CH128791A - Zupfmaschine. - Google Patents

Zupfmaschine.

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CH128791A
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Emil Bernhard
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Emil Bernhard
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B68SADDLERY; UPHOLSTERY
    • B68GMETHODS, EQUIPMENT, OR MACHINES FOR USE IN UPHOLSTERING; UPHOLSTERY NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B68G3/00Treating materials to adapt them specially as upholstery filling
    • B68G3/04Teasing; Untwisting ropes or cords of filling materials

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)

Description


      Zupfmaschine.            Zuplmaschinen    bekannter Art, zum Bei  spiel solche mit einem Haspel, oder solche  mit hin- und     herschwingenden    und nach unten  verschwindenden Haken, weisen den Nach  teil auf. dass langes und kurzes Polstergut auf  der gleichen Maschine nur auf eine einzige  Auszugslänge fertig     gezupft    werden kann.  



  Zweck vorliegender Erfindung ist, diesen  Nachteil zu beheben. Bei der     Zupfmaschine     gemäss der vorliegenden Erfindung geht     dm          Zuplvorgang    ähnlich wie beim Zupfen von  Hand vor sich, da die Maschine mit ihren       Zupforganen    im gleichen Sinne auf das       Zuplmaterial    einwirken, wie :die Hände beim  Zupfen von Hand.

   Bei der     Zupfmaschine    ge  mäss der vorliegenden Erfindung, bei welcher       Zuführwalzen    das Material von unten nach  oben schwingenden,     Öffnungen    einer Füh  rungsplatte durchziehenden, ortsfest gela  gerten Sperrhaken zuführen, wird genannter  Zweck dadurch erreicht, dass an einem vor  der Führungsplatte drehbar gelagerten  Haspel Halter     mit    Zähnen schwingbar an  geordnet und Mittel vorgesehen sind,

   um den  Zeitpunkt des Eingreifens und Loslassen  der am<I>Haspel</I> angebrachten Zähne in respek-         tive    aus dem abwechslungsweise von den  durch die Öffnungen der Führungsplatte  dringenden Sperrhaken gehaltenen Polster  material     regulieren    und damit den Arbeits  weg der Zähne entsprechend der Länge der       Zupfmaterialfasern    bestimmen und feststel  len zu können.  



  Eine beispielsweise Ausführungsform der       Zupfmaschine    gemäss der Erfindung ist auf  beiliegender Zeichnung zur Darstellung ge  bracht.  



       Fig.    1 zeigt dieselbe in der Seitenansicht  und       Fig.    2 im Grundriss.  



  1 bezeichnet das Gestell der Maschine,  dessen Längsseiten 2 und 3 durch Verbin  dungsschrauben 4 gegeneinander verstrebt  sind. In Lagern 5 des Gestelles 1 ist eine  Walze 6 drehbar gelagert. In den Führungen  7 des Gestelles 1 sind Lager 8 vertikal ver  schiebbar angeordnet, in welchen     eine    Walze  9 drehbar gelagert ist. Eine Führungsplatte  15 mit Öffnungen 16     (Fig.    2) für den Durch  tritt der auf .dem Bügel 17 angebrachten  Sperrhaken 18 und 19 ruht fest auf dem Ge-      stell 1 und reicht von der Walze 6 bis zur       Austrittsöffnung    20 und von der einen Längs  seite 2 bis zur andern Längsseite 3.

   Die     För-          derwalzen    6 und 9 haben die Aufgabe, das       Zupfgut    in den Arbeitsraum 21 und über die  Haken 18 und 19 zu befördern. Die Haken  18 und 19 arbeiten mit einer den Haspel bil  denden     Zupfvorrichtung    zusammen, die hin  ter der Platte 15 annähernd über der Aus  trittsöffnung 20 in Lagern 22 und 23 dreh  bar ruht. Diese     Zupfvorrichtung    besitzt eine  Welle 24, auf welcher zwischen den Längs  seiten zunächst den Lagern 22 und 23 Arm  kreuze 25 befestigt sind. Jeder Arm dieser  Kreuze 25 ist annähernd am äussern Ende  mit einem Zapfen 28 versehen.

   An den Zapfen  28 sind je auf der einen Seite der Arme der  Kreuze 25 bügelartige Halter 29, 30, 31 und  32     angelenkt.    Diese Halter oder Bügel 29 bis  32 sind auf ihrer Längsseite mit zugespitzten  Zähnen 33, 34, 35 und 36 besetzt, die nach  aussen gerichtet sind. Je der eine Schenkel  der Bügel 29 bis 32 ist mit einer drehbar  angeordneten Rolle 37 versehen. Jede Rolle  drückt mittelst der Zugkraft einer     einerends     am Bügel und     anderends    am Armkreuz ein  gehängten Feder 38 auf den Umfang einer       unrunden    Scheibe 39.     Einfachheitshalber    ist  nur eine Feder 38 eingezeichnet.

   Die     Scheibe     39 ist um die Welle 24 in der Winkelstellung  verschiebbar angebracht und kann durch eine  Schraube 40, die einen am Gestell 1 befind  lichen Schlitz 41 durchdringt, am Gestell be  festigt werden. In einem die Armkreuze um  spannenden Mantel 27 sind Öffnungen 42 für  den Durchtritt der Spitzen 33 bis 36 vorge  sehen. Die freien Enden der Spitzen 33 bis  36, sowie der Haken 18 und 19 sind<I>zuge-</I>  spitzt, um leichter in das Arbeitsgut ein  dringen     zu    können.

   Durch das Verschieben  der Scheibe 39 um die     Axe    der Welle 24 und  Auflaufen der an den     Schenkeln    der Bügel 29  bis 32 angebrachten drehbaren Rollen 37 auf  dem Umfang der Scheibe 39 erreicht, dass  die auf die Bügel 29 bis 32 aufgereihten  Zähne 33 bis 36 in kürzerer oder längerer       Distanz    vor den Sperrhaken 18 und 19 durch  die Öffnungen 42 des Mantels 27     treten,    und    somit von den mit diesen Zähnen zusammen  arbeitenden Sperrhaken weg einen kürzeren  oder längeren zupfenden Arbeitsweg zurück  legen. Beim Drehen des Armkreuzes samt  den daran befestigten     Nantel    27 werden die  Spitzen 33 bis 36, die abwechslungsweise  durch die Öffnungen 42 des Mantels treten.

    von und gegen die Haken 18 und 19 be  wegt, derart, dass die Spitzen 33 bis 36 an  nähernd direkt vor die Haken 18 und 19  bewegt werden, so dass die Spitzen 33 bis X  das an den Sperrhaken 18 und 19 anhaftende       Arbeitsgut    erfassen, zupfen und beim raschen  Verschwinden der Zähne hinter den Aus  trittsöffnungen im Mantel das gezupfte Gut  an den Rändern der     Durchtrittsöffnungen     42 abstreichen.     Auch.    die Sperrhaken 18 und  19 verschwinden für einen Augenblick     unter     die Führungsplatte, um für die nachfolgende  aus dem Haspel     tretende    Zahnreihe     frisches          Zupfmaterial    zu fassen.  



  Am Zapfen 54 ist ein Lenker 55 beweg  lich angebracht, welcher     mittelst    einer Stange  58 mit einer auf einer den Bügel 17     sarrtt     den Haken 18, 19 tragenden Welle 60 fest  sitzenden Kurbel 59 in gelenkiger Verbin  dung steht und die Aufgabe hat, die Haken  18 und 19 auf und ab zu bewegen. Der An  trieb der dargestellten     Maschine    ist fol  gender:  Im Gestell 1 ruht drehbar eine Welle 43,  mit Zahnrad 45, welches in ein Zahnrad 46  auf einer Welle 47 eingreift. Auf dieser  Welle ist ein Zahnrad 48 befestigt, welches  in das auf der     ZZTelle    der Walze 6 fest  sitzende Zahnrad 49 eingreift und die     För-          derwalze    6 antreibt.

   Die Walze 9 dreht sich  infolge der Reibung auf der Walze 6 mit.  Der Reibungsdruck kann beidseitig durch  ein Handrädchen 12, das eine eine mit Mut  tergewinde versehene Platte 11     @durchzie-          hende    Spindel 10 trägt,     vermittelst    der Feder  14 und Scheibe 13 geregelt werden.

   Auf der  Welle 24 sitzt ein Kettenrad 52, das     mittelst     einer Kette 51 vom Kettenrad 50 der Welle  47 im Verhältnis 2: 1 gedreht     wird.    Die  mit Erhöhungen und Vertiefungen versehene,      auf der Welle 47 befestigte     .Nockenscheibe    53  versetzt bei der Drehung den mit der drehbar  angeordneten Rolle 56 versehenen Lenker 57  in pendelnde Bewegung, welche     mittelst    der  Stange 58 und Kurbel 59 auf die -Welle 60  übertragen wird, wodurch eine     zwangsläufig,-          Bewegung    des Bügels 17 respektive der 14a  ken 18 und 19 erzielt wird.

   Durch     geeignet(-          Formgebung    und     Stellung    der     Nocken-          scheibe    53 kann erreicht werden, dass die von  dem Lenker 55 bewegten Haken 18     und    19  bei einer Umdrehung der Welle     -17    ein oder  zwei Bewegungen in den     Arbeitsraum    21  machen.  



  Die     Arbeitsweise,der    beschriebenen     Zupf-.          masehine    ist folgende:  Das in Zöpfen gewickelte     Polstermaterial,     zum Beispiel     Rosshaar,    Wolle     ete.    oder be  reits offenes     Rosshaar    wird über die Eintritts  platte 44 weg an die     gegeneinander    laufenden  Förderwalzen 6 und 9 geschoben, wobei die  Welle 43     mittelst    einer Handkurbel 61 oder  mittelst eines Motors in Drehung versetzt  wird, für welch letzteren Fall eine Riemen  scheibe 62 auf die Welle 47 gekeilt ist.

   Das       Polstergut    wird von den glatten oder gerif  felten Walzen erfasst, über die Führungs  platte     1.5    weg über die vorderhand noch ge  senkten     Sperrhal_en    18 und 19 befördert. Die  Haken schwingen von unten nach oben durch  die     Durchtrittsöff        nungen    16 der     Führungs     platte,     durchstechen    und halten das Polster  gut.

   Aus dem sieh drehenden Haspel tritt  durch die     Durchtrittsöffnungen    42 des Man  %els<B>'27,</B> von oben     abwärtsseh,#venkend,    eine  Spitzenreihe in das gehaltene     Zupfgut,    er  fa.sst das vorstehende Polstergut mit den Zäh  nen und zupft es auf die gewünschte Länge  aus. Nach zurücklegen der für das Gut be  stimmten     Zupfstrecke    verschwindet die  Zahnreihe hinter den     Durchtrittsöffnungen     in den Haspel und streift dabei das     fertig-          gezupfie    Material an den Rändern der Off  nungen 42 ab.

   Gleichzeitig verschwinden  auch die Haken 18 und 19 für einen Moment  unter die Führungsplatte 15. um im nächsten  Augenblick     aufwärtsschwenkend    in frisches,  nachgeschobenes Gut dringen zu können, das    von der folgenden, aus dem Haspel tretenden       Zahnreihe    erfasst und gezupft wird. Derselbe  Vorgang erfolgt auch mit den andern Zahn  reihen. Während     sich    der     llaspel        eintaal     dreht, müssen die Zähne 15 und 19 viermal        <  < uf-    und     abbewegt    werden.

   Durch Abnehmen  von zwei diametral an den Bügelschenkeln  befindlichen     Rollen    37 vom Umfang des       Vockens    können die zugehörigen Zahnreihen  am Arbeiten verhindert werden. Durch     ent-          sprechende    Formgebung und Stellung der  N     ockenscheibe    53 wird erreicht, dass die von  unten in das     Zupfgut    dringenden Haken den  zum Zupfen aus dem Haspel tretenden Zahn  reihen während zweier normaler Bewegungs  zeiten Widerstand leisten, was besonders beim  Zupfen von langen Haaren von Vorteil ist.  



  Die     Zupfmaschine    lässt sich vorteilhaft.  mit einer     Staubsaugevorrichtung    in Verbin  dung bringen, die den im     Zupfgut    vorhan  denen Staub absaugt und ein staubfreies  Verarbeiten des     Zupfmaterials    ermöglicht.  



  Die     Zupfvorrichtung    kann vorteilhaft  auch an andern     Zupfmaschinen,    zum Beispiel  bei solchen mit von oben und unten zusam  menarbeitenden Schwinghaken angebracht  werden.  



  Die Förderwalzen könnten auch statt  fortwährend, ruckweise gedreht werden.  



  Die Öffnungen 42 des     14Tantels    27 könnten  auch an     besonderen,    am Haspel befestigten und  Längsschlitze derselben überdeckenden Ma  terialstreifen oder Stäben angeordnet sein.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Maschine zum Zupfen von Polster material, bei welcher Zufuhrwalzen das Ma terial von unten nach oben schwingenden, Öffnungen einer Führungsplatte durchzie henden, ortsfest gelagerten Sperrhaken zu führen, dadurch gekennzeichnet, dass an einenn hinter der Führungsplatte drehbar gelagerten Haspel Halter mit Zähnen schwingbar an geordnet und Mittel vorgesehen sind,
    um den Zeitpunkt des Eingreifens und Los lassens der am Haspel angebrachten Zähne in respektive aus dem abwechslungsweise von den durch die Öffnungen der Führungsplane dringenden Sperrhaken gehaltenen Polster material regulieren und damit den Arbeits weg der Zähne entsprechend der Länge der Zupfmaterialfasern bestimmen und fest stellen zu können.
    UNTERANSPRü CHE 1. Zupfmasebine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Haspel mit einem Mantel umgeben ist, welch letzterer mit Durchtrittsöffnungen für die Zähne verwehen ist. \?. Zupfmasebine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Abstreifen des Zupfgutes von den Zähnen und Haken durch das Verschwinden derselben in den Haspelmantel bezw. in der Führungsplatte erfolgt.
    3. Zupfmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Durch trittsöffnungen am Haspel für die Zähne auf besonderen Materialstreifen angeord net sind. 4. Zupfmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass Mittel vorge sehen sind, um die durch die Führungs platte tretenden Sperrhaken längere oder kürzere Zeit in ihrer Arbeitslage zu halten.. 5. Zupfmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass Mittel vorge sehen sind, um einzelne am Haspel ange ordnete Zahnreihen ausschalten zu können.
    6. Zupfmaschine nach Patentansprueh, da durch gekennzeichnet, dass Mittel vorge sehen sind, um eine die Sehwingweite der die Zähne tragenden Halter bestimmende Nockenscheibe in ihrer Winkelstellung verschieben und feststellen zu können. i. Zupfmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Zähne aui den Haltern aufgereiht und befestigt sind.
CH128791T 1927-08-18 1927-08-18 Zupfmaschine. CH128791A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3358336A (en) * 1964-10-09 1967-12-19 Chaikin Malcolm Continuous fibre disentangling and straightening apparatus
US4043004A (en) * 1976-02-06 1977-08-23 The United States Of America As Represented By The Secretary Of Agriculture Retracting tooth processing cylinder apparatus

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3358336A (en) * 1964-10-09 1967-12-19 Chaikin Malcolm Continuous fibre disentangling and straightening apparatus
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