DE522138C - Vorrichtung zur Kenntlichmachung von Personen, welche einen oeffentlichen Feuermelder in Taetigkeit gesetzt haben - Google Patents
Vorrichtung zur Kenntlichmachung von Personen, welche einen oeffentlichen Feuermelder in Taetigkeit gesetzt habenInfo
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- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B25/00—Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
- G08B25/12—Manually actuated calamity alarm transmitting arrangements emergency non-personal manually actuated alarm, activators, e.g. details of alarm push buttons mounted on an infrastructure
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung
zur Kenntlichmachung von Personen, welche einen öffentlichen Feuermelder in Tätigkeit gesetzt haben. Durch öffentliche
F-euermelder wird vielfach falscher Alarm gegeben.
Da es nur selten gelingt, den Täter zu ermitteln, liegt darin für gewisse Personen
ein Anreiz, den Unfug zu wiederholen. Es ist schon vorgeschlagen worden, die den
Feuermelder in Tätigkeit setzende Person durch im Aieldekasten angeordnete Greifer
o. dgl. am Handgelenk zu fassen und festzuhalten, bis dazu berufene Leute kommen und
die Person frei machen. Derartige Mittel sind jedoch in der Praxis nicht anwendbar,
weil hier eine Freiheitsberaubung vorliegt. Sie sind auch öfter schädlich bei echtem
Alarm. Man kann sich sehr wohl vorstellen, daß eine an den Feuermelder gefesselte Person
am Brandherde nützliche Arbeiten zu leisten hätte.
Demgegenüber geht die Erfindung von dem Gedanken aus, einer den Feuermelder in
Tätigkeit setzenden Person dabei einen losen, sich selbsttätig schließenden Ring um das
Handgelenk zu streifen, welcher von der Person mitgenommen werden kann, dieselbe auch
sonstwie nicht hindert, sie jedoch kenntlich macht. Da der Ring aus naturhartem Stahl
besteht, kann er mit üblichen Mitteln nicht vom Handgelenk entfernt werden, es ist schon"
notwendig, daß die betreffende Person sich an dazu berufene Stellen, wie Feuerwehr, Polizei
o. dgl,, wendet, die mittels eines Geheimschlüssels imstande sind, den Ring zu öffnen, der
danach wieder seiner ursprünglichen Bestimmung zugeführt wird. In besonders sinnreicher
Weise besteht der Ring aus mehreren ' gelenkig miteinander verbundenen Gliedern,
wovon eines oder mehrere in einem besonderen Gliede des Ringes nach Art eines Zahnstangenschiebers
verlänger- bzw. verkürzbar geführt wird, derart, daß unter Wirkung einer die Glieder zusammenziehenden Feder o. dgl:
der Ring sich verschieden starken Handgelenken beim Aufstreifen selbsttätig anpaßt. Weiterhin
ist erfindungsgemäß der Ring unmittelbar hinter der Glasscheibe des Feuermelders
aufgehängt, wobei er durch eine besondere, mit dem Druck- oder Zugknopf der Alarmvorrichtung verbundene Einrichtung
in Sperrstellung gehalten wird, welche beim Bewegen des Knopfes ausgelöst wird, derart,
daß der Ring sich nunmehr um das durch" ihn hindurchgesteckte Handgelenk selbsttätig
schließend legen kann.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt.
Abb. ι zeigt eine Vorderansicht auf den Feuermelder bei herausgenommener Schutzscheibe;
Abb. 2 zeigt eine Rückansicht auf die Tür oder Klappe des Feuermelders;
Abb. 3 zeigt einen Querschnitt durch die Tür des Feuermelders;
Abb. 4, 5, 6 und 7 zeigen den Ring in verschiedenen
charakteristischen Stellungen, dabei ist Abb. 6 in einem kleineren Maßstabe
gezeichnet.
Was auf der Zeichnung in den Abb. 1, 2 und 3 dargestellt ist, betrifft, soweit der
Feuermelder selbst in Betracht kommt, nur die Tür desselben. Die eigentliche Alarmvorrichtung
ist, weil nicht zur Sache gehörig, nicht dargestellt worden. Die Tür α ist bekanntlich
mit einem langen Vorbau b ausgestattet, in dessen Rückwand c sich der Griffknopf
d befindet. Der Feuermelder wird in bekannter W'eise vorn durch eine Glasscheibe e
abgeschlossen. Dicht hinter der Glasscheibe ist quer durch Vorbau eine feste Scheibe/
eingespannt, deien öffnung ft genügend groß
ist, um eine Hand durchstecken zu können. Die Scheibe f trägt einen parallel zur Gehäuseachse
ausfahrbaren Schieber g, welcher durch eine Zugstange gt und einen zweiarmigen,
gelenkig gelagerten Doppelhebel g., mit dem Zugknopf d in Verbindung steht.
Letzterer trägt einen geschlitzten Führungszapfen dv in welchem eine den Winkelausschlag
des Hebels g.z regelnde Stellschraube d2
geführt wird. Der Zugknopf d ist mittels Feder d3 an auf der Rückseite der Platte c
angeordneten Winkelstützen ci4 angeschlossen,
durch weiche das Zurückführen des Zugknopfes in die Anfangsstellung selbsttätig erfolgt.
Die nach vorn über die Scheibe / vorspringenden beiden Zapfen gs des Schiebers g dienen
zum Aufhängen des Erkennungsringes. Derselbe besteht aus vier Gliedern, nämlich
zwei gleichartigen Gliedern h, A1, einem als
gezahnte Schieberstange ausgebildeten Gliede i und einem letzteren als Führung dienenden
Gliede j. Die Glieder sind unter sich gelenkig
miteinander verbunden, sie bestehen aus naturhartem Stahl. Die Gelenkzapfen sind eingeschraubt und vernietet, doch kann
auch jede andere beliebige Gelenkverbindung, insbesondere nach Art der bekannten Greiferketten,
hier Verwendung finden. Um die Glieder ist in Führungen eine Zugfeder k gelegt,
die mit einem Ende an einem Haken η des Gliedes A1, mit dem anderen Ende an das
Gliedi angeschlossen ist. In dem Gliede; befindet
sich eine Aussparung/, in welcher eine Sperrfeder λ-angebracht ist. Ferner befindet
sich oberhalb der Sperrfeder im Gliede / noch eine aus Abb. 7 ersichtliche zylindrische Bohrung
w mit kreuzförmig dazu gestellten radialen Schächten 0. Die Bohrung η dient
zur Aufnahme eines bekannten zylindrischen Schlosses p, wie Abb. 4 und 5 zeigen, an welchem
zwei vermittels eines einschraubbaren Drehschlüssels ein- und ausfahrbare Zungen q
angeordnet sind. Wenn die Zunge q, wovon nur die der Feder χ zugekehrte von Bedeutung
ist, in der ausgefahrenen Stellung auf die Feder s drückt, so kommt dieselbe in
Sperrbereitschaft. Werden hingegen die Zungen q unter Vermittlung des Schlüssels in die
zylindrische Hülse p eingefahren, so liegt die Feder χ bündig an der Wand der Aussparung /
an, und es kann das Glied i, ohne durch die Feder festgehalten zu werden, in dem Gliede j
ein- und ausgefahren werden. An dem Gliede i befindet sich, aus Abb. 4 ersichtlich, rückwärts
hinter dem Gliede i eine Wange r mit zwei übereinandergelegenen Löchern s, S1. Die
Wange wird nach vorn hin durch eine zweite parallele Wange T1 verdeckt. Das Glied i wird
sonach zwischen den beiden Wangen r, rx geführt. In dem ganz geöffneten Zustande nach
Abb. 4, in welchem der Ring durch irgendeine, beispielsweise in der Wange T1 angeordnete,
nicht gezeichnete Klemmschraube festgehalten werden kann, wird der Ring auf die
Ringscheibe f gelegt, und zwar derartig, daß die Zapfen g,. des Schiebers in die Bohrungen
s, S1 eintreten. Nun hat das Glied i, wie
aus Abb. 4 ersichtlich ist, noch eine besondere Aussparung t, welche gerade' gegenüber der
Bohrung S1 liegt. Der aufgesteckte Ring wird danach in der Offenstellung nach Abb. 4 dadurch
gesichert, daß der untere Zapfen gx des
Schiebers g sich in die Bohrung s, der obere Zapfen in die Bohrung S1 einschiebt, wobei er
in die Aussparung t des Gliedes i eintritt und die Offenstellung sichert. Nun werden alle
anderen Sicherungsmittel, durch welche bis dahin die Offenstellung festgehalten wurde,
gelöst. Der Ring hängt dabei lediglich an dem Zapfen gs der Scheibe f. Die Öffnung im
Ringe ist so groß wie die . öffnung der Scheibe f.
Dicht vor dem Ringe ist im Feuermelder noch eine besondere kräftige Blechscheibe u,
aus Abb. 3 ersichtlich, hinter der Scheibe f eingesetzt. Auch diese hat eine öffnung Ji1,
welche der lichten öffnung des Ringes gleich ist. Die Scheibe hat den Zweck, den Ring zu
verdecken und zu verhüten, daß er nach Einschlagen der Scheibe e einfach abgezogen werden
könnte, ehe die Alarmvorrichtung in Tätigkeit gesetzt wird. Vor dem Einsetzen des Erkennungsringes wird die Scheibe it aus
dem Vorbau des Feuermelders herausgezogen, weil ja sonst das Anbringen des Erkennungsringes unter den oben angegebenen Voraus-
Setzungen nicht möglich sein würde. Die Scheibe it ist nach Art eines Schiebers von
unten her in den Feuermeldervorbau einschiebbar. Ihre Lage wird gesichert durch
eine in der Platte c Muttergewinde findende Schraubenspindel v, welche in einer Rinne w
des Vorbaues Hegt, durch den- ganzen Vorbau hindurch nach vorn reicht und auf die
Scheibe u drückt, dabei aber auch durch ein entsprechendes Loch derselben hindurchtreten
kann, so daß die .Scheibe u gegen Herausziehen
völlig gesichert ist. Die Scheibe u liegt so dicht wie möglich vor dem Erkennungsring.
Bei Feueralarm wird die Glasscheibe eingeschlagen, die alarmierende Person streckt
die Hand durch den Vorbau des Feuermelders, um den Knopf d erreichen zu können.
Dabei muß die Hand bis über das Handgelenk durch den entsprechend lang bemessenen Vorbau
geführt werden. Bis dahin geschieht nichts. Erst wenn am Knopf d in Pfeilrichtung
gezogen wird, wobei die Gestänge g.,, g1
und Schieber g in den Pfeilrichtungen eine Bewegung vollziehen, wird der Erkennungsring von den Stiften gs des Schiebers gelöst,
der Ring wird frei, die Sperrung hört auf, und unter Wirkung der Feder k zieht sich
der Ring konzentrisch zusammen. Das Glied i schiebt sich dabei in das Glied j ein, die Feder
χ greift in die Zähne des Gliedes i sperrend ein. Jede Bewegung, welche die Person
an dem Ringe vollzieht, um ihn zu lösen, führt nur zu einem festeren Anziehen des
Ringes. Durch das konzentrische Zusammenziehen des Ringes ist der Umfang desselben
so verkleinert, daß er durch die öffnung U1
der Scheibe u frei hindurchgeht. Die Person, welche alarmiert hat, kann sich nunmehr entfernen,
sie ist aber nicht imstande, den Ring abzustreifen, zu lösen oder zu zerstören, jedenfalls wäre letzteres mit bedeutenden
Schwierigkeiten und Umständen verknüpft, auch ohne Zuhilfenahme Dritter nicht ausführbar,
und die Person, welche Alarm gegeben hat, ist ohne weiteres leicht.erkennbar.
Hat berechtigter Alarm stattgefunden, so kann die den Erkennungsring tragende Person
sich an die dazu berufenen Personen wenden, welche das Sperrschloß öffnen.
Selbstverständlich kann das Sperrschloß auch anders ausgeführt sein wie in dem Ausführungsbeispiel.
Es kann jede beliebige Form und Gestalt besitzen, wie auch die Sperrung selbst in jeder beliebigen Weise
ausgebildet sein kann. Statt vier Glieder kann der Erkennungsring auch beliebig mehr
Glieder besitzen. Man kann auch statt der Glieder ein Stahlband verwenden und an
Stelle von Sperrzähnen im Gliede i Sperrlöcher im Stahlbande vorsehen, wobei dann
ein einseitig abgeschrägter Sperrzapfen das in die Löcher des Stahlbandes eintretende
Mittel bilden würde. Es würde zu weit führen, die bei Betrachtung des Erfindungsgegenstandes sich aufdrängenden verschiedenartigen
Ausführungsformen aufzuzählen oder gar zeichnerisch darzustellen.
Bei Feuermeldern mit Druckknopf muß natürlich wegen der anders gerichteten Bewegung
das Zuggestänge entsprechend eingerichtet sein, indem beispielsweise statt des
drehbar gelagerten Doppelhebels eine an die Stange g., starr anschließende Winkelstange
an den Druckknopf angeschlossen würde.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Keiintlichmachung
von Personen, welche einen öffentlichen Feuermelder in Tätigkeit gesetzt haben, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Vorbau
des Feuermelders ein sich selbsttätig schließender Erkennungsring lose aufgehängt
ist, welcher beim Bewegen des Schaltknopfes ausgelöst wird und sich um da$ Armgelenk der Person legt, die sich
mit dem Ring frei entfernen kann, dessen Öffnung jedoch nur durch besondere Schlüssel möglich ist.
2. Erkennungsring für die Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Bügel mit einem Ende (Ii) fest an ein Schloßgehäuse (/) mit Sperrvorrichtung
(.v) angeschlossen ist und mit dem anderen Ende (i) lose in dem Schloßgehäuse
geführt wird, wobei durch eine um den Bügel gelegte Zugfeder (k) das
selbsttätige konzentrische Schließen des Ringes bewirkt wird.
3. Erkennungsring nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring aus
mehreren gelenkig miteinander verbundenen Gliedern (Ii, It1, i, j) besteht, wobei
die Zugfeder (k) mit einem Ende an das freie Endglied (i), mit dem anderen Ende
an das daran angelenkte Nachbarglied (H1) des Bügels angeschlossen ist und das
als Zahnstange ausgebildete freie Endglied (i) in dem al? Schloßgehäuse ausgebildeten
Gliede (/) geführt wird, in welchem verdeckt und unzugänglich eine durch ein
Schloß (ρ) ein- oder ausschaltbare Sperrfeder (x) angeordnet ist.
4. Vorrichtung zum Bereitstellen des Erkennungsringes, dadurch gekennzeichnet,
daß in möglichster Nähe der Glasscheibe (e) in dem Vorbau der Feuermeldertür
(α) ein Scheibenring (f) angeordnet ist, in welchem ein zu der Vorbauachse
parallel geführter Schieber (g) mit über die vordere Fläche vorspringenden
Zapfen (g":i) gelagert ist, die dazu dienen,
den Erkennungsring zu halten, der zu die-
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sem Zwecke mit einer am Schloßgliede (/)
vorgesehenen Wange (r) ausgestattet ist, in welcher sich zwei ober- und unterhalb
der Zahnstange (?') angeordnete Löcher (S1S1) befinden, Wovon das eine (S1) mit
einer in der Zahnstange befindlichen Nute (f) sich deckt, in welche ein Zapfen (gs)
des Schiebers (g) eintritt und die OfEenstellung
festhält, wohingegen bei gezogenem Meldergriffe durch Übertragungsgestänge
(g-, glt g2) die Tragachsen (gs)
zurückgezogen und der Erkennungsring freigegeben wird.
5. Ausführungsform nach Anspruch τ, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß mögliehst
dicht vor dem Erkennungsring eine schieberartig im Gehäusevorbau geführte
Deckscheibe («) angeordnet ist, deren Öffnung (M1) mit der lichten: Öffnung des
ganz geöffneten Erkennungsringes übereinstimmt, während andererseits die Scheibenöffnung
groß genug ist, um die Hand mit dem um das Handgelenk geschlossenen Erkennungsring herausziehen zu können.
6. Ausführungsform nach Anspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, daß die Deckscheibe
(«) durch eine Druckschraube (v) im Meldergehäuse festgehalten wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
BERLTX. GKbDIXKT IN BER
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE522138T | 1930-01-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE522138C true DE522138C (de) | 1931-04-01 |
Family
ID=6551586
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930522138D Expired DE522138C (de) | 1930-01-12 | 1930-01-12 | Vorrichtung zur Kenntlichmachung von Personen, welche einen oeffentlichen Feuermelder in Taetigkeit gesetzt haben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE522138C (de) |
-
1930
- 1930-01-12 DE DE1930522138D patent/DE522138C/de not_active Expired
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