DE518682C - Verfahren und Einrichtung zum Erschmelzen von Glas, Silikaten und Mineralien - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Erschmelzen von Glas, Silikaten und Mineralien

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DE518682C
DE518682C DEZ17818D DEZ0017818D DE518682C DE 518682 C DE518682 C DE 518682C DE Z17818 D DEZ17818 D DE Z17818D DE Z0017818 D DEZ0017818 D DE Z0017818D DE 518682 C DE518682 C DE 518682C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B5/00Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture
    • C03B5/14Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture in revolving cylindrical furnaces

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Erschmelzen von Glas, Silikaten und Mineralien Gegenstand vorliegender Erfindung bildet ein Verfahren und eine Einrichtung zum Schmelzen von Glas, Silikaten, Gesteinen und anderen in der Hitze plastischen oder schmelzbaren 1Iaterialien und Gemischen in einem Drehrohrofen. Dieses Verfahren eignet sich zur Durchführung jedes Schmelzprozesses, insbesondere aber ist seine Anwendung zur Durchführung der obenerwähnten Fabrikationsprozesse außerordentlich vorteilhaft.
  • Zunächst wird die Anwendung der Erfindung in der Glasschmelztechnik beschrieben, da sie bekanntlich als anspruchsvollste alle anderen Verwendungsfälle der Erfindung ermöglicht.
  • Es ist nicht mehr neu. derartige Stoffe, z. B. Zement oder Glas. irn Drehrohrofen in üblicher Weise zu schmelzen. Bei dem Erschmelzen von Glas hat sich aber bei den z. B. bekannten Verfahren gezeigt, daß es nicht möglich ist, mit den gewöhnlichen Drehrohröfen ein wirklich brauchbares Glas zu erzielen, so daß der Drehrollrofen bisher in der Glasindustrie praktisch keinen Eingang gefunden hat.
  • Nach dein vorliegenden Verfahren ist es möglich, wirklich u. a. auch brauchbares Glas in einem Drehrohrofen ztt erschmelzen, d. h. es wird an dem einem finde (los Ofens absatzweise oder fortlaufend das erforderliche GlasgeIne11g0 eingeführt und an (lein anderen Ende ein zur Weiterverarbeitung geeignetes Glas abgezogen. Dies wird dadurch erreicht, dali der Drehrohrofen mit einer solchen Geschwindigkeit gedreht wird, daß das eingeführte und teilweise geschmolzene Gemenge sich auf dem Umfang des Ofeninnern nahezu gleichinäßig verteilt, so daß es mit größtmöglicher Oberfläche der Schmelzflamme ausgesetzt ist, wodurch es auch möglich wird, ein wirklich durchgeläutertes, für die Weiterverarbeitung brauchbares Glas zu erhalten.
  • Die Heizung des rotierenden Ofens kann mit den bekannten Mitteln, wie Gas. Öl oder Kohlenstaub, erfolgen. Zweckmäßig ist es, wenn die Heiz- und Schmelzflammen nicht achselgleich mit dem Ofen in diesen eintreten. sondern exzentrisch und unter einem Winkel zur Ofenachse, weil dadurch die Heizwirkung auf das auf dein Ofeninnern verteilte geschmolzene Gemenge größer und besser wird.
  • Es erscheint weiter zweckmäßig, das Drehrohr mit einem entweder mitumlaufenden oder feststehenden Mantel zu umgeben. In den so entstehenden Zwischenraum wird Luft eingeblasen, die einerseits zur Kühlung und andererseits als vorgewärmte Luft für die Heizung herangezogen werden kann. Beides ist bei gewöhnlichen Glasschmelzöfen bereits bekannt.
  • Ne Einrichtung 7111- Ausführung des Verfahrens weist 1111 allgemeinen eine rotierende
    Trointlll'1 mit feuerfester :\uskleidiiiig mid
    Mittel tiir deren ctändigen schiielleil Antrieb
    um ihre ).iing:aclise auf. ferner die bekannten
    \littel, ttin die Rohmaterialien ständig dein
    Irc11111ellililei'C'il "/.ti@tlttlhi'cil. Iveuerungsmittea
    für die Belleizt111g. einen :\uslal:i, durch wel-
    chen (las fertiggeschmolzene Gut ständig ab-
    fließt, und Mittel. uni das abfließende ge-
    scinnolzene Gtit aufzunehmen.
    Auf cler beilicgenile:n Zeichnung ist ein
    Ausführungsbeispiel einer Einrichtung zur
    Ausführung; des Verfahrens gemäß der I-r-
    tindung schematisch dargestellt. tuld zwar als
    (zlahscinlielzeofeil, in welcher:
    Fig. i einen senkrechten Schnitt-durch die
    rillriclitiln,#l, darstellt.
    Fig. 2 ist ein Grundrißi zu heg. i.
    Fig. 3 ist eine Ansicht des Auslasses des
    Trommelofens.
    Mit r ist eine Trorninel aus 'letal' bezeich-
    net. welche einen äußeren- Mantel e besitzt.
    Die Trninmel ist in bekamiter Weise auf Rol-
    lelf z drehbar gel@t;@ert und -estützt und kann
    durch Antreiben einer oder mehrerer dieser
    Rollen in rasche und ununterbrochene Rota-
    tion versetzt weiden und ist ferner mit einer
    feuerfesten Ausklcicltnig .4 %-ersehen. Durch
    ein Zuführmittel, z. B. durch Schnecke ;, wird
    das zur Erschillelzung eines bestimmten
    Glases erfoi-(lcrliclie (leinenge stiindig dein
    Ofeninneren zugeführt. Bei li ist ein Bren-
    ner für Gasfeuerung angedeutet, dessen
    Flamme die Rohmaterialien zum Schmelzen
    bringt. Die geschmolzene Glasmasse breitet
    sich in Gestalt eines F-IohJzvlinders ; auf deni
    Trommelinneren aus. und von der Innenfläche
    des letzteren fließt ständig geschmolzenes
    Glas durch den Auslaß 8 des Ofens ab. Der
    Auslaß 8 ist durch einen zweckmäßig ge kühl-
    ten Stutzen gebildet. der in eine Wanne ci
    mündet, welche das fertiggeschmolzene und
    geläuterte Glas aufnimmt. An die «'inne
    schließen sich Fortsätze io an. aus welchen
    z. B. Glasmaschinen das flüssige Glas bei i i
    unmittelbar entnehmen können. Uni mit der
    Tnnenteinileratur cles Ofens inoglichst hoch
    gehen zu können und dabei ein rasches Schmel-
    zen und eine gute Läuterung zu erzielen, ohne
    die Troniniel durch zti starke Er\\-#:irniutig zti
    sch<tdigen. wird in den zwischen Trommel i
    und 'Mantel t' gebildeten Rin9rautii ein Kühl-
    luftstrom eingeleitet und diese Kühlluft,
    welche clie Abwärme der Troininel ailfgenom-
    men hat, abgeleitet tuld für (leg Schinelzpro-
    zelä als Verbrennun-luft iiclc-l- andere
    77ecke der Fabrikation iltitzh:ii- gemacht.
    Bei 1 2 werden die Verbrennun-sgase des
    Ofens abgeleitet.
    Uni c1cu Auslaß 8 fieren den zerstörenden
    Einfluh des ausfließenden flüssigen Glases zu
    schützen. ist u111 den Ausfallstutzen ein Raum
    i,; vcl;lesehen, durch den ein Kühlstrom hin-
    durchgeführt wird. Dadurch setzt sich an der
    Innenwail@hmg (lcs Stutzens eine Schicht von
    erstarrtem Glas ab, welche ständig erhalten
    bleibt tni(l (leg @ewünschmn Schutz bewerk-
    <telligt. i bezeichnet dies Zuleitung des Kü111-
    mittels eil (lcii kallin 13 und i.i die Ableitung.
    Der Atislal3 besitzt in seinem Querschnitt
    mindestens eine radiale Aussliarun-- r(i
    i Fig. 3;, um den Abfluß des flüssigen Glases
    <tut 17estinnntc Stellen zu konzentrieren.
    Durch diese Maßliahme erreicht man, daß
    sich das abfließende Glas nicht allzu stark
    abkühlt und erstarrt, da sich durch die Aus-
    spärtnigen die sonst am ganzen Umfang ver-
    teilte '-Menge in einem dichteren Strahl oder
    gegebenenfalls mehreren, je nach der Anzahl
    tler Aussparungen konzentriert.
    Der aus dein Auslaß geworfene zähflüs-
    sige geschmolzene Glasstrahl hat leicht die
    \-eigulig, sich auf den ;4uslaßstutzen aufzu-
    ilaspeln. Dies kann verhindert «-erden, wenn
    tnan dafür Sorge tr;igt. dal'' der Glasstrahl
    vor der 1?ndkante des Auslaßstutzens ent-
    fernt wird. Zu diesem Zweck benutzt man
    vorteilhaft ein in die Glasschmelze teilweise
    eintauchendes und durch an sich bekannte
    Vorrichtungen von außen gehaltenes und
    kiililbarec Rohr in der «eise. daß nian dieses
    holir als Abstreicher benutzt und dadurch die
    Sclnnelze vom Auslaß 8 entfernt. Diese Ein-
    richtung ist der Einfachheit halber auf der
    Zeichnung nicht dargestellt.
    Um einen hohen wärmetechnischen Wir-
    lculit,sgrad zti erzielen, bestehen verschiedene
    au sich bekannte Möglichkeiten für die Aus-
    nutzung der von den Kühlluftströmen aus
    dein Ringraum zwischen der Trommel i und
    dein Mantel t' aufgenommenen Abwärme. Es
    kann ein Regeuerator vorgesehen sein, durch
    welchen ein Teil der aus dein Ofen entwei-
    chenden Verbrenntmgs-ase geleitet wird, in
    (lein darin ein Teil der erwähnten warmen
    Kühlluft weiter vorerhitzt wird, um als pri-
    niärel'erbrennungsluft in den Ofen eingeführt
    zu werden, während Sekundärluft durch die
    Düsenwirkung des Brenners bei (7 aus dem
    Rauin () in die Trommel leineingesaugt wer-
    den kann. Ein weiterer Teil der aus dein
    kingrauni Icominenden überschüssigen Kühl-
    luft kann in den Gasgeneratoren zur Erzeu-
    :,Tung des Brenngases für die Ofenfeuerung
    Verwendtin- linden. Diese V erwenchulr der
    vorgew:iriliten Kühlluft ist nicht (regenstand
    urt- I'.I-Ttll(itay.
    Der oder die Brenner werden zwecl.mäliig
    finit ihres- Achse exzentrisch oder geneigt zur
    Ofenachse angeordnet. Diese Maßnahme in
    enger Verbindwig finit der verh'siltnism<illig
    sclitiell rotierendc#ri Trommel erlaubt eine f:r-
    höllutig des latelctes der Verbrenutmg.
    Die Ofentrommel wird vorteilhaft leicht auswechselbar in der Einrichtung angeordriet, damit keine längere Betriebsunterbrechung bei Erneuerung der feuerfesten Auskleidung erfolgt, sondern die Trommel gegen eine andere neu ausgekleidete und reparierte ausgewechselt werden kann.
  • Der die Trommel i umgebende Mantel könnte auch z\-lindrisch sein und zusammen rnit der"I'ronimel rotieren, wobei geeignete .Nlaßnahnlen für die Zu- und Abfuhr zu treffeil wären.
  • In der beschriebenen Weise kann man statt der Erzeugung von Glas auch andere Fabrikationsprozesse durchführen mit den diesem Verfahren entsprechenden Vorteilen, bestehend hauptsächlich in einer schnellen Arbeitsweise, wodurch die Wirtschaftlichkeit außerordentlich begünstigt wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Erschmelzen von Glas, Silikaten und anderen in der Hitze plastischen bzw. schmelzbaren Materialien oder Gernischen, wie z. B. Schmelzzemente, Sulfate, in einer Drehrohrofenanlage, welche aus eitler umlaufenden Trommel, Mittel zu deren Beheizung durch Kohlenstaub, Gas oder Ö1 und fortlaufend oder absatzweise arbeitender Materialzuführung besteht, dadurch gekennzeichnet, daß diese Trommel mit so hoher Geschwindigkeit um ihre Längsachse gedreht wird. daß die Schmelzmasse sich entlang der inneren Oberfläche der Trommel in etwa gleichmäßiger Schicht ausbreitet und verteilt, so daß sie durch die durch den Ofen schlagende Flamme geläutert bzw. vollständig geschmolzen wird.
  2. 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß der Trommel von einem hohlen Stutzen gebildet wird, durch welchen ein Kühlmittel strömt, so daß eine sich auf der Fläche des Stutzens absetzende Schicht der Schmelzmasse den Stutzen gegen den zerstörenden Einfluß der letzteren schützt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß mindestens eine radiale Aussparung besitzt, um den Ausfluß des Schmelzgutes vom ganzen Umfang darin zu konzentrieren.
  4. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um das geschmolzene Gut von der Endkante des Auslasses in axialer Richtung abzuziehen.
  5. 5. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Trommel mit einem stillstehenden oder mitumlaufenden Mantel versehen ist, und daß Mittel vorgesehen sind, um durch den Ringraum zwischen Trommel und Mantel einen Kühlluftstrom hindurchzuleiten.
  6. 6. Einrichtung nach Patentailspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Heiz- und Schmelzbrenner vorgesehen ist, dessen Achse gegen die Ofenachse geneigt und exzentrisch zti dieser angeorc1-net ist.
DEZ17818D 1927-11-15 1928-09-08 Verfahren und Einrichtung zum Erschmelzen von Glas, Silikaten und Mineralien Expired DE518682C (de)

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DE (1) DE518682C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE865644C (de) * 1941-04-10 1953-02-02 Saint Gobain Zentrifugalofen
DE968517C (de) * 1950-06-21 1958-02-27 Richard Gerisch Kupolofen mit flammenbeheiztem Trommelherd
DE1292688B (de) * 1962-07-06 1969-04-17 Krupp Gmbh Rotierendes Frischgefaess
DE1295759B (de) * 1959-03-23 1969-05-22 Diamond Shamrock Corp Schnellaufender Trommelofen zur Behandlung von Metallschmelzen

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE865644C (de) * 1941-04-10 1953-02-02 Saint Gobain Zentrifugalofen
DE968517C (de) * 1950-06-21 1958-02-27 Richard Gerisch Kupolofen mit flammenbeheiztem Trommelherd
DE1295759B (de) * 1959-03-23 1969-05-22 Diamond Shamrock Corp Schnellaufender Trommelofen zur Behandlung von Metallschmelzen
DE1292688B (de) * 1962-07-06 1969-04-17 Krupp Gmbh Rotierendes Frischgefaess

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