r i und der .Taste RZ (Abschnitt 6) - soweit diese nicht schon gesperrt sind -, die Sper. rung der Nebentasten 13 (Abschnitt 13), so daß bei dem eingeleiteten Maschinengange Nebenaddierwerke nicht eingestellt werden können, die Freigabe des Sonderschaltgliedes 251 (Fig. 9, 5; Abschnitt i i ), die Freigabe der Taster. Ab und Zu von ihrem Hilfsschieber 98o (Fig. i9, Abschnitt 23), die Sperrung der Kontentasten 17 und die Aussetzung ihrer Löschung bis zum Ende eines durch eine der Tasten - b, -+- b freigegebenen Maschinenganges (Abschnitt 23), die Vorbereitung der am Ende des eingeleiteten Maschinenganges erfolgenden Sperrung der Tasten -B, -+-B (Abschnitt 23), die Sperrung der Taste N gegen Drücken und Löschen während der Dauer der Buchung erster Art (Abschnitt 26), die Sperrung der Tasten ZS, ES gegen Drükken während der Dauer der Buchung erster Art (Abschnitt 25) und die Freigabe der Mo. tortaste M durch den Schieber i 161 (Fig. 31, Abschnitt i9).
  • Durch Drücken der Motortaste M erfolgt mittels des Bügels 928 (Fig. 31), der Schub-Stange 93i, 937 und der Bügel 46, 944 die Sperrung sämtlicher Tasten, soweit diese nicht schon gesperrt sind (Abschnitt 7) und die Auslösung des Maschinenganges. Sämtliche Tasten bleiben während des Maschinenganges gesperrt (Abschnitt 7). Die Motortaste sperrt sich selbst. Durch Niedergedrückthalten der Motortaste kann kein neuer Maschinengang ausgelöst werden. -Zu Beginn des Maschinenganges. erfolgt der Antrieb des Sonderschaltwerkes, bei dem das Sonderschaltglied 251 (Fig. 5) und die entsprechenden Anzeige-, Druck- und' Addierwerksteuerteile in die der Tastel-B entsprechende Stellung gebracht werden.
  • Bei. dem Antriebe des Betragsschaltwerkes werden die Betragsschaltglieder 65 bis zum Anschlag mit den eingestellten Betragstasten abwärts und, nachdem das Druck- und Anzeigewerk .eingestellt worden ist, wieder aufwärts bewegt. Bei der Rückbewegung der Betragsschaltgli.eder wird der eingestellte Betrag auf das Sonderzählwerk -j-B und den Rechner additiv übertragen. Gleichzeitig erfolgt auch die Rückführung des verstellten Sonderschaltglied'es 251 (Fig. 5) in seine obere Endlage.
  • Am Ende des Maschinenganges werden sämtliche Tasten von den Sperrbügeln 46, 944 (Fig. 31) entsperrt (Abschnitt 7) und die eingestellten Tasten mit Ausnahme der Taste HR gelöscht (Abschnitt 5). Hierdurch gelangen die Nullanschlagklinken 62, 62' (Fig.2, 5) wieder in ihre Sperrstellung, in welcher sie die zurückgestellten Schaltglieder verriegeln. Nachdem die gelöschte Motortaste M ihre Ruhelage erreicht hat, wird sie durch den Schieber i161 (Fig.31) erneut gesperrt (Ab- schnittig). Ebenso erfolgt die Sperrung der Taste -+-B, nachdem dieselbe ihre Ruhelage erreicht hat (Abschnitt 23). Die durch Drükken von Kontentasten 17 von dem Bügel i 185 (Fig. 7, 12; Abschnitt' 2o) freigegebenen Tasten Ab und Zu sind durch Zurückgehen der Taste -+- B auch von der zugehörigen Ausschließsperrung 917, 9i8 freigegeben worden; sie sind aber noch durch den Hebel i 189 (Fig, 17, Abschnitt 2 i) gesperrt. Die Tasten N, ZS, ES sind durch den A.rm i228 _ (Fig. 28, 29) der Welle 61 gesperrt (Abschnitt 25, 26), so daß am Ende des ersten Maschinenganges außer der Taste HR nur die Betrags- und Nebentasten io bzw. r3 sowie die Taste RZ freigegeben sind. Buchung erster Art . 2. Einführung der Zu- und Abgänge Ist die TasteHR eingestellt, so ist mittels des Hebels .o52 (Fig. 2o) der Hilfsrechner bei der Buchung von Zu- und Abgängen eingeschaltet.
  • Der Betrag der Kapitalveränderung, der als ein Zugang angenommen sei, wird mittels der Betragstasten io eingestellt. Durch Drükken der Betragstasten werden die betreffenden Betragsschaltglieder 65 freigegeben (Abschnitt 3) und sämtliche Summentasten gesperrt (- b, -+- b, RZ, ZS, ES), soweit sie nicht schon gesperrt sind (Abschnitt io). Es wird sodann die Nebentaste 13, die der Gattung des betreffenden Zuganges zugeordnet ist, gedrückt. Durch Drücken der Nebentaste wird das betreffende Sonderschaltglied 253, z. B. das der linken Tastenreihe 13, freigegeben (Abschnitt i i) und die den Abgängen zugeordneten Nebentasten io bis 18 und 24 bis 27 sowie die Taste Ab werden gesperrt (Abschnitt 14), während die Taste Zu freigegeben wird: (Abschnitt 21).
  • Das Drücken der Taste Zia bewirkt die Entsperrung der Tasten - b, -- b von dem Hilfsschieber 977 (Fig. 15, Abschnitt 23). Die Tasten - b, + b bleiben jedoch noch bis zum Ende des Maschinenganges durch die Ausschließsperrung 917, 918 gesperrt (Abschnitt 6). Das Drücken der Taste Zu bewirkt ferner die Freigabe des Sonderschalt. gliedes 25i (Abschnitt i i) und der Motortaste M (Abschnitt 19).
  • Zur Auslösung -des Maschinenganges wird die Motortaste gedrückt, wodurch sämtliche Tasten gesperrt werden (Abschnitt 7). Zu Beginn des Maschinenganges erfolgt der Antrieb des Sonderschaltwerkes, bei. dem die Sonderschaltglieder 251 und 253 und die zugehörigen Anzeige-, Druck- und Addierwerksteuerteile in die der Taste Zu und der gedrückten Nebentaste entsprechenden Stellun gen eingestellt werden.
  • Hiernach wird der mittels der Betrags. tasten i o eingestellte Betrag durch das Betragsschaltwerk auf das Druck- und Anzeige werk, auf den Rechner, auf das Sonderaddi.erwerk Zu und auf das ehegestellte Nebenaddier werk übertragen. Ein Ende des Maschinenganges werden sämtliche Tasten von den Sperrbügeln 46, 944 (Fig.31) freigegeben (Abschnitt 7), und die eingestellten Tasten mit Ausnahme der Kontentasten (Abschnitt 23) und der Taste HR gelöscht (Abschnitt 5), wobei die zurückgeführten Schaltglieder durch ihre Nullanschlagklinken wieder gesperrt werden. Am Ende des Maschinenganges sind die Betragstasten, die Nebentasten, die Tasten HR, RZ und - b, -- b samt den zugehörigen Löschtasten freigegeben, alle übrigen Tasten sind gesperrt. Dem Buchenden steht es somit frei, noch weitere Zu- oder Abgänge zu buchen, die Zwischensumme aus dem Rechner zu ziehen oder den neuen Bestand b zu registrieren.
  • Buchung erster Art 3. Abdruck des neuen Bestandes Nach Beendigung eines einen Zu- oder Abgang registrierenden Maschinenganges sind alle Tasten bis auf die Tasten -b, +b, die Betrags- und Nebentasten und die Tasten RZ, HR und die zugehörigen Löschtasten gesperrt.
  • Zur Einleitung des letzten Maschinenganges der Buchung erster Art, bei welchem aus dem Rechner die Summe gezogen werden soll, muß eine der Tasten - b, -+- b gedrückt werden. Angenommen, der Rechner enthalte eine positive Summe, dann ist die Taste - b gesperrt (Abschnitt 9). Das Drücken der Taste -i- b bewirkt die Sperrung der Betragstasten (Abschnitt io), der Nebentasten (Abschnitt 13), die Sperrung der Taste RZ durch die Ausschließsperrung 917, 9 i 8 der Tastenreihe i i (Abschnitt 6), die Freigabe der Betragsschaltgli:eder 65 (Fig. 2) von ihren Nullanschlagklinken (Abschnitt i2) und die Freigabe der Motortaste (Abschnitt i9). Durch Drücken der Taste-+b wird ferner die Sperrung der Kontentasten 17 und die Aussetzung ihrer Löschung aufgehoben (Abschnitt 23), gleichzeitig erfolgt auch die Freigabe der Tasten N, ES, ZS durch die Welle 61 (Fig. 28, 29, Abschnitt 25, 26). Die Hilfsschieber 979, 977, 980 (Fig. 15, i7, i9) werden so beeinflußt, daß durch sie die Tasten Ab und Zu gesperrt werden, für die Tasten - b, -- b die Sperrung und für die Tasten -B, --B die Freigabe vorbereitet wird (Abschnitt 23).
  • Wird die Motortaste gedrückt, so erfolgt die Sperrung sämtlicher noch ungepreßten Tasten (Abschnitt 7) und die Auslösung des Maschinenganges. Zu Beginn des Maschinenganges erfolgt der Antrieb des Sonderschaltwerkes, bei dem das Schaltglied 251 und die zugehörigen Anzeige-, Druck- und Addierwerkssteuerteile in die der Taste 1- b entsprechende Stellung bewegt werden.
  • Im weiteren Verlaufe des Maschinenganges wird die in dem Rechner enthaltene Summe mittels der Betragsschaltglieder 65 auf das Druck- und Anzeigewerk sowie auf das Sonderzählwerk -- b übertragen und der Rechner auf Null gestellt. Am Ende des Maschinenganges erfolgt die Entsperrung sämtlicher Tasten von den Sperrbügeln 46, 944 (Feg. 31, Abschnitt 7), die Löschung der eingestellten Betrags- und Kontentasten sowie der Taste --b (Abschnitt 5 und 23). Die zurückgeführten Schaltglieder werden durch ihre N ullanschlagklinken 62 bzw. 62' (Fig.2, 5) wieder gesperrt (Abschnitt 3, 11, 12). Nach Beendigung des Maschinenganges befindet sich die Maschine im Normalzustande (Abschnitt 22), in welchem die Betrag-, Konten- und Nebentasten sowie die Tasten HR, N, ES, ZS und die zugehörigen Löschtasten freigegeben, alle übrigen Tasten gesperrt sind. Buchung zweiter Art Um im Verlaufe der Buchungen einer Anzahl von Zu- und Abgängen dem Konteninhaber den jeweiligen Kontenbestand angeben zu können, kann die Zwischensumme aus dem Rechner gezogen werden. Im Normalzustande der Maschine ist die Taste RZ gesperrt, sie wird erst durch Drücken einer Kontentaste-i 7 freigegeben (Abschnitt 2o), aber durch Drükken einer Betragstaste wieder gesperrt (Abschnitt 6), so daß sie nur in den Ruhepausen vor und nach den Maschinengängen einer ge. wöhtilichen Buchung, die für die Einführung der Zu- und Abgänge bestimmt sind, freigegeben ist.
  • Wird in diesen Zeitabschnitten die Taste RZ zwecks Ziehens -einer Zwischensumme aus dem Rechner gedrückt, so bewirkt dies die Sperrung der Betragstasten io (Abschnitt io), von denen beim Drücken der Taste RZ keine eingestellt sein darf, die Sperrung der Haupttasten i I (Abschnitt 6) und die Sperrung der Nebentasten 13 (Abschnitt i3). Die Tasten N, ZS, ES und die Kontentasten 17 sind bereits in ihren Einstellagen gesperrt (Abschnitt 23, 25, 26). Ferner bewirkt -das Drücken der Taste RZ die Freigabe des Sonderschaltgliedes25i (Fig.5, Abschnittii), der Betrags schaltglieder 65 (Abschnitt iz) und die Freigabe der Motortaste (Abschnitt i9).
  • Durch Drücken der Motortaste werden die noch ungesperrten Tasten RZ und HR (Ab- schnitt 7) gesperrt und der Maschinengang ausgelöst. Im Verlaufe desselben erfolgt die Einstellung des Druck- und Anzeigewerkes gemäß der im Rechner enthaltenen Summe, die negativ oder positiv sein kann. Im ersten Falle schaltet sich die Maschine selbsttätig auf das Ziehen negativer Summen um.
  • Am Ende des Maschinenganges erfolgt die. Entsperrung sämtlicher Tasten von den Sperrbügeln 46, 944 (Fig. 3 i, Abschnitt 7), die Löschung der 'faste RZ (Abschnitt 5), wodurch, nachdem der Maschinengang vollendet und die Motortaste wieder gesperrt ist (Abschnittig), sich alle Teile der Maschine mit Ausnahme des Kontrollstreifens genau in derselben Lage befinden wie bei Beginn des Maschinenganges, so daß die Buchung erster Art fortgesetzt werden kann. Buchung dritter Art Die Buchung dritter Art verfolgt den Zweck, aus einem der Kontrolladdierwerke, d. h. aus einem der z7 Nebenaddierwerke N, der sechs Sonderaddierwerke S oder aus dem Hil:fsrechrier HR, eine Zwischen- oder Endsumme zu ziehen. Die Buchung dritter Art wird eingeleitet durch Drücken einer Taste ZS, ES. Ist die Taste HR eingestellt, so muß dieselbe vorher gelöscht werden (Abschnitt I9). Das gleiche gilt für die Taste N (Abschnitt 6). Beim Drücken einer Taste ZS, ES erfolgt die Sperrung der übrigen Tasten der Tastenreihe 12 (Abschnitt 6), die Sperrung der Betragstasten lo (Abschnitt io), die Freigabe der Betragsschaltglieder 65 (Abschnitt i2), die Sperrung der Taste RZ (Abschnitt 15), die Aufhebung der gegenseitigen Sperrung der Tasten - b, + b (Abschnitt 18), die Freigabe der Tasten Ab und Zu (Abschnitt Z i ), die Freigabe des Sonderschaltgliedes 252 (Abschnitt i i), die Freigabe der Haupttasten i I von dem Bügel I I85 (Abschnitt 20), die Freigabe der Tasten -b, -+--b, Ab, Zu von ihren Hilfsschiebern 977 (Fig. 15) und 98o (Fig. 19, Abschnitt 25), das Unwirksammachen der von den Tasten b und B abhängigen Sperrvorrichtung für die Kontentasten 17 (Abschnitt 25), die gegenseitige Sperrung der Haupt-und Nebentasten i i bzw. 13 und der Taste HR (Abschnitt I6) und die Umwandlung der Nebentasten i 3 und der Taste HR in Freigabetasten für die Motortaste (Abschnitt i9).
  • Hiernach sind sämtliche Kontrolladdierwerkstasten freigegeben und so verblockt, d'aß nur eine von ihnen gedrückt werden kann, wobei alle anderen gesperrt werden. Durch Drücken einer der Kontrolladdierwerkstasten wird das betreffende Sonderschaltglied und die Motortaste freigegeben (Abschnitt 19, 11) .
  • Es werde angenommen, daß eine Endsumme aus dem Sonderaddierwerke Ab gezogen werden soll. Durch das Drücken der Taste Ab werden das Sonderschaltglied 251 (Fig. 5) und die Motortaste M freigegeben. Durch Drücken der Motortaste erfolgt die Sperrung sämtlicher Tasten und die Auslösung des Maschinenganges (Abschnitt 7).
  • Im Verlaufe desselben werden die Sonderschaltglieder 25i und 252 und die zugehörigen Druck-, Anzeige- und Addierwerkssteuerteile gemäß den Tasten Ab und ES eingestellt, die in dem Sonderaddierwerk Ab enthaltene Sunune auf das Druck- und Anzeigewerk übertragen und das AddierwerkAb auf Null gestellt. Bei der am -Ende des Maschinenganges erfolgenden Löschung der Taste ES werden die durch Drücken dieser Taste erzeugten Verblockungen wieder aufgehoben (Abschnitt 16, 25). Nach Vollendung des Ma. schi,nenganges nimmt die Maschine den Normalzustand ein (Abschnitt a2).
  • Beim Summeziehen aus dem Hilfsrechner, hei welchem nach Drücken der Taste ES oder ZS die Taste HR eingestellt wird, schaltet sich die Maschine für den Fall, daß dei Hilfsrechner eine negative Summe enthält, auf das Ziehen einer negativen Summe in der gleichen Weise um, wie dies für die Buchung zweiter Art beschrieben worden ist. Buchung vierter Art Die Buchung vierter Art dient dazu, die in Abwesenheit eines Buches erfolgte Buchung erster Art für das betreffende Konto auch in das Buch einzutragen. Eine Beeinflussung der Kontrolladdierwerke findet nicht statt. Es tritt lediglich der Rechner in Tätigkeit, uni den neuen Bestand' zu errechnen und die gesonderte Einstellung desselben, die auf Grund der Kartenangabe gemacht werden konnte, zu ersparen. Die Buchung vierter Art voll zieht sich demnach wie eine Buchung erster Art, bei welcher sämtliche Kontrolladdier. werke ausgeschaltet sind und der Druck in dem Buch stattfindet. Zum Abdruck gelangen nur die Zu- und Abgänge und der neue Be. stand Inlt dem Zeichen N.
  • Zur Einleitung der Buchung vierter Ari wird die Taste N gedrückt, was nur im Normalzustande der Maschine erfolgen kann (Abschnitt 26, 6). Die Kontrolladd'ierwerke sind für die Dauer des Eingestelltseins der Taste N ausgeschaltet. Durch Drücken der Taste N erfolgt auch die Freigabe des Sonderschalt gliedes 252 (Fig. 5), dem die Aufgabe zufällt, das Druckzeichen N im Druckwerke ein. zustellen.
  • Bei der Einleitung des ersten Maschinenganges der Buchung durch Drücken einer der Tasten -B, -1,- B wird die Taste N gesperrt. Diese Sperrung wird erst während des letzten Maschinenganges der Buchung durch Drücken einer Taste - b oder --f- b aufgehoben (Abschnitt 26). Während des ersten Maschinenganges wird der alte Bestand auf den Rechner übertragen, ein Abdruck findet nicht statt. Bei den Maschinengängen für die Zu- und Abgänge werden die betreffenden Beträge additiv oder subtraktiv auf den Rechner übertragen und auf den Kontrollstreifen samt dem Zeichen N gedruckt. Eine Obertragung der Beträge auf die Nebenaddierwerke findet nicht statt, obwohl Nebentasten eingestellt sind. Während des letzten Maschinenganges erfolgt unter gleichzeitiger Nullstellung des Rechners der Abdruck des positiven oder negativen neuen Bestandes auf dem Kontrollstreifen.

Claims (5)

  1. PATEN TANSYttIICl-11:: i. Tastenverblockung für Buchungsmaschinen zur Berechnung und Registrierung eines aus dem alten Bestande eines Kontos und den Zu- und Abgängen bestehenden neuen Bestandes mit einem Hauptaddierwerk und mehreren Kontrolladdierwerken, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellbarkeit der Einstellmittel durch zwischen den einzelnen Einstellmitteln angeordnete Sperrungen derart eindeutig bestimmt ist, daß nicht nur eine bestimmte Reihenfolge der Einstellung der jeweils in Frage kommenden Einstellmittel vor jedem einzelnen Maschinengang erzwungen wird, sondern auch bei den einzelnen unterschiedlichen Buchungsarten (z. B. bei der gewöhnlichen Buchung, bestehend aus der Eintragung des alten Saldos, der Zu- und Abgänge und des neuen Saldos; bei der Buchung einer Zwischensumme usw.), wenn diese mehrere in bestimmter Reihenfolge auszuführende Maschinengänge erfordern (wie z.B. bei der gewöhnlichen Buchung oder bei der Buchung von Nachträgen), diese Reihenfolge iii jedem Fall in einer vorbestitnmten Ordnung erzwungen wird, welche der unterschiedlichen Buchungsarten auch eingeleitet sein möge.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Verrichtungstasten des Hauptaddierwerkes für eine Betragsart (B), für eine zweite Betragsart (Ab, Zu) und für das Endsummeziehen (b) Sperrmittel vorgesehen sind, welche eine bestimmte Einstellfolge der genannten Verrichtungstasten erzwingen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrichtungstasten für das Hauptaddierwerk so gegenseitig verblockt sind, daß bei aufeinanderfolgetiden Maschinengängen zuerst die Verrichtungstasten für eine Betragsart (B), die den alten Bestand darstellt, sodann eine Verrichtungstaste für eine zweite Betragsart (Ab, Zu), die die Kapitalverschiebung darstellt, und dann eine Verrichtungstaste für das Summeziehen (b) aus dem Hauptzählwerk, durch das der neue Bestand registriert wird, gedrückt werden müssen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, da. durch, gekennzeichnet, daß bei jeder Ein. stellfolge die Verrichtungstasten für die erste Betragsart (B) und das Summeziehen (b) nur jeweils einmal und die Verrichtungstasten für die zweite Betragsart (Ab, Zu) beliebig oft gedrückt werden können; so daß beliebig viele Beträge der zweiten Betragsart in die Maschine eingeführt werden können.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzwingung einer bestimmten Einstellfolge zwischen zwei oder mehreren Tastenarten ein Schieber (98o) angeordnet ist, der durch Schrägflächen (t 196, 1197) mit den Tasten der einen Tastenart zusammenwirkt und beim. Drücken derselben entgegen der Wirkungeiner Feder (993) verschoben wird; wobei an ilun befindliche Vorsprünge (1I94 1195) die Tasten der zweiten Tastenart freigeben und eine Sperrklinke (998), die von den Tasten der zweiten Art oder von anderen Tasten auslösbar ist, den Schieber in der verschobenen Stellung festhält. 6. Vorrichtung nach Anspruch r und 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim DrUikken einer Verrichtungstaste der ersten Betragsart (B) eine Sperrung (1198, i 19g) vorbereitet wird, durch welche nach Löschung der gedrückten Taste am Ende des betreffenden Maschinenganges die Verrichtungstasten für die erste Betragsart während der Dauer der übrigen Maschinengänge der Einstellfolge gesperrt werden. 7. Vorrichtung nach Anspruch i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit Vorsprüngen (r198, 119g) versehener und von einer Feder (993) beeinflußter Schieber (979) mit einem Sperrkegel (996) zusammenwirkt, der den Schieber gewöhn-].ich entgegen der Wirkung der Feder in einer Lage zurückhält, in welcher die Vorsprünge (1198, 11g9) die Verrichtungstasten für die erste Betragsart (B) freigeben, während beim Drücken einer dieser Verrichtungstasten der Schieber (979) von dem Sperrkegel (996) freigegeben wird und mit seinen Vorsprüngen unter die genannten Verrichtungstasten gelangt und dieselben sperrt, wenn die gedrückte Taste gelöscht wird. B. Vorrichtung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrichtungstasten für die zweite Betragsart (Ab, Zu) gewöhnlich durch Vorsprünge (1194: 1195) eines Schiebers (98o) gesperrt sind und entsperrt werden, indem eine Verrichtungstaste der ersten Betragsart (B) auf Schrägflächen (1196, 1197) des Schiebers (98o) einwirkt, wobei derselbe in seiner verstellten Lage durch einen Sperrkegel (998) gehalten wird, bis dieser infolge des Drückens einer Verrichtungstaste für das Summeziehen (b) den Schieber (98o) wieder freigibt. g. Vorrichtung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrichtungstasten für das Summeziehen (b) gewöhnlich durch Vorsprünge (12o7, 1208) eines Schiebers (977) gesperrt gehalten sind und entsperrt werden, indem eine Verrichtungstaste der zweiten Betragsart (Ab, Zu) auf Schrägflächen (12o9, 1210) des Schiebers (977) einwirkt, wobei derselbe in seiner verstellten Lage durch einen Sperrkegel (997) gehalten wird. ro. Vorrichtung nach Anspruch i und 9, dadurch gekennzeichnet, daß beim Drükken einer Taste für das Summeziehen (b) eine Sperrung (12o7, 1208) vorbereitet wird; durch welche nach Löschung der gedrückten Taste am Ende des betreffenden Maschinenganges die Verrichtungstasten für das Summeziehen gesperrt sind, bi, ihre Entsperrung durch Drücken einer Taste für die zweite Betragsart (Ab, Zu) erfolgt. i i. Vorrichtung nach Anspruch i und 6, dadurch gekennzeichnet, dal3 die Verrich. tungstasten für die erste Betragsart (B) so lange gesperrt bleiben, bis eine Taste für das Summeziehen aus dem Hauptaddierwerk (b) gedrückt wird. 12. Vorrichtung nach Anspruch i und. 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (979) durch das Drücken einer Verrichtungstaste für das Summeziehen (b) so bewegt wird, daß seine Vorsprünge (1198, i i 9g) die Verrichtungstasten für die erste Betragsart (B) freigeben, während der Schieber (979) durch den Sperrkegel (996) in. seiner verschobenen Lage festgehalten wird. 13. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Erzwingung einer bestimmten Einstellfolge der Verrichtungstasten so mit den Sperrmitteln (95o) anderer Tasten (17) verbunden ist, d'aß diese während der Dauer der Maschinengänge einer Einstellfolge wirksam sind und ihre Tasten in der eingestellten Lage sperren. 14. Vorrichtung nach Anspruch i und 13, dadurch gekennzeichnet, daß durch Drükken einer Verrichtungstaste der in der Einstellfolge an erster Stelle stehenden Tastenart (B) eine an einen Arm (954) einer Schaltwelle (38) angelenkte Stange (1215) entgegen der Wirkung einer Feder (1219) verschoben wird, wobei eine Sperrklinke (1221) die Stange (1215) in der verstellten Lage festhält, und daß durcb Drücken einer Taste der in der Einstellfolge an letzter Stelle stehenden Tastenart (b) die Sperrklinke (1221) wieder zurückgeführt wird, so daß die Schaltwelle (38) in ihre Ausgangslage zurückkehren kann. 15. Vorrichtung nach Anspruch i und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwelle (38) mit einem festen Arm (954) versehen ist, welcher so mit dem Sperrbügel .(95o) für die Kontentasten (17) zusammenwirkt, daß durch Drehung der Welle (38) die Kontentasten (17) gesperrt und durch Zurückdrehung der Welle (38) wieder entsperrt werden. 16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, d'aß die Schaltwelle (38) einen festen Arm (1228) trägt, der durch eine Nase (1229) mit einer Abbiegung (1231) einer durch einen Schrägschlitz (1o62) von einem Stifte (3o) der Nachtragstaste (N) beeinflußten Blockschiene (975) so zusammenwirkt, daß die Nachxragstaste (N) während der Dauer einer Einstellfolge sowohl gegen Drücken wie gegen Löschen gesperrt ist. 17. Vorrichtung nach Anspruch 3, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß Sperrschieber (98o, 977) für die an zweiter und dritter Stelle der Einstellfolge stehenden Verrichtungstasten, die die ihnen zugeordneten Tasten im Normalzustande der Maschine sperren, durch Drücken einer zum Ziehen einer Summe aus den Kontrolladdierwerken bestimmten Taste (ES, ZS) verschoben werden, und zwar so weit, daß sie ihre Tasten freigeben, aber nicht so weit, daß ihre Sperrkegel (998, 997) zur Wirkung kommen. 18. Vorrichtung nach Anspruch 1 ¢ und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (1229) des Armes (1228) auch mit einer Abbiegung (123o) einer von den Summetasten (ES, ZS) für die Kontrollad'dierwerke beeinflußten Blockschiene (976) zu- sammenwirkt, so daß die genannten Summetasten während der Dauer einer Einstellfolge gesperrt sind. 19. Vorrichtung nach Anspruch 1q., dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (1221) für die Dauer der Einstellung einer Summentaste (ES, ZS) für die Kontrolladdierwerke vermittels eines in die Bahn der Klinke gebrachten Anschlages (1227) daran gehindert ist, die Stange (1215) izi der verstellten Lage festzuhalten, wenn diese durch Drücken einer Taste (B) bewegt wird, so d'aß die Schaltwelle (38) bei Löschung der gedrückten Taste (B) in ihre Ausgangslage zurückkehrt. 20. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Normalzustande der Maschine von den Tasten der Maschine die Betragstasten (to), die Nebentasten (13) zum Auswählen gewisser Kontrolladdierwerke (Nebenaddierwerke), die Summentasten (ES, ZS) für die Kontrolladdierwerke, die Kontentasten (17) zum Einstellen der Kontennummer, die Hilfsrechnertaste (HR) zum Einschalten eines Kontrolladdierwerkes für Addition und Subtraktion und die Nachtragstaste (N) zur Aufhebung der Miteinschaltung gewisser Kontrolladdierwerke mit dem Haupta.ddi.erwerke freigegeben sind, während die Verrichtungstasten für eine Betragsart (B) und die Zwischensummetaste (RZ) für das Hauptaddierwerk durch die Kontentasten (17) und die übrigen Verrichtungstasten des Hauptaddierwerkes durch die Tasten (B) gesperrt sind. 21. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, d'aß die Verrichtungstasten einer Betragsart (Ab, Zu) gewöhnlich durch ein besonderes Sperrmittel (1i89) gesperrt sind und von diesem freigegeben werden, wenn eine der Nebentasten (13) zum Einschalten der Nebenaddierwerke oder eine der Summentasten (ES, 2S) zum Ziehen einer Summe aus den Kontrolladdierwerken gedrückt wird, 22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß dem oberen Ende der Blockschiene (966) für die Tasten (Ab und Zu) ein lose auf der Blockwelle (q.9) gelagerter, die Blockschiene (966) gewöhnlich sperrender He. bel (1189) gegenübersteht, der mi.t einem von den Nebentasten (13) beeinflußten Blockbügel (107o) und mit der von den Summentasten (ES,ZS) beeinflußten Blockwelle (q.9) so verbunden ist, d'aß er durch Drücken einer Summentaste (ES, ZS) aus der Bahn der Blockschiene (966) bewegt wird und die Tasten (Ab und Zu) freigibt. 23. Vorrichtung nach Anspruch 13 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussetzung der Löschung und die Sperrung der Kontentasten (17) erfolgt, sobald eine Haupttaste zur Einführung des alten Bestandes (B) gedrückt wird und erst aufgehoben wird, wenn eine Haupttaste (b) zwecks Endsummeziehens aus dem Hauptaddierwerke gedrückt wird. 2q.. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den in mehreren Reihen (11, 13) angeordneten Einschalttasten für die Kontrolladdierwerke (N1, N@, N3, S und HR) eine gegenseitige Sperrvorrichtung angeordnet ist, so daß nur jeweils eine dieser Tasten gedrückt werden kann. 25. Vorrichtung nach Anspruch 2q., dadurch gekennzeichnet, daß die gegenseitige Sperrvorrichtung zwischen den Einschalttasten für die Kontrolladdierwerke gewöhnlich unwirksam ist und durch Drükken einer Summentaste (ES, ZS) wirksam gemacht wird. 26. Vorrichtung nach Anspruch 2q., dadurch gekennzeichnet, d'aß die gegenseitige Sperrvorrichtung zwischen den Einschalttasten (-B bis +b, 13, HR) für die Kontrolladdierwerke gebildet wird aus gegenseitigen . Sperrvorrichtungen (917, 918) der einzelnen Tasten einer Tastenreihe und aus gegenseitigen Sperrvorrichtungen der einzelnen Tastenreihen untereinander. 27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in einer mittleren Lage federnd gehaltene Bügel (1107, 11o8) durch Arme mit den Blockschienen (969 bis 97q.) von drei Tastenreihenarten (Haupttasten, linke und mittlere Tastenreihe 13, rechte Tastenreihe 13), bei denen die Tasten einer Tastenreihe durch eine gegenseitige Sperrung (9I7, g i 8) verbunden sind; so zusammenwirken, daß durch Drücken einer Taste der einen Tastenart die beiden Bügel im Uhrzeigersinne, beim Drücken einer Taste der zweiten Tastenart die beiden Bügel entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne und 'beim Drücken einer Taste der dritten Art in zueinander entgegengesetztem Sinne ausgeschwungen werden. 28. Vorrichtung nach Anspruch 25, 27; dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (11O7, 1108) seitlich verschiebbar gelagert sind und durch Drücken einer Summentaste (ES, ZS) entgegen der Wirkung einer Feder seitlich verschoben werden, wobei ihre Arme aus dem Bereich der zugehörigen Blockschienen (969 bis 974) gelangen. -29. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, d'aß sowohl zwischen den einzelnen Gruppen (z. B. Haupt- und Nebentasten) von Tastenreihen als auch zwischen den einzelnen Tastenreihen jeder Gruppe (z. B. Nebentasten) und den einzelnen Tasten jeder Tastenreihe gegenseitige Sperrungen angeordnet sind, so daß durch Drücken einer Taste sämtliche anderen Tasten gesperrt sind. 3o. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Tastenreinen -einer Tastenreihenart gegenseitige Sperrvorrichtungen (1o84) angeordnet sind, so daß durch Drücken einer Taste alle anderen Tasten gesperrt werden. 31. Vorrichtung nach Anspruch 3; gekennzeichnet durch die Anordnung besonderer Addierwerkstasten (Nebentasten 13) zum Einschalten von Nebenaddierwerken (NI, N2, N;1), welche die an zweiter Stelle der genannten Einstellfolge stehende Betragsart additiv aufnehmen, während sie bei. Einführung der anderen Betragsart unbeeinflußt bleiben. 32. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 31, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur gegenseitigen Sperrung der Nebentasten (13) einerseits und der Verrichtungstasten für die an erster Stelle einzustellenden Beträge (B) und der Summentaste (b) andererseits. 33. Vorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, d'aß ein Blockbügel (1o70) durch Arme (1o79 bis Io82) mit den Blockschienen (971 bis 974) für die Nebentasten (13) einerseits und durch Arme (1073, 1074) mit den Blockschienen (963, bis 96g) für die an erster Stelle einzustellenden Verrichtungstasten (B) und Summentasten (b, RZ) andererseits so zusammenwirkt, daß beim Drücken einer Nebentaste der Bügel (1070) gedreht wird, wobei die anderen Tasten vermittels ihrer Blockschienen gesperrt werden, während durch Drücken einer der anderen Tasten die betreffende Blockschiene den Bügel (1070) und hierdurch die Nebentasten (13) sperrt. 34. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, d'aß die für additive Beträge aufnehmende und die für subtraktive Beträge aufnehmende Nebenaddierwerke bestimmten Nebentasten (13) so mit der additiven (Zu) und der subtraktiven (Ab) Verrichtungstaste durch Sperrmittel (i o84) verbunden sind, daß die additive Verrichtungstaste (Zu) durch Drücken einer subtraktiven Nebentaste (i bis 9, 1g bis 23) und die subtraktive Verrichtungstaste (Ab) durch Drücken einer additiven Nebentaste (io bis 18, 24 bis 27) gesperrt wird. 35. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebentasten (13) in drei Reihen angeordnet sind, von denen eine Reihe additiven, eine andere Reihe subtraktiven und die dritte Reihe zur Hälfte additiven, zur Hälfte subtraktiven Beträgen zugeordnet ist, wobei die Tasten jeder Reihe eine gegenseitige Sperrvorrichtung (917, gib) aufweisen. 36. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die für additive Beträge aufnehmende und die für subtraktive Beträge aufnehmende Addierwerke bestimmten Nebentasten (i bis g, 1g bis 23 bzw. io bis 18, 24 bis 27) so durch eine gegenseitige Sperrvorrichtung (1o84) verbunden sind, daß beim Drücken :einer additiven Nebentaste sämtliche subtraktiven Nebentasten und beim Drücken einer subtraktiven Nebentaste sämtliche additiven Nebentasten gesperrt sind. 37. Vorrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, d'aß ein in einer Mittellage federnd gehaltener Blockbügel (1084) durch nach vorn gerichtete Arme (1o88, logo) mit den Blockschienen (971, 973) einer Tastenart und durch nach hinten gerichtete Arme (i o89, I og I) mit den Blockschienen (972, 974) einer zweiten Tastenart so zusammenwirkt, daß durch Drücken einer Taste einer Tastenart der Bügel (1o84) gedreht wird; wobei er sämtliche Blockschienen der anderen Tastenart sperrt. 38. Vorrichtung nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, d'aß an den Bügel (1084) ein Schieber (98i) abgelenkt ist, der durch einen Vorsprung (1o87) mit den Verrichtungstasten (Ab und Zu) so zusammenwirkt, daß der Vorsprung (1o87) in seiner Ruhestellung beide Tasten (Ab, Zu) freigibt, die Taste (Ab) sperrt, wenn eine additive Nebentaste, und die Taste (Zu) sperrt, wenn eine subtraktive Nebentaste gedrückt ist. 39. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Summentasten (ZS, ES) für die Kontrolladdierwerke und der Zwischensummentaste (RZ) für das Hauptaddierwerk, welcher kein Kontrolladdierwerk zugeordnet ist, im Gegensatze zu den anderen Verrichtungstasten des Hauptaddierwerkes eine wechselseitige Sperrvorrichtung (1o98, 963, 976) angeordnet ist. 40. Vorrichtung nach Anspruch i und 25, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den zum Einstellen der Verrichtungen des Hauptaddierwerkes dienenden Haupttasten (-B bis -(-b) einerseits und der zum Miteinschalten eines Hilfsaddierwerkes dienenden Hilfsrechriertaste (HR) andererseits eine gegenseitige Sperrvorrichtung (1146, 1147) angeordnet ist, die gewöhnlich unwirksam ist und erst durch Drücken einer Summentaste (ES, ZS) für die Kontrolladdierwerke wirksam gemacht wird. 41. Vorrichtung nach Anspruch i, 3 und 27 mit zwei Verrichtungstasten zum Ziehen positiver und negativer Summen aus dem Hauptaddierwerk, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten für das Summeziehen aus dem Hauptaddierwerk (- b, +b) durch Blockschienen (967, 968) und durch mit den übrigen Tastenbl.ockvorrichtungen zusammenhängende Bügel (1o12, 1013) mit Fühlhebeln (428, 429) in Verbindung stehen, welche eine Schaltscheibe (265'), die gemäß dem Vorzeichen der in dem Addierwerke evthal. tenen Summe eingestellt wird, abtasten. 42. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die in verschiedenen Tastenreihen untergebrachten Summentasten (- b, + b, ZS, ES, RZ) und die Betragstasten (1o) durch gegenseitige Sperrvorrichtungen verbunden sind, so daß, wie bei anderen Vorrichtungen be. kannt, beim Drücken einer Betragstaste sämtliche Summentasten und beim Drükken einer Summentaste sämtliche Betragstasten gesperrt werden. 43. Vorrichtung nach Anspruch 42, da. durch gekennzeichnet, d'aß die Summentasten durch Blockschienen (963, 964, 976) auf feste Arme (i o29 bis 1031) einer Blockwelle (49) wirken, die durch Sperrarme (55) mit Schlitzen (1o28) der Betragstastenblockschienen (29)" so zusammenarbeiten, d'aß die Sperrarme (55) gewöhnlich in der Bahn der Schlitze (1o28) liegen und beim Drücken einer Betragstaste von diesen umschlossen werden und hierdurch sämtliche Summentasten sperren, dagegen beim Drücken einer Summentaste über einen vollen Teil (5o) der Betragstastenblockschienen treten und die Betragstasten sperren. 44. Vorrichtung nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils eine der Tasten (- b, +b) zum Ziehen positiver oder negativer Summen aus dem Hauptadd'ierwerk sperrende Verbindung zwischen den Tasten und der Schaltscheibe (265') wahlweise unterbrochen werden kann, wobei die Tasten (+ b, - b) ohne Rücksicht auf das Vorzeichen der im Hauptaddierwerk enthaltenen Summe eingestellt werden können. 45. Vorrichtung nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, d'aß die beiden Bügel (1012, 1013) verschiebbar gelagert sind und beim Drücken einer Summentaste (ES, ZS) für die Kontrolladdierwerke seitlich so verschoben werden, d'aß die Verbindung mit den Fühlhebeln (428, q.29) aufgehoben wird, wodurch beide Tasten (1- b, -. b) zum Ziehen einer Summe aus einem der ihnen zugeordneten Kontrolladdierwerke freigegeben sind. 46. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d'aß . die Freigabe der Motortaste bzw. des Maschinenganges durch Drücken einer der Haupttasten (-B bis -f-- b), die zur Einstellung der Verrichtungen des Hauptrechners und zum Einschalten des zugeordneten Kontrolladdierwerkes dienen, oder durch Drücken der Zwischensummentaste (RZ) für das Hauptaddierwerk erfolgt, während das Drücken der anderen Addierwerkstasten (13, HR) und Summentasten (ES, ZS) den Maschinengang nicht freigeben. 47. Vorrichtung nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, daß durch vorheriges Drücken einer Summentaste (ES, ZS) die Nebentasten und die Taste (HR) zu Freigabetasten für den Maschinengang gemacht werden. 48. Vorrichtung nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Freigabe der Motortaste (M) die Freigabetasten mit Armen (1173, 1165) einer Schwingwelle (1164) zusammenwirken, welche mit einem Arm (1163) an einen Sperrschieber (1161) für die Motortaste abgelenkt ist. 49. Vorrichtung nach Anspruch 47 und 48, dadurch gekennzeichnet, daß durch Drücken einer Summentaste (ES, ZS) ein Hebel (1175) so bewegt wird, d'aß. er die Freigabewelle (1164) für die Motortaste (M) mit von den Nebentasten (13) und der Hilfsrechnertaste (HR) beeinflußten Schwingbügeln (1070, 1108) kuppelt. 50. Vorrichtung nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, `4a2 der Bügel (I I o8) mit einem Arm (1I25) bei seiner durch Drücken einer Summentaste (ES, ZS) hervorgerufenen seitlichen Bewegung auf die Bluckschiene (969) für die Hilfsrech. nertaste trifft, wenn diese gedrückt ist, so daß die Summentaste nicht vollständig gedrückt werden kann, wenn die Hilfsrechnertaste nicht vorher gelöscht wird, 51. Vorrichtung nach Anspruch 2o, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrichtungstasten für das Hauptaddierwerk gewöhnlich gesperrt sind und erst durcb Drücken einer Taste (17) zum Einstellen der Kontennummer oder einer Summentaste (ES, ZS) zum Ziehen der Summe aus einem Kontrolladdierwerke freigegeben werden, soweit sie nicht noch durcb andere Sperrmittel gesperrt sind. 52. Vorrichtung nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer im Gestell drehbar gelagerten und von einer Feder (1187) beeinflußten Welle (957) zwei starre Bügel angeordnet sind; von denen der eine (1185) mit den Blockschienen (963 bis 966) für die Verrichtungstasten des Hauptaddierwerks, der andere (1I79) mit den Blockschienen (592) für die Kontentasten (17) zusammenwirkt, während ein starrer Arm (1182) der Welle (957) mit einer Schrägfläche (1184) der Blockschiene (976) für die Summen tasten (ES, ZS) i.n Eingriff steht, wodurcb beim Drücken einer Kontentaste (17) oder Summentaste (ES, ZS) die genannten Ver. richtungstasten von dem Bügel (1185) freigegeben werden. 53. Vorrichtung nach Anspruch 46, da. durch gekennzeichnet, daß mit den Sperrbügeln (46, 944) für die Sperrung der Einstellmittel während des Maschinenganges zusammenwirkenden Hubscheiben (47, 939) durch Drücken der Motortaste (M) eine Teildrehung gegenüber ihrer Antriebswelle (42) erteilt wird, wodurch die Einstellmittel schon vor dem Beginn des Maschinenganges gesperrt werden. 54. Vorrichtung nach Anspruch 53, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrbügel (46, 944) kurz vor Beendigung der Umdrehung der Welle (42) mit Ansätzen (943, 45) in Vertiefungen der Hubscheiben (47, 939) federnd einfallen, wodurch die Hubscheiben in ihrer Endlage festgehalten werden, während sich die Welle (42) noch um ein Stück weiter bis in ihre Endlage dreht. 55. Vorrichtung nach Anspruch 23, 53, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrbügel (95o) für die Kontentasten (17) von dem Sperrbügel (944) für die Sondertasten in seine Sperrstellung mitgenommen wird, aber darin wahlweise verharren kann, wenn der Sperrbügel (944) in seine Ruhestellung zurückkehrt. 56. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Löschvorrichtung, welche gewöhnlich sämtliche Tasten am Ende jedes Maschinenganges löscht, durch die Einstellung gewisser Verrichtungstasten (B) des Hauptzählwerks bei besonderen Tasten (17) der Maschine für eine Anzahl von Operationen unwirksam gemacht wird. 57. Vorrichtung nach Anspruch 13 und 56, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten (17) während der Dauer der Aussetzung ihrer Löschung gegen Niederdrücken gesperrt sind. 58. Vorrichtung nach Anspruch 57, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Bewegung der Sperrschiene für die Tasten (17) in die Sperrstellung der Löschbügel (91o) für die Tasten (17) entgegen der Wirkung einer Feder (912) seitlich verschoben wird und hierbei außer Eingriff mit der ihn antreibenden Löschvorrichtung für die anderen Tasten kommt. 59. Vorrichtung nach Anspruch i und 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrichtungstasten für das Hauptaddierwerk durch in den Tastenzwischenwänden (92I) gelagerte Schwiügbügel (922) mit Blindtasten (92o) zwangsläufig verbunden sind und daß sowohl die Verrichtungstasten als auch die Schwingbügel (922) und die Blindtasten (92o) mit Gliedern der Tastenverbl.ockung zusammenwirken.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE743515C (de) * 1940-05-19 1943-12-28 Alfred Eugen Schlenker Vorrichtung an Registrierkassen, um eine unbefugte Beeinflussung des Addierwerkes zu verhindern
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