DE845788C - Waeschestampfer mit Glocke - Google Patents

Waeschestampfer mit Glocke

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DE845788C
DE845788C DEF2076A DEF0002076A DE845788C DE 845788 C DE845788 C DE 845788C DE F2076 A DEF2076 A DE F2076A DE F0002076 A DEF0002076 A DE F0002076A DE 845788 C DE845788 C DE 845788C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DEF2076A
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English (en)
Inventor
Roger Fonjallaz
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F5/00Hand implements for washing purposes, e.g. sticks 
    • D06F5/02Plungers, dollies, pounders, squeezers, or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

  • Wäschestampfer mit Glocke Zum Waschen Gier Wäsche finit der Hand werden bereits \\';ischcstan rpfer aus Metall oder aus einer plastischen \l@issc hemitzt, die am Ende eines Stieles befestigt sind und stoßweise im Waschkessel auf und ab bewegt u-cr(lcn, \%-ol)ci <las Seifenwasser zuerst nach unten geprel3t und hinterleer mit den Wäschestücken nach oben gesaugt wird. Mit den bisher bekannten Stainpfcrn sind schon gute Erfolge erzielt worden. Ihre Betätigung ist aber sehr anstrengend, vor allem wenn es sich darum handelt, den Stampfer nach oben, entgegen (ler Wirkung cles sieh bildenden Vakuums zu ziehen.
  • Um die Wirksamkeit dieser Stampfer zu erhöhen, hat inan bereits cicn Stiel über eine elastische Vorrichtung aufgehängt, die die Rückkehr des Stampfers au: seiner tiefsten Lage unterstützen soll. Dabei ist die federnde Rückzugsvorrichtung zwischen dem oberen Teil des Stieles und einer Einsteckvorrichtung angeordnet. Diese Einrichtung hat aber den Nachteil, die abwärts gerichtete Geschwindigkeit der Glocke besonders in dem Augenblick zu verkleinern, wo die Wäsche infolge des Zusammendrückens einen größeren Widerstand ausübt. Das Eindringen der Glocke in die Wäsche wird verringert und damit die Wirksamkeit des Stampfers verkleinert.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen neuen Stampfer, der diese Nachteile nicht aufweist und die Betätigung der Glocke bedeutend erleichtert. , Eins der Ziele der Erfindung ist, zu verhindern, da l3 die elastische Aufhängung das Eindringen der Glocke bei ihrer Abwärtsbewegung in die Wäsche <ibdäml>ft. Erreicht wird dies dadurch, daß zusätzlich eine kraftspeichernde Masse vorgesehen wird, die im geeigneten Augenblick die gespeicherte Energie abgibt, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß diese Alasse nicht der Federwirkung der elastischen Aufhängung unterliegt. Sie kann in gewissen Fällen sogar die Wirkung der elastischen Aufhängung unterstützen. Der Stampfer nach der Erfindung enthält also eine am Stiel angeordnete schwingende `fasse mit eigener Schwingung, wodurch diese zusammen mit der von Hand ausgeübten Bewegung eine wirksame Arbeit sowohl bei abwärts wie bei aufwärts gerichteter Bewegung verrichtet.
  • Die genannte Einhakvorrichtung kann feststehend oder beweglich angeordnet sein; im letzteren Fall werden ihr von Hand oder mechanisch, Synchronbewegungen erteilt, z. B. durch einen Elektromagnet, dessen Tauchkern mit der Einhakvorrichtung verbunden ist.
  • Die Betätigung des Stampfers kann erleichtert und seine Wirksamkeit dadurch erhöht werden, daß die zum Antreiben der Glocke notwendigen Kräfte derart verteilt werden, daß sie mit der Pendelbewegung der kraftaufspeichernden 'Masse synchronisiert werden.
  • In dieser verbesserten Ausführungsform wird die die Wäsche bearbeitende Glocke nicht mehr durch den steifen Stiel mit der Rückzugsvorrichtung unmittelbar verbunden, sondern durch die Vermittlung von mehreren teleskopischen Teilen, zwischen welche gleichachsige Ausgleichsfedern angeordnet werden, die als Druck- oder Zugfeder wirken, wobei einer dieser Teile die vorerwähnte zusätzliche Masse aufnimmt.
  • Die Zeichnung veranschaulicht einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes.
  • Fig. i zeigt in Ansicht eine Waschvorrichtung; Fig. 2 ist eine Teilansicht einer Einhakvorrichtung mit Synchronbewegung; Fig. 3 zeigt schematisch im Schnitt eine verbesserte Ausführungsform der Vorrichtung; Fig. 4 und 5 sind schematische Teilschnitte in größerem Maßstab der Vorrichtung nach Fig. 3.
  • In der in Fig. i dargestellten Ausführungsform ist die Feder i an der Zimmerdecke mittels eines Hakens 2 aufgehängt, und ihr unteres Ende ist mit einem Ring 3 des mit einem Henkel g versehenen und die Glocke 5 tragenden Stiels 4 verbunden. Am Stiel 4 ist ein Anschlagring 6 vorgesehen, auf welchen die unter der Wirkung des gleitenden Gewichts 8 stehende Feder 7 zu liegen kommt. Die Glocke 5 wird in das Seifenwasser des die Wäsche enthaltenden Kessels eingetaucht.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Sie wird am Henkel g angefaßt. Dann werden ihr wechselnde Bewegungen von oben nach unten und umgekehrt erteilt. Bei der ersten Bewegung streckt sich die Feder i, und die Glocke 5 tritt in die Wäschemasse ein. Dabei macht sich ein gewisser Widerstand bemerkbar, so daß diese Bewegung gebremst wird. Auf Grund dieser Bremswirkung drückt das Gewicht 8 diu Feder 7 zusammen und erhöht damit die Eindringkraft der Glocke 5 in die Wä scheinasse, uii<1 zw,:ir in dem Augenblick, in dem der Preßdruck der Wäsche seinen höchsten «'ert erreicht. Sofort hinterher zieht sich die Feder i zurück, und die Feder bringt das Gewicht 8 in seine Anfangsstellung zurück. Der Vorgang wiederholt sich, und somit werden die für die Wirkung der Glocke notwendigen Wechselbewegungen erzeugt.
  • In der veränderten Ausführungsform der Fig. 2 wird das Rückholm der Vorrichtung nach oben durch einen Elektromagnet io bewirkt, dessen Kern finit il bezeichnet ist. Dieser Llektroni;ignet wirkt entweder auf dieFederi,wie in derZeichnung dargestellt ist, oder bei 3 auf den Stiel oder unmittelbar auf (las Gewicht B. Die Feder i ist an dem Seil 12 befestigt, das auf der Rolle 13 läuft und mit <lern Kern ii verbunden ist. Der Elektromagnet wird durch einen auf dem Stiel g angebrachten Kontakt gesteuert, damit der Strom in dem Augenblick, in dem die Glocke wieder nach oben gebracht werden muß, eingeschaltet werden kann. Zur Steuerung des Elektromagnets kann auch ein einstellbarer Schleifkontakt benutzt werden.
  • Die zwei oben beschriebenen Vorrichtungen können, wie es in den Fig. 3, 4 und 5 (1@trgcstellt ist, in einer verbesserten Form ausgeführt werden, die die Wirksamkeit erhöht und die die zum Antreiben notwendige Kraft vermindert.
  • In der Fig. 3 weist die Vorrichtilng eine stumpfkegelförmige Glocke 14 auf, in welcher ein unigekehrter Kegel 15 angebracht ist. Diese beiden Kegel sind auf einem zylindrischen, ri@hrföriiiigen Gehäuse 16 angeschweißt, das oben eine stumpfkegelförmige Schraubkappe 17 trägt.
  • Auf der Spitze des Kegels 15 ist eine gleichachsig zum Rohr 16 angeordnete Stange i8 angeschweißt. Diese Stange wird durch eine stuf dem Kegel 15 angeschweißte Platte ig gehalten. Die St"inge 18 läuft oben in ein Gewinde aus, ',uif welchem ein finit einem ringförmigen Ansatz 20° versclicrlcr Stillfeil 20 aufgeschraubt ist.
  • Die Stange 18 ist in einem Rohr 21 längs verschiebbar gelagert, das die Antreihbewegung aufnimmt. Au; (lern rohrförmigen Gehäuse i6 r;igt das Rohr 21 heraus und wird in dem verengten Teil der Kappe 17 geführt.
  • Das Rohr 21 trägt einen Handgriff g und ist an seinem oberen Ende derart geschlitzt, (a13 es mit Hilfe -einer Rohrschelle 24 und einer Fliigelscliritube 23 einen.
  • Stopfen 22 umfaßt. Dieser ist mit der auf Zug arbeitenden Rückzugsvorrichtung verbunden. Es ist daraus ersichtlich, daß die Glocke 14, ij niit der Feder i über die teleskopischen Teile 18 bis 21 verbunden ist und daf sie während ihrer Bewegungen (furch die Teile 17 bis 21 geführt wird. Die federnde Verbindung ist durch folgende, zwischen diesen Teilen liegende Federn hergestellt: Die Feder 25 zw-isclien cl('r Platte ig einerseits und dem Fuß 26 des Rohres 21 andererseits, die Feder 27 zwischen dem .lnsatz 2(l° und (lern Fuß 26, d. h. zwischen der Stange 18 und (lein Rohr 21. Außer der Führung der Teile 18 bis 21 sind auch die Teile 2o, 21 und i8 bis 26 aufeinaiidergcführt.
  • Um das Rohr 21 ist ein verschiebbares gleichachsiges Gewicht 8 angeordnet. Zwischen diesem ('iew-iclit 8 und (lein Fuß 2(i des Rohres 2r ist eine Feder -28 vor-
    gesellell. e11(' 1I1 cillur eflt@l)I"e-c'llelleletl Aussparung (res
    Gewichtes .S liegt.
    Zwisch(l den verschiedenen beweglichen Teilen der
    Vorrichtung sind st()13<lämpfende Federn vorgesehen.
    Eine Feder 2() ist im Bereich des unteren Ende; der
    Stange i@ riilgeordilet und liegt auf der Platte 18:
    eine zweite Feder 3o ist auf (lern unteren Ende des
    Rohre 21 x-()rgesc#licri und liegt auf (lern Fuß 26; eine
    dritte Feder 3i liegt auf (lein Oberteil des Zusatz-
    gewicht(-s ,S. Der Rückweg des Gewichtes 8 nach oben
    gegeliiil)cr <lein R()lir 21 ist durch eine einstellbare
    Rohrs< helle _32 Init hlii#Ielllllltter _;,; 1)egrenzt.
    1)i( @1-irkttn;,sweise dieser Vorrichtung ist folgende:
    Das Rohr 21 wird in (ler Hand 1ehalten und die Glocke
    14, 15 in (1('r1 Behälter w-cc]lselwcise eingetaucht.
    «iillren(1 (1er Bewrgulg nach unten wird die Glocke
    nicht his zuni Boden des BAi:ilters geführt, sondern
    nur his züi (lein Zeitpunkt, in dem ein gewisser, auf die
    Dauer iin Gebrauch leicht festzttstelleiicler Widerstand
    gespürt wird. Auf (lall Weg hach ()bei ,wird die Glocke
    firn einige Zentimeter oberhall) des Flüssigkeitsspiegels
    gehobeil.
    Nach einigen K#wegiingen. (nie notwendig sind, um
    <1c11 für (1(-n \@',Is('flv (>rgang ilc)tw,eit(iigen Rlivthnitis züi
    erreich(-n. wird (li(. ei@e#ne Schwingungsperiode der
    Vorrichten.- erreicht, die (1:.t111 pendelartig wirkt. Es
    braucht (lul- VorriAltung mir noch ein nach unten
    gcrichtetcr sut)krechter linptils beim Allsinken der
    Glocke urul gegel)elenfalls ein nach oben gerichteter
    senkrcc li ter linpuls beim Hochziehen der ('locke erteilt
    zu w-erclel. Wird ein (lach unten gerichteter senkreclitcr
    Inipul> erteiit, so drückt der Fuß 26 die Feder 25 zu-
    sat111ne11, (iie (nie Glucke nach unten preßt. Die (locke
    wird durch doll v()11 der Flüssigkeit und von der
    Wäsche g(lciteten Widerstand gebremst. Das Ge-
    wicht .S drückt (nie Feder 2*, zusammen. die gegen den
    FIll3 2() ZIl llt-gc'll k()Illillt 111l(1 somit der t orrlChttlng
    cineri zu:;itzlichun linplls erteilt. der das Eintauchen
    der Glocke (rleichtt#rt, und zwar in (lern Augenblick,
    in (lein (tie heller i ihn, I1i)cllstsl)annung aufweist und
    erltgegellgesctzt zil wirkerl neigt. 111 der tiefsten Lage
    der (:kicke drückt (las Gewicht S (nie stoßdämpfende
    Feder ,p) 1r1(1 cler 1t113 2f) die stofklänipfende Feder 2()
    zusainmüli. Das (;e#.@'icllt ,S und da: Rohr 21 werden
    somit nach ()1)c11 zurückgeholt, wozu die gleichzeitige
    se@lkre(@üte @et;iti@nll (ler V()rrichtung nach oben bei-
    trugt. 1>:t# Rohr 21 konunt hierdurch schneller nach
    oben ;tls (Lis (hir(h :nie Flüssigkeit und die Wäsche
    gel)rem<t( G;@li:iiiserohr ir). Auf Grund der Ungleich-
    heit der @teig@es(llwin(ligkeiten zieht die unter Druck
    arl>citende 11n(1 ;llif (lenl .-Anschlag 2o" liegende Feder 2;
    die Stange i.s 111t. Gleichzeitig wird (las Gehäuserohr
    ih nach ()1)e#11 gezogen, till(1 die Feder 27 entspannt
    sich, wend (nie CIockc g;inz aus der Flüssigkeit heraus-
    g(,li()I)ell ist. Das (;cwidit S steigt so weit nach oben,
    bi; (11c st()li(1:illl1)fcl1(1e I c#cler 3i gegen den Blind 32
    zu liegen koIunt. Der spürbare Anschlag zeigt hier-
    durch ;tn, (1;113 der n@id@ste senkrechte Innpuls nach
    untern erteilt wurden 11111I). Das CA-wicht s wird übrigens
    voll scll)a ;1l11 .@if;lli@ (1i(ser neuere l@ew-e@ung nach
    Irrperl @@#s('lilen(lert.
    1:: i<t l:i@ r@lus klar züi (#rs(1,e.11. d.13 d(.1 für die Be-
    tätigttn' (1<#r V()rrichtltng notwendige Rll.\-tlillitts leicht
    und ohne irgendwelche Anstrengungen elllgelllLlte11
    «-erden kann.
    Auf <lein Ruhr 21 können Handgriffe tisw-. zum Er-
    leichtern der Handhabung der Vorrichtung vor-
    gesehen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Wäschestampfer mit einer am unteren Ende eines Stieles befestigten Glocke und einer federnden Rückzugsvorrichtung zwischen dein oberen Teil (res Stieles und einer Einhakvorrichtung, dadurch "ekennzeichnet, daß der Stiel eine zusätzliche kraftspeichernde Masse (@) trägt, die eine eigene Sc:liwinaung auszuführen imstande ist. 2. Stampfer nach Anspruch i, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Einhakvorrichtung feststehend angeordnet ist. 3. Stampfer nach Anspruch i, dadurch gekenn- zeichnet, da13 die Einhakvorrichtung unter der Wirkung einer Antriebsvorrichtung steht, deren Wechselbewegung synchron züi der von der Hand erteilten Bewegring ist_ 1. Stampfer nach Anspruch 3, dadurch gekenn- zeichnet, daf3 die Einbakvorrichtung (i) an einem Seil (12) befestigt ist, das über eine Leitrolle (13) läuft, wobei das freie Ende des Seiles mit (lern Kern (ii) eines Elektromagnets (to) verbunden ist, dessen Erregungskreis durch einen auf (lern Handgriff des Stieles (c3) vorgesehenen Kontakt gesteuert wird. 5. Stampfer nach Anspruch 3, dadurch gekenn- zeichnet, daß zur Steuerung des Elektromagnets (to) ein Schalter vorgesehen ist, dessen Schleif- kuntakte selbsttätig durch das kraftaufspeicherncle Gewicht (S) geschlossen werden. 6. Stampfer nach Anspruch i, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Glocke (i.1) mit der federnden Rückzugsvorrichtung (i) durch mehrere tele- skopische Teile (18 bis 21) verbunden ist, zwischen welchen gleichachsige Ausgleichsfedern (-25, 27) ;ingeordnet sind, die auf Druck oder Zug wirken, ,Wobei einer dieser Teile die zusätzliche kraftauf- speichernde Masse (S) aufnimmt. ;. Stampfer nach Anspruch 6, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Glocke (14, 15) auf dein Ende eines (ichäuserohres (16) sitzt, das verschiebbar in cinein Rohr (21) gelagert ist, ,Welches an seinem oberen Ende finit der federnden Rückzugsvorrich- tung (.i) verbunden. ist, ,Wobei in dem Gehäuse- rohr (i!)) eine in dein unteren Ende des inneren Rohres (21) verschiebbare Stange (i8) angeord- net ist. ,S. Stampfer nach Anspruch 7, dadurch gekenn- zeichnet, daß die kraftaufspeichernde Masse (8) gleichachsig auf (lern inneren Rohr (21) verschieb- har angeordnet ist. (t. Stampfer nach Anspruch 6, 7 und (8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (25) z,-iscllen (lern ,1t113 (i(,) des Gehäuserohres (16) und (lern unteren lalle (2f1) des inneren Rohres (21), eine zweite Feder (2,-) zwischen einem Ansatz (2o°) der vor- verschiebbaren Stange (i@) lind (lern Fnf3 (2t)) des inneren Rohres (21) und eine dritte
    Feder (28) zwischen dem unteren Ende des zusäizlichen Gewichtes (8) und dem Fuß (26) des inneren Rohres (2z) angeordnet ist. zo. Stampfer nach Anspruch 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beweglichen Teilen der Vorrichtung stoßdämpfende Federn (29, 30, 3z) vorgesehen sind. rr. Stampfer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Rohr (2i) mit der federnden Rückzugsvorrichtung (r) durch einen in der Höhe einstellbaren Stopfen (22) verbunden ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift N r. 523 262.
DEF2076A 1949-07-13 1950-07-11 Waeschestampfer mit Glocke Expired DE845788C (de)

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FR845788X 1949-07-13

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DEF2076A Expired DE845788C (de) 1949-07-13 1950-07-11 Waeschestampfer mit Glocke

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE523262C (de) * 1930-02-28 1931-04-21 Hermann Oldenbruch Aufhaengevorrichtung fuer Waeschestampfer

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE523262C (de) * 1930-02-28 1931-04-21 Hermann Oldenbruch Aufhaengevorrichtung fuer Waeschestampfer

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