DE959004C - Grubenstempel, welcher am Kopfende mit seitlich auskragenden Konsolen zum Unterstuetzen von Kappen versehen ist - Google Patents

Grubenstempel, welcher am Kopfende mit seitlich auskragenden Konsolen zum Unterstuetzen von Kappen versehen ist

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DE959004C
DE959004C DEM5036D DEM0005036D DE959004C DE 959004 C DE959004 C DE 959004C DE M5036 D DEM5036 D DE M5036D DE M0005036 D DEM0005036 D DE M0005036D DE 959004 C DE959004 C DE 959004C
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DE
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punch
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consoles
console
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MOLL F W SOEHNE MASCHINENFAB
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/14Telescopic props
    • E21D15/28Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping
    • E21D15/30Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping by means expanded or contracted by pressure applied through the medium of a fluid or quasi- fluid, e.g. rubber
    • E21D15/303Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping by means expanded or contracted by pressure applied through the medium of a fluid or quasi- fluid, e.g. rubber by means of granular material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/50Component parts or details of props
    • E21D15/52Extensible units located above or below standard props
    • E21D15/523Extensible units located above or below standard props with hydraulic or pneumatic control

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Geology (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

  • Grubenstempel, welcher am Kopfende mit seitlich auskragenden Konsolen zum Unterstützen von Kappen versehen ist In Abbaubetrieben ist es bekannt, die das Fahr-bzw. Förderfeld im Streb unterfangenden Kappen oder Vorpfändschienen durch Konsolen zu unterstütz-en, die als seitlich auskragende Körper an Stempeln befestigt, sind. Bei einem der bekannten Vorschläge ist auf einem sieh nach abwärts konisch verjüngenden Stempel die Konsäle nach Art eines Verkantungsringes festgeklemmt. Diese Konsole kann zwar in verschiedenen Höhenstellungen an dem Stempel festgeklemmt werden; jedoch erfolgt durch die Verkantung eine sehr ungünstige Belastung des eigentlichen Stempels. Der Verkantungsring reicht im vorliegenden Fall nicht aus für die Erzielung einer ausreichenden Sicherheit der Kappenunterstützung.. Auch ist eine regelbare, die Standfestigkeit des eigentlichen Stempels nicht beeinträchtigende nachgiebige Kornsolenführung nicht erzielbar. Bei einem anderen Vorschlag sind die Konsolen auf einem mit Gewinde versehenen Oberstempel in Stempellängsachse verschieblich und feststellbar geführt. Die Unterstützung der Konsolen ist gewissermaßen starr. Man hat auch vorgeschlagen, in den Konsolen j e eitlen Nebenstempel längsverschieblich zu führen. Die Konsolen sind an dem sie tragenden Stempel unnachgiebig befestigt.
  • Die Erfindung betrifft einen Stempel derjenigen Gattung, bei welcher an dem in Stempellängsachse liegenden Stempeloberteil mindestens eine seitlich auskragende, längsverschiebliche und feststellbare Konsole vorgesehen ist, welche als Träger einer Kappe dient. Bei diesen Grubenstempeln wird dadurch eine wesentlicheVerbesserungerzielt, da$ die Konsole mit einem langen Führungskörper gleitschuhartig an dem mit Gleitflächen versehenen prismatischen Oberstempel gelagert und durch ein in dem Konsolenkörper eingebautes Spannglied. gegen den Oberstempel festklemmbar ist. Diese Art der Verbindung von Konsole und Oberstempel ermöglichst eine einstellbare Verspannung und eine Regelung der Nachgiebigkeit. Verkantungen werden durch die besonders gute Führung der Konsole vermieden, so daß durch die bei Überlastung der Kappen folgende Absenkbewegung der Konsole keine nachteiligen Wirkungen auf den eigentlichen, zwischen Hängendem und Liegendem verspannten Stempel übertragen werden. Durch die besonders gute Führung der Konsole wird auch mit verhältnismäßig einfachen Mitteln das Setzen undRauben, d. h. das Feststellen der Konsole- sowie das Absenken derselben, erleichtert.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform nach der Erfindung werden die Konsolen für die Zwecke derVerspannung mit dem Innenstempel mit Druckkammern versehen, in denen Kugeln od. dgl. eingefüllt sind, die unter der Wirkung von Spanngliedern stehen. Dabei sollen die Druckkammern ganz _ oder im wesentlichen innerhalb des Innenstempels angeordnet sein. Die Druckkammern erhalten Begrenzungswände, die kolbenartig in den Konsolen verschieblich sind. Die Konsolen erhalten auf diese Weise eine ganz geringe Bauhöhe, und die Druckkammer ist dabei verhältnismäßig geschützt untergebracht. Der Erfindungsgedanke ist bei einseitig oder doppelseitig auskragenden Konsolen anwendbar. Es ist auch möglich., die Konsolen in waagerechter Ebene um 90° gegeneinander zu versetzen, so daß jeweils die eine Kappe stumpf gegen den Stempel stößt.
  • Bei beidseitiger Anordnung der Konsolen können diese abwechselnd gelöst und nach Verschieben der Kappe wieder verspannt werden.
  • Eine baulich zweckmäßige Ausführungsform ergibt sich, wenn der die Druckkammer umschließende Körper und die Konsole einen einheitlichen Körper bilden, wobei dann der wesentlichste Teil der Druckkammer in dem mit einem Schlitz versehenen Innenstempel unter Anpassung an das Profil desselben axial geführt ist. Hierbei kann sich der Boden der Druckkammer auf ein - vorzugsweise als Keil oder Exzenter ausgebildetes -Querstück abstützen, welches durch den Innenstempel hindurchgeführt wird. Wird dieses Querstück als Keil oder Exzenter ausgebildet, so erhält man eine doppelte Lösemöglichkeit bzw. eine entsprechend vergrößerte Absenkung der Konsole.
  • Der Grubenstempel nach der Erfindung kann in der an sich bekannten Weise so ausgebildet werden, daß der Mittelstempel gegen das Hangende, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Quetschholzes od. dgl., anliegt. Es ist aber auch möglich, diese Ausbildung so zu wählen, daß ein Tragen des Mittelgliedes nicht erfolgt. Die seitlich auskragenden Konsolen können unter entsprechender Ausbildung der Druckkammer so bemessen sein, daß jede für sich den vollen Gebirgsdruck aufnehmen kann. Es steht natürlich nichts im Wege, sie auch für kleinere Drücke zu bemessen oder einzustellen. Wenn der Erfindungsgedanke auch bei Stempeln mit beiderseits auskragender Konsole angewendet wird, so ist es vorteilhaft, wenn die Druckkammern samt Konsole symmetrisch beiderseits einer im Mittelstück vorgesehenen Mittelwand angeordnet sind, welche gleichzeitig die Druckkammern auf der Innenseite abschließt.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an verschiedenen Ausführungsheispielen dargestellt.
  • Fig. i ist ein Au.friß; Fig. 2 ist eine zugehörige Seitenansicht; Fig. 3 und 4 zeigen Aufrisse bei verschiedenen Stellungen der Konsolen; Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform mit nur einer Konsole; Fig.6 zeigt eine Ausführungsform ohne tragendes Mittelstück; Fig. 7 bis i i zeigen verschiedene Möglichkeiten zur Verlegung der Kappen im Verhältnis zum Stempel im Grundriß.
  • Der Innenstempel i ist in dem Außenstempel 2 geführt, wobei die Teile durch ein beliebiges Schloß 3 (z. B. Keilschloß) verbunden sind. Durch d.iese@s Keilschloß wird der Mittelstempel geraubt. Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. i bis 4 ist der Innenstempel durch die Scheidewand 4 unterteilt. Beiderseits derselben ist je eine mit Kugeln 6 gefüllte Druckkammer 5 vorgesehen. Beide Druckkammern werden auf der Innenseite durch die Scheidewand 4 abgeschlossen, während sie sich nach außen in eine-auskragende Konsole 7 zur Aufnahme von Kappen 8 fortsetzen. Mit 9 ist ein beweglicher Wandteil bezeichnet, der kolbenartig in der -hohlen Konsole 7 verschieblich ist und unter der Wirkung eines als Stufenkeil io ausgebildeten Spanngliedes steht. Der Boden i i der Druckkammer stützt sich auf einen waagerechten Keil 12, der durch den Innenstempel hindurchgeführt ist.
  • Fig. 3 veranschaulicht die erste Stufe des Lüftens der rechten Konsole 7. Diese erste Lüftungsstufe vollzieht sich dadurch, daß der Keil io gelöst wird, worauf der Wandteil 9 sich unter der Wirkung des Gebirgsdruckes nach auswärts bewegt und die Kugeln der Druckkammer sich zum Teil in den Hohlraum der Konsole entleeren. Um eine weitere Absinkung der rechten Konsole zu erreichen, wird gemäß Fig. 4 der Tragkeile i2 herausgeschlagen..
  • Den Grad der Nachgiebigkeit der Konsole kann man durch die Ausbildung der Druckkammer, insbesondere durch eine .entsprechende Zahl der hinterei.nanderliegenden Reihend von Kugeln od. dgl. regeln. Ferner wird die Nachgiebigkeit durch das Maß der Vorspannung mittels des Spanngliedes io geregelt. An Stelle der Kugeln können auch andere Wälzkörper oder ein körniges Gut aus Werkstoff hoher Druckfestigkeit vorgesehen werden. Besonders günstig ist es, wenn bei Verwendung von Kugeln, die aus Stahl oder einem anderen Werkstoff hoher Druckfestigkeit bestehen, Durchmesser von z. B. io bis 2o mm verwendet werden. Damit die Kugeln, keine zu tiefen Eindrücke in den Wandungen der Druckkammern erzeugen, ist es zweckmäßig, wenn diese Wandungen aus einem Werkstoff höherer Härte bzw. Druckfestigkeit bestehen oder mit entsprechenden Einlagen ausgerüstet sind. Man kann die gewünschten Eigenschaften des Werkstoffes selbstverständlich auch durch irgendeine Vergütung oder sonstige Oberflächenbehandlung erreichen. Die Füllung der Kammern soll aus mindestens zwei, vorzugsweise aber mehr, z. B. drei oder vier Reihen von Kugeln oder Wälzkörpern, bestehen. Je größer die Zahl der in waagerechter Ebene hintereinanderliegenden Reihen von Wälzkörpern ist, um so größer ist die Nachgiebigkeit.
  • Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform mit nur einer auskragenden Konsole. Die Wirkungsweise ist im übrigen ähnlich wie vorstehend beschrieben.
  • Fig.6 entspricht der Ausführungsform nach Fig. i bis q., nur mit dem Unterschied, daß das Mittelglied (Innenstempel) nicht zum Trägen benutzt wird.
  • Fig. 7 ist ein Grundriß, beispielsweise zu Fig. i. Gemäß Fig. 8 sind die Führungsleisten 13 für die Kappen um 9o° gegeneinander versetzt, so daß die Kappen stumpf gegen den Mittelteil stoßen.
  • Fig. g zeigt gewissermaßen eine Kombination der Anordnung nach Fig. 7 und B.
  • Gemäß Fig. io sind die Konsolen um 9o° in waagerechter Ebene gegeneinander versetzt, und zwar so, daß auch die Führungsleisten 13 um einen entsprechenden Winkel gegeneinander versetzt sind, so daß also beide Kappen stumpf gegen den Mittelteil stoßen.
  • Fig. i i zeigt eine Abwandlung der Fig. io, wobei drei Kappen parallel zueinander verlaufen. Selbstverständlich steht nichts im Wege, in Sonderfällen drei oder vier Konsolen vorzusehen. Der Erfindungsgedanke ist nicht nur bei kastenförmigen Stempeln, sondern auch bei runden Stempeln anwendbar.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Grubenstempel, welcher mit seinem in der Stempellängsachse liegenden Kopf gegen das Hangende verspannbar ist und an seinem oberen Teil mit mindestens einer seitlich auskragenden., längs. verschieblichen und feststellbaren Konsole ausgerüstet ist, welche als Träger einer Kappe dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (7) mit einem langen Führungskörper gleitschuhartig an dem mit Gleitflächen versehenen prismatischen Oberstempel gelagert und durch ein in dem Konsolenkörper eingebautes Spannglied gegen den Oberstempel festklemmbar ist.
  2. 2. Grubenstempel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der oder den Konsolen (7) eine mit Kugeln oder sonstigen Wälzkörpern (6) oder einem körnigen Gut aus Werkstoff hoher Druckfestigkeit au:sgefüllteDruckkammer (5) mit mindestens einer in waagerechterEbene verschiebbaren Begrenzungswand zugeordnet ist.
  3. 3. Grubenstempel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkammer (5) ganz oder zu einem wesentlichen Teil innerhalb des Innenstempels angeordnet ist, während die seitlich verschiebliche, unter der Wirkung eines Spanngliedes stehende Begrenzungswand (9) kolbenartig in der hohlen Konsole (7) geführt ist. q..
  4. Grubenstempel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das die Druckkammer (5) umschließende Gehäuse und die Konsole (7) einen einheitlichen Körper bilden, wobei das die Druckkammer umschließende Gehäuse in dem mit einem Schlitz (i') versehenen Innenstempel unter Anpassung an dessen Profil axial verschieblich geführt ist.
  5. 5. Grubenstempel nach Anspruch 2 oder 3 und q., dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Druckkammer sich auf ein vorzugsweise als Keil (i2) oder Exzenter ausgebildetes Querstück abstützt, welches durch den Innenstempel hindurchgeführt ist.
  6. 6. Grubenstempel nach Anspruch :2 oder 3 und q. oder 5 in Anwendung auf Stempel mit beiderseitig auskragenden Konsolen, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkammern (5) samt Konsolen (7) symmetrisch beiderseits einer im Innenstempel vorgesehenenMittelwand (q.) angeordnet sind, welche gleichzeitig die Druckkammern auf der Innenseite abschließt.
  7. 7. Grubenstempel mit mindestens zwei auskragenden Konsolen nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten (i3) der diametral gegenüberliegenden Konsolen derart gegeneinander versetzt sind, daß die von den Konsolen getragenen Kappen einen Winkel vorzugsweise von 9o° miteinander einschließen. B. Grubenstempel nach Anspruch 2 oder einem der folgenden: unter Verwendung von zwei diametral gegenüberliegenden Konsolen, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten (i3) für die Kappen (8) derart angeordnet sind, daß die Kappenenden beiderseits stumpf gegen das Mittelglied .(Innenstempel) stoßen. g. Grubenstempel nach Anspruch 2 oder einem der folgenden unter Anwendung von mindestens zwei Konsolen, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsolen in waagerechter Ebene um go° gegeneinander versetzt sind, wobei die Führungsleisten parallel oder ebenfalls versetzt zueinander angeordnet sind.
DEM5036D 1944-01-06 1944-01-06 Grubenstempel, welcher am Kopfende mit seitlich auskragenden Konsolen zum Unterstuetzen von Kappen versehen ist Expired DE959004C (de)

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DE (1) DE959004C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1094209B (de) * 1954-09-10 1960-12-08 Rheinstahl Gmbh Wanheim Grubenstempel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1094209B (de) * 1954-09-10 1960-12-08 Rheinstahl Gmbh Wanheim Grubenstempel

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