DE144533C - - Google Patents
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- DE144533C DE144533C DENDAT144533D DE144533DA DE144533C DE 144533 C DE144533 C DE 144533C DE NDAT144533 D DENDAT144533 D DE NDAT144533D DE 144533D A DE144533D A DE 144533DA DE 144533 C DE144533 C DE 144533C
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- DE
- Germany
- Prior art keywords
- brake
- brake pads
- wheelset
- retaining
- wheels
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Links
- 230000001808 coupling Effects 0.000 claims 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61H—BRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
- B61H9/00—Brakes characterised by or modified for their application to special railway systems or purposes
- B61H9/003—Brakes characterised by or modified for their application to special railway systems or purposes for shunting operation or for narrow gauge trains
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die am Untergestell drehbaren Bremsklötze besitzen oberhalb und unterhalb ihrer Drehachse
symmetrisch zu derselben liegende Bremsflächen. Die Bremsklötze des einen Radsatzes
sind ferner mit dem einen Rückhalthebel direkt und die des anderen Radsatzes durch Kurbeln
und Zugstangen mit dem anderen Rückhalt-■ hebel verbunden. Durch Stangen werden beide
Bremsklotzpaare gekuppelt.
ίο Diese Einrichtung bezweckt, die Bremse bei
jeder Fahrtrichtung des Wagens anstellbar zu machen und von jedem Kopfende des Wagens
aus die Bremsbacken an sämtliche Radsätze anzupressen.
Fig. ι zeigt die Bremse in Seitenansicht und Fig. 2 in Stirnansicht.
Der Wagen besitzt an seinen Stirnenden zwei bügeiförmige Rückhalthebel α b. Der
Bügel α ist mit den Bremsbacken c verbunden, während der Bügel b durch Kurbeln d und
Zugstangen g mit den Bremsbacken e verbunden ist. Die Bremsbacken e sind durch
Stangen f mit den Bremsbacken c gekuppelt. Gelangt man beim Schieben des Wagens in
der Richtung A an eine abfallende Wegestrecke, so erfaßt der Arbeiter den Bügel a an
dem oberen Stege und hält ihn zurück. Damit hemmt er zunächst schon den Lauf des Wagens
und drückt die unteren Bremsklotzflächen h i gegen die Räder. Wird der Wagen dagegen
in der Richtung B geschoben und gelangt er an eine abfallende Gleisstrecke, so erfaßt der
den Wagen schiebende Arbeiter den Bügel b und beim Zurückhalten desselben werden die
Bremsflächen k I an die Räder angepreßt.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :Eine Bremse für Förderwagen und dergl. mit gleichzeitig zum Zurückhalten des Fahrzeuges dienenden Anstellhebeln, gekennzeichnet durch um feste Achsen am Untergestell drehbare und ober- und unterhalb der Drehachse symmetrisch zu derselben mit Bremsflächen versehene Bremsklötze fe), von welchen die Bremsklötze (c) des einen Radsatzes mit dem einen Rückhalthebel (a) direkt verbunden sind und die Bremsklötze (e) des anderen Radsatzes mit dem anderen Rückhalthebel (b) durch Kurbeln/i/J und unter Vermittelung von Zugstangen (g) und Kuppelstangen ff) in Verbindung stehen, so daß die Bremsbacken beider Radsätze durch jeden der Rückhalthebel angelegt werden können.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE144533C true DE144533C (de) |
Family
ID=411946
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DENDAT144533D Active DE144533C (de) |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE144533C (de) |
-
0
- DE DENDAT144533D patent/DE144533C/de active Active
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