DE390535C - Ballfangschleuder - Google Patents

Ballfangschleuder

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DE390535C
DE390535C DEF51941D DEF0051941D DE390535C DE 390535 C DE390535 C DE 390535C DE F51941 D DEF51941 D DE F51941D DE F0051941 D DEF0051941 D DE F0051941D DE 390535 C DE390535 C DE 390535C
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Germany
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basket
spring
ball
handle
attached
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Expired
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DEF51941D
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CARL FRICKMANN
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CARL FRICKMANN
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Classifications

    • A—HUMAN NECESSITIES
    • A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B65/00—Implements for throwing  ; Mechanical projectors, e.g. using spring force
    • A63B65/12—Ball-throwing apparatus with or without catchers ; Mechanical projectors, e.g. using spring force
    • A63B65/122—Hand-held mechanical projectors, e.g. for balls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Ballfangschleuder, bei welcher die Fangöffnung beim Spannen einer Schleuderfeder verschlossen und beim Entspannen der Feder wieder geöffnet
S wird, um dem, Ball ,freien Austritt zu gewähren. Der Erfindungsgedanke besteht nun darin, daß die oberen und unteren Enden der aus einem Stangenkorb !bestehenden Ballschleuder je durch eine Gummikordel verlbunden sind und der Korb mittels Schnüre derart in einen an einer Griffhülse befestigten Bügel eingehängt ist, daß beim Herunterziehen der unteren Stangenenden vermittels einer durch die Griff hülse geführten Zugschnur und eines daran befestigten, in den Stangenkorib eingesetzten Tellers entgegen der Wirkung einer Feder die obere Öffnung des Korbes zusammengezogen und beim Freilassen der Zugschnur (6) wieder geöffnet wird.
In der Zeichnung ist die Ballfangschleuder in Ansicht bzw. im Schnitt dargestellt, und zwar bedeutet 1 den aus einer Reihe von Stangen bestehenden Hauptkorb. Die Stangen lassen oben die Öffnung frei und sind, um sich nicht zu weit auseinander zu spreizen, an den oberen Enden durch eine Kordel 2 ver-
bunden. Seitlich hängen zwei der sonst am Grund noch durch einen Ring ο. dgl. zusammengehaltenen Stangen mittels Schnüre 3 in dem Bügel 4, der an der Griffhülse 5 befestigt ist. In diese Hülse ist nun die Feder 6 eingesetzt, die gegen den in den Grund des Stangenkorbes 1 eingelegten Teller 7 drückt, an dessen Unterseite wiederum die Schnur 8 mit dem Griff 9 befestigt ist. 10 soll den zum Apparat gehörigen Ball bedeuten. Der Korb 1 kann evtl. noch mit einem Netz ο. dgl. umzogen sein. Die Wirkungsweise des Apparates wurde bereits in der Einleitung erklärt.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Ballfangschleuder, bei der die Fangöffnung beim Spannen einer Schleuderfeder verschlossen und beim Entspannen
    der Feder wieder geöffnet wird, um dem Ball freien Austritt zu gewähren, dadurch ao gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Enden der aus einem Stangenkorb (1) bestehenden Ballschleuder je durch eine Gummikordel (2) verbunden sind und der Korb (1) mittels Schnüre (3) derart in as einen an einer Griffhülse (5) befestigten Bügel (4) eingebaut ist, daß beim Herunterziehen der unteren Stangenenden vermittels einer durch die Griffhülse (5) geführten Zugschnur (8) und eines daran befestigten, in den Stangenkorb eingesetzten Tellers (7) entgegen der Wirkung einer Feder (6) die obere Öffnung des Korbes zusammengezogen und beim Freilassen der Zugschnur (8) wieder geöffnet wird.
    Hf) BERLIK. CEDKUCXT IN DER REICHSDRUCKEREI.
DEF51941D 1922-06-08 1922-06-08 Ballfangschleuder Expired DE390535C (de)

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