DE52686C - Kraftsammelnde Bremse für Pferde' bahnwagen - Google Patents

Kraftsammelnde Bremse für Pferde' bahnwagen

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DE52686C
DE52686C DENDAT52686D DE52686DA DE52686C DE 52686 C DE52686 C DE 52686C DE NDAT52686 D DENDAT52686 D DE NDAT52686D DE 52686D A DE52686D A DE 52686DA DE 52686 C DE52686 C DE 52686C
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DE
Germany
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friction
springs
brake
rail
rods
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT52686D
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English (en)
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L. KERN in Edenkoben, Rhein' bayern
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Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D43/00Devices for using the energy of the movements of the vehicles
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T30/00Transportation of goods or passengers via railways, e.g. energy recovery or reducing air resistance

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
BERLIN. GEDRUCKT IN DER REICHSDRUCKEREI.

Claims (1)

  1. KAISERLICHES
    PATENTAMT.
    KLASSE 20: Eisenbahnbetrieb.
    Vorliegende Bremse hat den Zweck, die dem Wagen beim Bremsen genommene Kraft aufzuspeichern und beim Anlaufen desselben wieder nutzbar zu machen.
    - Die Reibrolle α ist auf einer Achse, befestigt und kann mit den Reibstangen b und c, welche am hinteren Ende an dem Kreuzkopf k mit Bolzen 0 befestigt sind, in Berührung gebracht werden. Die vorderen Enden von b und c sind mit den Excentern i und V- verbunden. Der Kreuzkopf ist durch die Stangen m und η mit den Federn d und e gekuppelt, so dafs dessen Bewegung auf dieselben wirkt, oder umgekehrt.
    Die Bremse wird vom Kutscher von der Bremsspindel ρ aus geleitet, indem die Bewegung der Bremsspindel durch die Räder g und g1 auf die Excenterwelle r übertragen wird.
    Der Kutscher kann je nach Einstellung des Handgriffes s die Federn d und e zuerst spannen durch Andrücken einer Reibstange und dann durch Andrücken beider Stangen b und c den Wagen energisch bremsen und die gespannten Federn gespannt halten, dann später, wenn der Wagen wieder in Bewegung soll, wird durch weiteres Drehen die entsprechende Reibstange gelöst und die noch gegengedrückte treibt den Wagen' an bezw. erleichtert den Pferden das Anziehen.
    Fig. ι bis 10 zeigen die auf einander folgenden Excenterstellungen.
    Paten τ-Anspruch:
    Kraftsammelnde Bremse für Pferdebahriwagen, bei welcher zwei an dem Kreuzkopf einer Federspannstange (m n) gelenkig angehängte Reibstangen oder Reibschienen (b und c) derartig von zwei auf einer Welle (r) mit Nuth und Feder verschiebbar angeordneten Excentern (i i1) bethätigt werden können,' dafs je nach der Fahrtrichtung der Kutscher in der Lage ist, zuerst die obere oder die untere Schiene an eine auf der Achse aufgekeilte Reibungsrolle anzudrücken, dadurch zunächst die Federn kraftsammelnd zu spannen, bei weiterer Drehung der Bremskurbel auch die zweite Reibschiene auf die Achsrolle zu pressen, damit die Bremswirkung zu erhöhen und die Federn in gespanntem Zustande festzuhalten, sowie beim Anfahren die erstere Schiene zunächst zu lösen, die Kraft der Federn durch die zuletzt angedrückte Schiene zur Erleichterung des Anfahrens auszunutzen und endlich auch diese Schiene von der Reibungsrolle abzuheben.
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