DE523262C - Aufhaengevorrichtung fuer Waeschestampfer - Google Patents
Aufhaengevorrichtung fuer WaeschestampferInfo
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- DE523262C DE523262C DE1930523262D DE523262DD DE523262C DE 523262 C DE523262 C DE 523262C DE 1930523262 D DE1930523262 D DE 1930523262D DE 523262D D DE523262D D DE 523262DD DE 523262 C DE523262 C DE 523262C
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F5/00—Hand implements for washing purposes, e.g. sticks
- D06F5/02—Plungers, dollies, pounders, squeezers, or the like
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)
Description
- Aufhängevorrichtung für Wäschestampfer Vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung an federnden Aufhängevorrichtungen 'ür Wäschestampfer, die den Zweck haben, -las Arbeiten mit einem derartigen Stampfer zu erleichtern.
- Aufhängevorrichtungen für Wäschestampfer sind bekannt.
- Man verwendet dazu beispielsweise ein-2:iche Federn, welche das Gewicht des Stampiers ausgleichen, so daß die eigentliche Arbeit des Stampfers nur noch in einem Führen und leichtem Schwingen des Stampfers besteht.
- Eir1e andere Einrichtung zur Erleichterung der Bedienung des Stampfers besteht darin, daß die Aufhängefeder innerhalb zweier ineinandergleitend'er Zylinder angeordnet ist, die luftdicht gegeneinander abschließen und mit ihre Längsbewegungen begrenzenden Anschlägen versehen sind. Durch diese Einrichtung soll die Federwirkung unterstützt und eine günstige Luftpolsterung durch Bildung eines Vakuums erreicht werden.
- Es hat sich aber herausgestellt, daß derartige Einrichtungen sich in der Praxis nicht bewähren, weil die ineinander,-leitenden Zylinder eine Präzisionsarbeit bedingen, wenn sie ihren Zweck erfüllen sollen.
- Allen diesen Übelständen abzuhelfen, ist der Zweck der vorliegenden Erfindung.
- Das Wesen derselben besteht darin, daß die Feder zwar ebenfalls in zwei gegeneinander verschiebbaren Zylindern angeordnet ist, wobei jedoch in dem äußeren Zylinder Luftlöcher vorgesehen sind, die die Pufferwirkung der zusammengepreßten Luft auf den zwischen dem Boden des äußeren Zylinders und diesen Löchern befindlichen Raum beschränken. Auf diese Weise wird während der letzten Spannung der Feder eine Luftpolsterwirkung erzielt.
- Wichtig ist hierbei, daß die Luftpolsterung in komprimierter Luft besteht und nicht in einem Vakuum, wie dies bereits früher versucht wurde.
- Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in einer Ausführungsart beispielsweise teils in Ansicht, teils im Schnitt dargestellt.
- Entsprechend der Eigenart des Erlindungsgegenstandes ist eine elastische Zugvorrichtunge zusätzlich oberhalb des Stampfers befestigt.
- Die Befestigung erfolgt vorteilhaft am oberen Ende h des Griffes b des Stampfers.
- Zur Erzielung der elastischen Zugvorrichtung können eine oder mehrere Metallfederne, aber auch ein oder mehrere Gummizüge o. dgl. vorgesehen seih.
- Die elastische Zugvorrichtung e ist mit an und für sich bekannten Mitteln so abzustimmen, daß sie von solcher Dehnbarkeit ist, d'aß trotz der Zwischenschaltung der Federn e der Stampfer entsprechend tief in das Waschgefäß a zur Erzeugung des Waschvorganges eingeführt werden kann.
- Vorteilhaft ist die Zugvorrichtung e, insbesondere wenn sie in Form einer Feder ausgebildet ist, von einer Hülsen umgeben. Eine besonders günstige Form der Hülse ist die gleichzeitige Anordnung zweier verschiebbarer Teilei und k je von solcher Länge, daß die auseinandergezogene Zugvorrichtung, insbesondere Federe, infolge der gleichzeitigen Auseinanderziehung der Hülseni und k auch in dem auseinandergezogenen Zustand innerhalb der Hülsen verbleibt.
- In dem einen Hülsenteil l ist ferner an dem einen Ende ein Anschlag l und in dem anderen Hülsenteil k am anderen Ende ein Anschlag m angeordnet, so daß der größte Auszug der Hülse und mithin die größte Ausdehnung der Zugvorrichtung, insbesondere Federe u. dgl., durch diese Anschläge begrenzt ist.
- Die Anschläge l bzw. m gleiten in den Hülsen.; bzw. k tunlichst annähernd bündig, so daß durch dieses Gleiten zwischen den Anschlägen l bzw. m zugleich eine Art Luftpumpenwirkung -erzielt ist.
- Zur Förderung der Luftpumpenwirkung sind in der Hülse! eine oder mehrere öffnungenn vorgesehen, welche der Luft gestatten, ein- bzw. auszutreten.
- Als Fortschritt ist @es zu bezeichnen, daß die öffnungen tt in der Hülse i etwas oberhalb des Anschlagest der Hülse i angeordnet sind, so d'aß nach Verdecken dieser öffnungenn durch Anschlag m der Hülse k die Luft nicht mehr frei entweichen kann, sondern verdichtet wird und ein hartes Aufschlagen des einen Anschlages 1 gegen den anderen Anschlag m verhindert ist.
- Die elastische Zugvorrichtung ist durch Anordnung von karabinerartigen Hakend an ihren Enden leicht entfernbar.
- Ferner sind die weiterhin zur Aufhängung des Stampfers b dienenden Teile f in der Länge verstellbar, insbesondere derart, daß der zur Aufhängung dienende Teil f gegenüber dem Festpunkt c, insbesondere der Decke, mittels einer Schnalle g auf eine erforderliche Betriebslänge eingestellt werden kann.
- Günstigerweise endet der Befestigungsteil f m einem Ring o, so dafi die gesamte Anlage mittels des Ringes o leicht am Festpunkt c, insbesondere der Decke, eingehängt werden kann.
- Durch Ausführung des Erfindungsgegenstandes derart, daß der Stampfer b mit der an seinem Ende angeordneten Zugvorrichtung, insbesondere Federe, sowie dem Befestigungsteil f ein zusammenhängendes Ganzes bildet, welches durch Versetzen in auf und ab gehende Schwingungen Stampfbewegungenausführt, ist erreicht, daß die in dem darunter an-eordneten Gefäß a befindliche Wäsche durch Einwirkung des Stampfers b unter Mitwirkung der elastischen Zugvorrichtung, `insbesondere Feder e, unter wesentlich geringerem Kraftaufwand gewaschen werden kann.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Federnde Aufhängevorrichtung für Wäschestampfer, bei welcher die Feder innerhalb zweier ineinandergleitender Zylinder angeordnet ist, die luftdicht gegen-,einander abschließen und mit ihre Längsbewegungen begrenzenden Anschlägenversehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß in dem äußeren Zylinder(!) Luftlöcher (n) vorgesehen sind, die die Pufferwirkurig der zusammeng.epreßten Luft auf den zwischen dem Boden des äußeren Zylinders und diesen Löchern befindlichen Raum beschränkt zum Zweck der Erzielung einer Luftpolsterwirkung während der letzten Spannung der Feder.
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE523262T | 1930-02-28 |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE523262C true DE523262C (de) | 1931-04-21 |
Family
ID=6551913
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE1930523262D Expired DE523262C (de) | 1930-02-28 | 1930-02-28 | Aufhaengevorrichtung fuer Waeschestampfer |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE523262C (de) |
Cited By (4)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE742792C (de) * | 1940-11-17 | 1943-12-11 | Heinrich Schroeer | Schaukelwaschmaschine |
| DE743370C (de) * | 1941-01-29 | 1943-12-23 | Heinrich Schroeer | Schaukelwaschmaschine |
| DE845788C (de) * | 1949-07-13 | 1952-08-04 | Roger Fonjallaz | Waeschestampfer mit Glocke |
| DE854788C (de) * | 1950-10-07 | 1952-11-06 | Heinrich Robert Hochstrasser | Waschmaschine mit Saugglocke und Wassermotor |
-
1930
- 1930-02-28 DE DE1930523262D patent/DE523262C/de not_active Expired
Cited By (4)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE742792C (de) * | 1940-11-17 | 1943-12-11 | Heinrich Schroeer | Schaukelwaschmaschine |
| DE743370C (de) * | 1941-01-29 | 1943-12-23 | Heinrich Schroeer | Schaukelwaschmaschine |
| DE845788C (de) * | 1949-07-13 | 1952-08-04 | Roger Fonjallaz | Waeschestampfer mit Glocke |
| DE854788C (de) * | 1950-10-07 | 1952-11-06 | Heinrich Robert Hochstrasser | Waschmaschine mit Saugglocke und Wassermotor |
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