DE520582C - Maschine zum Zupfen von Polstermaterial - Google Patents

Maschine zum Zupfen von Polstermaterial

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DE520582C
DE520582C DEB142500D DEB0142500D DE520582C DE 520582 C DE520582 C DE 520582C DE B142500 D DEB142500 D DE B142500D DE B0142500 D DEB0142500 D DE B0142500D DE 520582 C DE520582 C DE 520582C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B68SADDLERY; UPHOLSTERY
    • B68GMETHODS, EQUIPMENT, OR MACHINES FOR USE IN UPHOLSTERING; UPHOLSTERY NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B68G3/00Treating materials to adapt them specially as upholstery filling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Maschine zum Zupfen von Polstermaterial Die bisher bekannten Vorrichtungen zum Lockern von gesponnenem Polstergut, wie Roßhaar u. dgl., haben den Nachteil, daß sie die anfänglich zu Zöpfen gesponnenen Haare nur in ihrer Längsrichtung auseinanderziehen. Um .aus diesen gedrehten Zöpfen ein maschinell tadellos gezupftes Polstergut zu erhalten, ist es nötig, die Haare von Hand vorzuzupfen, was zeitraubend und kostspielig ist. Dieser Nachteil wird nach der Erfindung dadurch beseitigt, daß um die gemeinsame Mitte kreisende und um die eigenen Achsen sich gegeneinander vorwärts drehende Förderorgane in Form von Zäluien verwendet werden, die das durch ein Einführungsorgan geschobene Polstermaterial erfassen, dasselbe nach rechts oder links aufdrehen, über eine Führungsplatte unter die vor und nach den Förderwalzen hintereinander gelagerten, abwechselungsweise von oben sich gegen die Führungsplatten senkenden, in das Polstergut stechenden Zähne fördern, wobei die in das Polstermaterial stechenden Zähne dasselbe zur Förderrichtung quer und schräg derart vorwärts auseinanderziehen, daß der Arbeitsweg der Zähne nach dem Ausstoßende zu zunimmt und die nachfolgenden vorderen Zähne das Polstermaterial von den vorgehenden hinteren Zähnen abnehmen, dasselbe wiederum gleichzeitig seitwärts und schräg vorwärts ziehen, während die vorgehenden Zähne selbsttätig aus dem Polstermaterial treten.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in zwei Ausführungsbeispielen schematisch dargestellt. .
  • Abb. i zeigt die Seitenansicht des ersten Ausführungsbeispiels, Abb.2 die Vorderansicht.
  • Abb.3 zeigt das zweite Ausführungsbeispiel.
  • Abb. q. veranschaulicht ein Teilstück von Abb. 3.
  • i bezeichnet einen Rahmen mit Querträgern 2, 3 und Stütze mit zwei scharnierartig verstellbaren Haltern q. und 5. Am Querträger 3 ist eine als Lager dienende Friktionsscheibe 6 (Abb. 2) befestigt. In diesem Lager 6 sind im Kreise Zapfen 7 drehbar angeordnet, auf welchen ein Lagerring 8 mit Lagern 9, i o sitzt, in welchen die Wellen i i, 12 der gegeneinander laufenden, geriffelten Walzen 13, 1q. drehbar gelagert sind. Diese Walzen 13, 14 dienen dazu, den von Hand über die am Rahmen i befestigte Führungsplatte 27. welche von der Eintrittsöffnung bis zu ,den Walzen 13, 14 reicht, geschobenen, gesponnenen und gedrehten Zopf zu erfassen, aufzudrehen und über eine Führungsplatte 28 vor die im Rahmen i übereinander gelagerten, gegeneinander laufenden, geriffelten, senkrecht oder waagerecht zur Führungsplatte 28 angeordneten Förderwalzen 25, 26, welche auf Wellen 23, 24 befestigt sind, zu schieben. In Lagern 33, 34 des Querträgers 2 sind Wellen 35, 36 drehbar angeordnet. Auf diesen Wellen sind einerends ineinandergreifende Zahnräder 37, 38 aufgekeilt. Andernends sind diese Wellen je mit einer festsitzenden Doppelkurbel 39 versehen, die je ein Kugelgelenk 4o mit Kugelzapfen 4 i aufweisen. Die Doppelkurbel39 hat einen kürzeren und einen längeren Kurbelschenkel. An der Außenseite der Zahnräder 37, 38 ist je ein Zapfen 42 angeordnet, auf welchem die Hebel 43, 44 schwenkbar angebracht sind. Die Zapfen 42 und Querstücke 4o sind um i 8o' zueinander versetzt angeordnet. Die Hebel 43, 44 sind durch Lenker 45, 46 mit dem Halter 4 in gelenkiger Verbindung. Am freien Ende der Hebel 43, - 44 sind gespitzte Zähne 47 befestigt, welche mit ihren Spitzen gegen die Führungsplatte 28 gerichtet sind. Die Zähne 47 haben die Aufgabe, den durch die Walzen 13,14 aufgedrehten Zopf in die Breite zu ziehen. In den Kugelgelenken 4o- der Doppelkurbel 39 sind Hebel 48, 48' beweglich eingehängt. Diese Hebel besitzen an ihren freien Enden wiederum Zähne 49 und sind durch die Lenker 5o, 5o' mit dem winkelförmigen, scharnierartigen Halter 5 in gelenkiger Verbindung. Nahe den freien Enden der längeren Kurbelschenkel 5 i sind die Kurbelzapfen 41 festgemacht. In diesen Zapfen ruhen beweglich die mit Zähnen 52 versehenen Hebel 53, 54, welche mittels der Lenker 55, 56 mit dem scharnierartigen Halter 5 in gelenkiger Verbindung stehen.
  • Der Antrieb der Maschine kann beliebig erfolgen, z. B. mittels Riemen, Ketten-, Zahn-oder Friktionsräder, oder wie in der Zeichnung dargestellt.
  • Im Rahmen i ruht drehbar eine Welle 23, auf welcher einerends eine Riemenscheibe 57, anderends ein Kegelrad 58 festsitzt. Das Kegelrad 58 kämmt - mit einem Kegelrad 59 der Welle 6o, welche in den Lagern 6 1 drehbar gelagert ist. Nahe dem einen Ende dieser Welle 6o ist eine Riemenscheibe 67 fest angeordnet. Ein Riemen 68 überträgt die Kraft von der Riemenscheibe 67 auf die am Lagerring 8 befestigte Riemenscheibe 69, wodurch der Lagerring in Drehung versetzt wird. Eine verstellbare Reibungsscheibe 16, die auf einer Welle 15 sitzt, wälzt sich auf der feststehenden Friktionsscheibe 6 ab. Die Welle 15 weist ein Zahnrad 17 auf, welches mit einem Zahnrad 18 einerseits der Welle i i kämmt, wodurch die Drehung der Walze 13 erzielt wird. Anderends der Welle i i sitzt ein Zahnrad 19 fest und greift in ein Zahnrad 2o, welches auf der Welle 12 befestigt ist. Dadurch wird die Walze 14 in entgegengesetztem Drehsinn gegen die Walze 13 in Drehung gesetzt. Auf der Welle 12 ist ein Zahnrad 2 1 angebracht, das ebenfalls mit Zahnrad i kämmt und das so angeordnet ist, daß es bei der einen Drehrichtung lose, bei der entgegengesetzten Bewegung aber fest auf der Welle sitzt.
  • Auf der Welle 6o sitzt ferner ein Kettenrad 62, welches mit einer Kette 63 finit einem Kettenrad 64 einer Welle 36 in zwangläufiger Verbindung steht. Das auf der Welle 36 befestigte Zahnrad 38 dreht das auf der Welle 35 mit Zapfen 42 versehene Zahnrad 37. Wie aus der Stellung der Zähne 47 aus Abb. 2 ersichtlich, werden diese bei Drehung der Zahnräder 37, 38 abwechslungsweise in ellipsenförmiger Bahn gegen- und auseinander bewegt. Gleichzeitig drehen sich auch die auf den Wellen 35, 36 festsitzenden Doppelkurbeln 39 mit. Das auf der Welle 23 befestigte Zahnrad 65 treibt das auf der Welle 24 sitzende Zahnrad 66, wodurch die mit ihren Lagern 3 i in Führungen 32 vertikal nachgiebig gelagerte Walze 26 in Drehung versetzt wird.
  • Die Arbeitsweise der Maschine ist folgende: Nachdem die auf der Welle 23 sitzende Riemenscheibe 57 in Drehung gesetzt worden ist, wird das zu Zöpfen gesponnene Roßhaar über die Führungsplatte 27,:die als Rohr oder Trichter ausgebildet sein kann, vor die gegeneinander vorwärts und gleichzeitig im Kreise sich drehenden Förderwalzen 13, 1g. geschoben. Der Zopf wird von den geriffelten Förderwalzen erfaßt, seinen Windungen entsprechend entgegengesetzt gedreht und vorwärts über die Führungsplatte 28 unter die Zähne 47 geschoben. Die zugespitzten Zähne 47 treten von oben in das mittlerweile auch von den Walzen 25, 26 erfaßt Zupfgut, zupfen dasselbe quer zur Förderrichtung in entgegengesetzter Richtung ziehend auseinander. Nachdem die Zähne den äußersten Punkt der ellipsenförmigen Bahn erreicht haben, treten sie mit rascher Aufwärtsbewegung aus dem gezupften Gut. Inzwischen haben die Walzen 13, 14 neues Material nachgeschoben, und der Vorgang wiederholt sich von neuem. Nachdem das durch die Zähne-47 etwas gelokkerte Zupfgut durch die Walzen 25, 26 unter die von den Hebeln 48, 48' und Lenkern 5o, 5o' gesteuerten Zähne49 befördert wordenist, treten die Zähne 49 von oben fast unmittelbar vor der Walze 26 in das Zupfgut stechend gegen die Führungsplatte 29. Es erfolgt wieder der gleiche Vorgang wie vorhin mit den Zähnen 47, nur mit dem Unterschied, daß die Zähne 49 das Zupfgut anstatt quer zur Einführungsrichtung dasselbe entsprechend dem Winkel des Halters 5 schräg vorwärts ziehen. Sobald die Zähne 49 aufwärts aus dem Zupfgut treten, stechen die inzwischen nach unten gehenden Zähne 52, die von den Hebeln 53, 54 und den Lenkern 55, 56 gesteuert werden, in das nachgeschobene Gut. Es wiederholt sich der gleiche Vorgang wie mit den Zähnen 49, nur wird liier das Zupfgut entsprechend dem längeren Kurbelschenkel5i noch weiter auseinandergezogen, als wie dies bei den Zähnen 47, 49 der Fall war. Da der Zupfweg des Arbeitsganges der Zähne 47, 49 und 52 wesentlich größer ist als die durch die Walzen 25, 26 in der entsprechenden Zeit gelieferte Materiallänge, so leistet das durch die Walzen 25, 26 gehaltene Zupfgut den Zähnen 47, 49. 52 Widerstand.
  • Da die zu Zöpfen gedrehten Haare zuerst aufgedreht, dann allseitig auseinandergezogen werden wie beim Zupfen von Hand, so ist ein Zerreißen der Haare ausgeschlossen. Durch das diametrale Verschieben des Friktionsrade.s 16 auf dern als Friktionsscheibe dienenden Lager kann die Förderlänge der Zupfmaterialfaserlänge angepaßt werden. Um mit derselben Vorrichtung links- oder rechtsgedrehte Zöpfe aufdrehen und zupfen zu können, muß der die Riemenscheibe 67, 69 verbindende Riemen das eine Mal gerade, das andere Mal dagegen verschränkt laufen. Um aber dann ein Drehen der Walzen 13, 1 4. in tongekehrtem Sinne zu verhüten, wird das entsprechende mit Zahnrad 17 im Eingriff stehende Zahnrad i 8 oder 21 von der zugehörigen Welle i i oder 12- gelöst oder bef estigt.
  • Um bereits gelöste, jedoch geballte Haare zupfen zu können, kann die Aufdrehvorrichtung weggenommen werden, so daß die Haare direkt unter die Spitzen geführt werden. Durch geeignetes Einstellen und Festlegen des Winkels des scharnierartigen Halters 5 kann erreicht werden, daß der Zopfweg der Zähne 49, 52 der Materialfaserlänge entsprechend eingestellt werden kann. Die Walzen 13, 1.1 können statt horizontal auch vertikal gelagert sein und gedreht werden. Anstatt die Zähne 47, 49, 52 durch Kurbeln anzutreiben, können z. B. auch Ezzenterscheiben angeordnet werden. Auch können auf derselben Maschine zwei oder mehrere Rufdreh- und Zopfvorrichtungen angeordnet werden und gemeinsam laufen. Anstatt die Walzen 13, 14 fest auf ihren zugehörigen Wellen i i, 12 anzuordnen, könnten diese vorteilhaft auch gegeneinander federnd angeordnet werden, z. B. derart, daß im Walzeninnern auf den Wellen i i, 12 Federn angebracht sind. Auch können die Walzen 13, 14 aus einem nachgiebigen Material hergestellt werden.

Claims (4)

  1. PArEN#rANsrRÜCHr: i. Maschine zum Zupfen von Polstern iaterial mit einer oder mehreren den Zupforganen vorgelagerten Aufdrehvorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß um den Mittelpunkt der als Lager dienenden Reibungsscheibe (6) kreisende und um die eigenen Achsen (i i, 12) sich geg eneinander drehende Zuführungswalzen (13, 14) das durch ein Einführungsorgan geschobene Polstermaterial erfassen, dasselbe aufdrehen, über eine Führungsplatte (28, 29) unter die vor und hinter den Förderwalzen (25, 26) hintereinander gelagerten, abwechselungsweise von oben sich gegen die Führungsplatten senkenden, in das Polstergut stechenden Zähne (=17, 49, 52) fördern, wobei die in das Polstermaterial stechenden Zähne dasselbe zur Einführungsbahn quer und schräg vorwärts derart .auseinanderziehen, daß der Arbeitsweg der Zähne nach dem Ausstoßende zu zunimmt und die nachfolgenden vorderen Zähne das Polstermaterial von den aus dem Material austretenden hinteren Zähnen abnehmen, dasselbe wiederum gleichzeitig seitwärts und schräg vorwärts ziehen, während die vorher zur Wirkung gekommenen Zähne selbsttätig nach oben aus dem Polstermaterial austreten.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der Förderlänge der Walzen (13, 14) entsprechend dem Zopfweg der Zähne (47, 49, 52) die Reibungsscheibe (16) auf der Welle (15) verstellbar ist.
  3. 3. Maschine nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Welle (15) sitzende Zahnrad (17) entweder mit dem Zahnrad (18) oder (21) in Eingriff gebracht wird, um links-oder rechtsgedrehte Zöpfe aufdrehen zu können.
  4. 4. Maschine nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (5) unter verschiedenem Winkel einstellbar ist, um den Arbeitsweg der Zähne (47, 49, 52) der Länge der Materialfasern entsprechend einstellen und festlegen zu können.
DEB142500D 1928-03-12 1929-03-12 Maschine zum Zupfen von Polstermaterial Expired DE520582C (de)

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