DE521063C - Verfahren zur Herstellung von Galoschen, Gummischuhen, Strandschuhen oder aehnlichem Schuhwerk - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Galoschen, Gummischuhen, Strandschuhen oder aehnlichem Schuhwerk

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DE521063C
DE521063C DED58866D DED0058866D DE521063C DE 521063 C DE521063 C DE 521063C DE D58866 D DED58866 D DE D58866D DE D0058866 D DED0058866 D DE D0058866D DE 521063 C DE521063 C DE 521063C
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    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29D35/067Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising by compression moulding, vulcanising or the like using means to bond the moulding material to the preformed uppers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29K2021/00Use of unspecified rubbers as moulding material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Galoschen, Gummischuhen, Strandschuhen oder ähnlichem Schuhwerk Es ist bekannt, Galoschen, Gummischuhe, Strandschuhe oder anderes Schuhwerk mit Gummisohlen und mit voller oder beschränkter Gummibelegung der Seiten des Schuhwerks in der Weise herzustellen, daß zur Herstellung eine Presse verwendet wird, die außer einer beweglichen Sohlenform zwei auf dem Tische der Presse bewegliche Seitenformen und einen auswechselbaren, mitten auf dem Tische angebrachten Leisten besitzt. Außerhalb der Presse wird der Leisten mit Stoff- und Gummischichten bekleidet und der bekleidete Leisten dann in die Presse eingesetzt, worauf die beweglichen Seitenformen und die ebenfalls bewegliche Sohlenform um den bekleideten Leisten zu einer geschlossenen Preßform zusammengeführt werden, so daß die erwärmten äußerenFormenteile einerseits infolge der Wärme und des Druckes den Gummi zum Fließen bringen, anderseits ein Fertigvulkanisieren des in den formgebenden Teilen der Außenformen enthaltenen Kautschuks (der gesamten Galosche oder des Unterteils des Strandschuhes) bewirken. Bei diesem bekannten Verfahren werden, wie angegeben, die Kautschukteile des Schuhwerks durch die von den erwärmten Formen abgegebene Wärme fertigvulkanisiert, es ist also notwendig, daß die Außenformen das auf dem Leisten befindliche Schuhwerk so lange fest umschließen, bis die Vulkanisierung gänzlich zu Ende geführt ist. Um dem Mangel abzuhelfen, daß die gesamte Maschine mit Leisten und Außenformen nicht nur zum Zusammenpressen der Schuhwerkteile, sondern auch zum Fertigvulkänisieren des Schuhwerks beansprucht wird, hat man vorgeschlagen, das Gummischuhwerk in der Presse mittels eines nur die rohe Schuhform-zeigenden sogenannten Vor- oder Erstleistens aufzupressen und es nur einer kurzen, rein vorläufigen Vulkanisierung in der Presse zu unterwerfen, so daß die Schuhwerkteile schon hinlänglich zusammenhängen, um als Ganzes auf einen genau gearbeiteten sogenannten Fertigleisten aufgebracht werden zu können, der ihm außerhalb der Presse die endliche und richtige Form geben soll, und worauf das Schuhwerk außerhalb der Presse fertigvulkanisiert wird. Dieses Verfahren leidet u. a. noch unter dem Mangel, daß die Gummiteile des Schuhwerks nach dem Zusammenpressen in der Form bei der Anbringung auf dem Fertigleisten Formänderungen erfahren, so daß die Oberfläche nicht das bei der maschinellen Herstellung erstrebte schöne Aussehen erhält. Ferner ist es selbstverständlich ein Mangel, daß das nur teilweise fertige Schuhwerk gestreckt werden muß, um auf dem Fertigleisten angebracht zu werden, wobei der Zusammenhang zwischen den einzelnen Stoff- und Kautschukschichten leicht verlorengeht. Die Rücksicht auf die Anbringung des Schuhwerks auf dem Fertigleisten macht es auch nötig, besondere elastische Stoffeinlagen in dem Schuh oder der Galosche zu verwenden.
  • Statt der Anwendung von Vor- und Fertigleisten hat man deshalb vorgezogen, die Presse als Vulkanisierungsmaschine in Anspruch zu nehmen, entweder - wie zuerst angegeben - so lange, bis das Gummischuhwerk völlig ausvulkanisiert war, oder andernfalls so lange, daß die Vulkanisierung ausreichte, um die Form des Schuhwerks, rein außen gesehen, festzuhalten, so daß man darauf den Leisten mit dem daraufsitzenden, hinsichtlich der äußeren Form gefestigten Schuhwerk aus der Presse entfernen und die Fertigvulkanisierung außerhalb der Presse mit dem formgefestigten, noch auf dem Leisten befindlichen Schuhwerk vollführen könnte. Man erzielte hierdurch den Vorteil, daß die Presse nur in dem Zeitraum in Anspruch genommen wird, der zum eigentlichen Aufpressen benötigt wird, indem eine verhältnismäßig kurze, nach Sekunden zählende Preßzeit ausreicht, um das Schuhwerk so weit vorzuvulkanisieren oder in seiner Form zu befestigen, daß es, auf dem Herstellungsleisten sitzend, außerhalb der Presse auf altbekannte Weise durch Erwärmung im Vulkanisierungsofen zu Ende vulkanisiert werden kann. Das genannte Verfahren bezeichnete schon einen großen Fortschritt in wirtschaftlicher Hinsicht den bisher angewandten Verfahren gegenüber, leidet aber an dem Mangel, daß das Schuhwerk auf dem Herstellungsleisten sitzenbleiben muß, bis die Vulkanisierung im Ofen vollendet ist. Dies bedingt, daß zu jeder Presse eine große Anzahl Leisten verwendet werden muß, und die erzielte bessere Wirtschaftlichkeit umfaßt somit nur eine wirtschaftlichere Verwertung der Preßmaschine und der Außenformen.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist, die Preßmaschine und Außenformen ebenso wirtschaftlich oder beinahe ebenso wirtschaftlich wie beim eben beschriebenen Verfahren zu verwerten, dabei aber die Verwendung der großen Anzahl von Leisten zu vermeiden und die Anzahl der zu einer Maschine gehörenden Leisten auf etwa q. bis 6 herabzusetzen. Dies ist die kleinstmögliche Anzahl, weil man immer, während die Presse einen Leisten bearbeitet, sofort nach beendetem Aufpressen einen z. B. mit einem vulkanisierten Innenschuh, »Futterteil«, und mit äußerer Kautschukbelegung fertigbekleideten Leisten zum Einsetzen in die Presse bereit haben muß. Da notwendig einige Zeit dazu gebraucht wird, das aufgepreßte Schuhwerk von dem eben aus der Presse herausgenommenen Leisten zu entfernen, muß man damit rechnen, daß ein oder zwei weitere Leisten von dem Arbeiter in Anspruch genommen werden, der den Leisten aus der Presse herausnimmt und das Schuhwerk davon entfernt, um den Leisten wieder zum Eintritt in den Kreislauf vorzubereiten, d. h. zum Bekleiden des Leistens, darauffolgenden Einsetzen in die Presse in Verbindung mit dem Pressen und schließlich dem Entfernen des Leistens aus der Presse und des Schuhwerks vom Leisten.
  • Was das vorliegende Verfahren besonders im Gegensatz zum Bekannten und zu den oben beschriebenen Verfahren kennzeichnet, ist, daß die erwärmten Außenformen um den Leisten in der Presse so lange Zeit zusammengehalten werden, wie ausreicht, um den Gummiteilen des Schuhwerks außer der gewünschten rein äußeren Form auch eine solche tiefer gehende Vorvulkanisierung zu geben, daß das Schuhwerk nach dieser Vorvulkanisierung zwischen den erwärmten Formen der Presse seine unbedingt endgültige Gestalt angenommen hat, so daß es diese auch behält, wenn man es vom Leisten entfernt und nun gemäß der Erfindung die Fertigvulkanisierung nicht nur (wie schon bekannt) außerhalb der Presse, z. B. in Vulkanisierungsöfen, vornimmt, sondern auch ohne Inanspruchnahme des Herstellungsleistens, so daß dieser Leisten schnell wieder in der Presse benutzt werden kann.
  • Durch passende Wahl des Preßdrucks, der Vorschubgeschwindigkeit der Formen während des Formens, der Wärme der Formen sowie der Dauer des eigentlichen Preß- und Vorvulkanisiervorganges kann man eine so schnelle Formgebung und Vorvulkanisierung zur Sicherung der endgültigen Gestalt erzielen, daß man, wie gesagt, zu jeder Presse nur q. bis 6 Leisten. braucht. Eine schnellere Vorvulkanisierung kann auch durch entsprechende Zusätze zum Kautschuk und etwa durch vorausgehende teilweise Vulkanisierung derjenigen Teile des Schuhwerks, die eine bedeutende Stärke besitzen, gesichert werden. Da die Leisten nur zum eigentlichen Gebrauch in der Presse in Anspruch genommen werden und da die Fertigvulkanisierung des in endgültiger Form von der Presse abgegebenen Schuhwerks an der Luft oder auf andere bekannte Weise geschehen kann, erzielt man eine gute wirtschaftliche Verwertung der Presse und der zugehörigen geringen Anzahl von Leisten, wobei das Endergebnis keiner Nachformung außerhalb der Presse unterworfen zu werden braucht, sondern das Aussehen behält, mit dem es die Presse verläßt.
  • Das hier besprochene Verfahren bezweckt in erster Reihe, das Schuhwerk nicht eher aus der Presse zu nehmen bzw. vom Preßleisten zu entfernen, als bis es, auf dem Preßieisten sitzend und von den Außenfornien umschlossen, seine endgültige Form angenommen hat. Man braucht deshalb nicht irgendeinen Leisten zum Tragen oder Stützen des Schuhwerks während der Vulkanisierung außerhalb der Presse zu benutzen. Das in die endgültige Form aufgepreßte und vorvulkanisierte Schuhwerk wird zweckmäßig auf einer Fördervorrichtung aufgehängt oder aufgestellt und, wie an sich bekannt, durch einen erwärmten Vulkanisierungsraum geührt. Selbstverständlich verhindert nichts, die das Schuhwerk durch den Vulkanisierungsraum tragenden Vorrichtungen in einer solchen Weise zu gestalten, daß sie zu einem gewissen Grade das Schuhwerk in Form halten, aber diese Maßregeln sind an sich unnötig, da das Schuhwerk die Presse (den Preßleisten) in endgültiger Form verläßt. Da man oft wegen der späteren Versendung und Aufbewahrung des Schuhwerks in Schachteln Pappeversteifungen in das Schuhwerk einsetzt, versteht es sich von selbst, daß diese oder ähnliche Versteifungen im Schuhwerk schon beim Entfernen des Preßleistens und Fortführen zum Vulkanisierungsofen angebracht werden köntien.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Galoschen, Gummischuhen, Strandschuhen oder ähnlichem Schuhwerk, bei dem die Gummiteile des Schuhwerks durch Warmpressung von auf Leisten aufgebrachten Stoff- und Kautschukschichten mittels äußerer Preßformen geformt werden und das Schuhwerk außerhalb der Presse fertigvulkanisiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Preßleisten aufgebrachten Kautschukteile in der Presse bis zur Festigung der endgültigen Form des Schuhwerks belassen und vorvulkanisiert werden, worauf sie von den Außenformen und vom Preßleisten befreit und außerhalb der Presse, ohne daß die Verwendung eines Stützleistens erforderlich ist, fertigvulkanisiert werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fertigvulkanisierung das. die endgültige Form aufweisende vorvulkanisierte Schuhwerk in an sich bekannter Weise mittels einer Fördervorrichtung durch einen erwärmten Vulkanisierungsraum geführt wird.
DED58866D 1929-07-19 1929-07-19 Verfahren zur Herstellung von Galoschen, Gummischuhen, Strandschuhen oder aehnlichem Schuhwerk Expired DE521063C (de)

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