DE810193C - Verfahren und Einrichtung zum Ausschmelzen von Zink aus zinkhaltigen Rueckstaenden - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Ausschmelzen von Zink aus zinkhaltigen Rueckstaenden

Info

Publication number
DE810193C
DE810193C DEP46373A DEP0046373A DE810193C DE 810193 C DE810193 C DE 810193C DE P46373 A DEP46373 A DE P46373A DE P0046373 A DEP0046373 A DE P0046373A DE 810193 C DE810193 C DE 810193C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
zinc
residues
bath
melting
immersed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP46373A
Other languages
English (en)
Inventor
Rolf Dr Haarmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RHEINISCHE ROEHRENWERKE AG
Original Assignee
RHEINISCHE ROEHRENWERKE AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RHEINISCHE ROEHRENWERKE AG filed Critical RHEINISCHE ROEHRENWERKE AG
Priority to DEP46373A priority Critical patent/DE810193C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE810193C publication Critical patent/DE810193C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B19/00Obtaining zinc or zinc oxide
    • C22B19/04Obtaining zinc by distilling
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B19/00Obtaining zinc or zinc oxide
    • C22B19/28Obtaining zinc or zinc oxide from muffle furnace residues

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coating With Molten Metal (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Ausschmelzen von Zink aus zinkhaltigen Rückständen Die Erfindung bezieht sich auf die Wiedergewinnung von metallischem Zink aus in Verzinkereien anfallenden Zinkrückständen und insonderheit auf ein Verfahren und eine Einrichtung zum Ausschmelzen dieser Zinkrückstände in einem Zinkbad, insbesondere in Feuerverzinkereien, das sich von den bisher hierfür gebräuchlichen Verfahren dadurch unterscheidet, daß die säulenartig aufeinandergeschichteten Zinkrückstände schichtweise nacheinander derart in das Zinkbad eingebracht werden, daß sich an der unteren, nur wenig in das Zinkbad eintauchenden Säule der Zinkrückstände durch an den Zinkrückständen erstarrendes, die Rückstände umschließendes Zink des Zinkbades ein fester Körper bildet, der bei zunehmender Erwärmung des Zinkbades langsam wieder abschmilzt, durch nachdrückende Zinkrückstände immer wieder neu gebildet wird und immer wieder abschmilzt, wobei sich die frei gewordenen Oxydteilchen an der Zinkbadoberfiäche sammeln und hier abgeschöpft werden.
  • Bekanntlich enthält die in Feuerverzinkereien am Kessel anfallende Zinkasche je nach Art und Sorgfalt des Abschöpfens mehr oder weniger große Mengen an metallischem Zink in Form von Zinktropfen und Zinkperlen, deren Wiedergewinnung von wirtschaftlicher Bedeutung ist. Hierfür werden mit Erfolg Siebkugelmühlen verwendet, durch deren Siebe die feingemahlene Asche fällt, während die Zinkteilchen zurückbleiben. Ähnliche Zinkrückstände fallen auch in Zinkhütten und Zinkschmelzereien beim Gießen des Zinks als Zinkspritzer o. dgl. an. Um das in den Zinkrückständen enthaltene Zink zu gewinnen und wiederverwenden zu können, müssen die Zinkrückstände eingeschmolzen werden, was man auf die verschiedenste Art und Weise versucht hat. In Feuerverzinkereien hat man zum Beispiel die Zinkrückstände einfach in den Zinkkessel eingebracht, um sie hierin einzuschmelzen. Da aber die Zinkrückstände oxydhaltig sind und zum Teil auch Hohlräume besitzen, schwimmen sie oben auf dem Zinkbad, werden also nicht allseitig von der Badhitze erfaßt und schmelzen daher nicht ein. Das Einschmelzen wird auch dadurch erschwert, daß jedes Zinkteilchen mit einer ein Zusammenlaufen des Zinks verhindernden Oxydhaut umgeben ist, zu deren Zerstörung ein starkes mechanisches Durcharbeiten der Zinkrückstände notwendig ist, um nach Zerstörung der Oxydhaut das Zusammenlaufen der Zinktropfen zu ermöglichen. Hier besteht auch noch der Nachteil, daß das Einschmelzen der Zinkrückstände nur während der Zeit durchgeführt werden kann, in der nicht im Zinkkessel verzinkt wird. Da diese Art des Einschmelzens der Zinkrückstände nebenbei auch noch zeitraubend ist, bleibt diese Art des Einschmelzens auf kleinere, nicht im Dauerbetrieb befindliche Verzinkereien beschränkt, wo sie aber auch nicht restlos befriedigt. Für das Verarbeiten größerer Mengen von Zinkrückständen hat man auch kohle-oder gasbeheizte Flammöfen vorgeschlagen; bei denen die Zinkrückstände in einem muldenförmigen Herd mit offener Flamme eingeschmolzen werden. Aus dem muldenförmigen Herd wird das erschmolzene Zink mit Schöpflöffeln entnommen und in Formen gefüllt, in denen es erstarrt. Das erstarrte Zink wird dann im Zinkkessel wieder eingeschmolzen. Aber auch hier erfordert die Rückgewinnung des Zinks ein kräftiges Durcharbeiten der Zinkrückstände mit besonderen, zweckdienlichen Werkzeugen, ganz abgesehen davon, daß bei den gegebenen großen Oberflächen der Rückstände erhebliche Mengen von Zink oxydieren und auch der wärmewirtschaftliche Wirkungsgrad derartiger Ofen sehr schlecht ist. Schließlich ist es noch bekannt, die Zinkrückstände in einem mit feuerfestem Werkstoff ausgekleideten, in einer beheizten Kammer sich langsam drehenden Rohrofen einzuschmelzen. Dabei wurde auch bereits vorgeschlagen, den Drehrohrofen mit erhöhter Umlaufzahl zu betreiben, um durch die Zentrifugalkraft, der die Zinkrückstände unterliegen, deren Oxydhäutchen zu zerstören und damit ein Zusammenlaufen des erschmolzenen Zinks zu ermöglichen. Derartige Drehrohröfen hat man auch durch axial eingebaute Strahlrohre beheizt und in ihrem Innern zum Zwecke der Zerstörung der Oxydhäutchen lose Walzen vorgesehen. Aber auch diese Verfahren wiesen in bezug auf ihre Durchführung mehr oder weniger Nachteile auf, und sie bedingten vor allem umständliche und teure Einrichtungen für ihre Verwirklichung, sie befriedigten also ebenfalls nicht.
  • Um nun die den bisher bekannten Verfahren und Einrichtungen anhaftenden Nachteile zu vermeiden, schlägt die Erfindung ein Verfahren zum Ausschmelzen von Zinkrückständen in einem Zinkbad vor, das sich besonders gut für Feuerverzinkereien eignet und mittels dessen das Einschmelzen der Zinkrückstände in einfacher und billiger Weise ermöglicht wird. Dabei kann das Verfahren mittels einer einfachen Einrichtung verwirklicht werden, indem zu einem normalen Zinkbadkessel zusätzlich nur ein in das Zinkbad eintauchendes Rohr erforderlich ist, in das die Zinkrückstände eingefüllt werden und über das die Zinkrückstände schichtweise nacheinander durch ihr Eigengewicht dem Zinkbad zugeführt und durch letzteres ausgeschmolzen werden, wobei sich die Oxydteilchen infolge ihres geringeren spezifischen Gewichtes an der Badoberfläche sammeln und hier abgeschöpft werden.
  • In der Zeichnung ist die zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dienende Einrichtung in einem Ausführungsbeispiel schematisch im Schnitt dargestellt.
  • Mit A ist ein in Feuerverzinkereien üblicher Zinkkessel mit dem hierin enthaltenen Zinkbad B bezeichnet, und C ist das in das Zinkbad B eintauchende Rohr für die Aufnahme der Zinkrückstände D.
  • Das Rohr C für die Aufnahme der Zinkrückstände D wird um wenige Millimeter in das Zinkbad B eingetaucht und alsdann mit den Zinkrückständen D gefüllt. Hierbei werden die unteren Zinkrückstände durch das Gewicht der im Rohr stehenden Zinkteilchensäule in das flüssige heiße Zink gedrückt. Dabei erstarrt an den kalten Zinkrückständen flüssiges Zink, und dieses erstarrende Zink verbindet nun die in ihm liegenden Zinkrückstände zu einem festen Körper von etwa der Dicke der Rohreintauchtiefe. Um dabei ein allseitiges Umfassen der im Zinkbad liegenden Zinkrückstände durch das flüssige Zink zu ermöglichen sowie um der Wärmeausdehnung der Zinkrückstände bei ihrem Einfallen in das Zinkbad Rechnung zu tragen, ist es zweckmäßig, das Rohr C ganz oder in seinem unteren Teil konisch nach außen zu erweitern, so daß sich die Zinkrückstände D bei ihrem Einfallen in das Zinkbad etwas auseinanderbreiten können. Bei steigender Temperatur des unter ständiger Erhitzung stehenden Zinkbades B schmilzt das erstarrte Zink wieder, wobei auch die mit ihm verbundenen Zinkrückstände bei Erreichung der Schmelztemperatur ausschmelzen. Der erstarrte Körper schmilzt also von unten ab, und die frei werdenden Oxydteilchen steigen infolge ihres geringen spezifischen Gewichtes an die Badoberfläche, um hier von Zeit zu Zeit abgeschöpft zu werden. Mit abschmelzendem Körper werden immer neue Zinkrückstände D durch das Gewicht der im Rohr C stehenden Zinkrückständesäule in das Zinkbad gedrückt, um hier zunächst zu erstarren und alsdann abzuschmelzen. Durch entsprechendes Nachfüllen der Zinkrückstände kann der erstarrende Körper immer auf etwa gleicher Länge gehalten und damit ununterbrochen 'ausgeschmolzen werden.
  • Um die Zinkrückstände während des Verzinkungsbetriebes laufend einschmelzen zu können, wird das Eintauchrohr C für die Aufnahme der Zinkrückstände D zweckmäßig einseitig im Zinkkessel A vorgesehen, so daß er für die Verzinkung nicht hinderlich ist.
  • Die Vorteile des neuen Verfahrens bestehen zunächst darin, daß es mit einer denkbar einfachen Einrichtung verwirklicht werden kann, es werden also kostspielige Einrichtungen vermieden. Gegenüber dem Einschmelzen im Flammofen hat es den Vorteil, daß während des Ausschmelzens der Zinkrückstände eine Oxydation weitgehendst vermieden wird, da die Zinkteilchen im Gegensatz zum Einschmelzen im Flammofen nicht über den Schmelzpunkt bzw. nicht über die Zinkbadtemperatur erhitzt werden können und die Luft keinen Zutritt hat. In Feuerverzinkereien kann das Einschmelzen der Zinkrückstände ohne Störung des Verzinkungsbetriebes erfolgen, es erübrigt sich dadurch das doppelte Einschmelzen des Zinks, was eine entsprechende Verminderung des Wärmeverbrauchs bedeutet.
  • Versuche haben die Brauchbarkeit des Verfahrens in weitem Maße erwiesen und die große Leistungsfähigkeit des Verfahrens ergeben. So zum Beispiel ließen sich bei einem Eintauchrohr von 400 lichtem Durchmesser, das etwa 5cm in das Zinkbad eintauchte, bei einer Zinkbadtemperatur von 45o° etwa ioo kg Zinkperlen je Stunde einschmelzen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Ausschmelzen von Zink aus Rückständen von der Feuerverzinkung und ähnlichen metallisches Zink enthaltenden Abfällen in einem Zinkbad, dadurch gekennzeichnet, daß die säulenartig aufeinandergeschichteten Zinkrückstände laufend mit einer solchen Geschwindigkeit in das Zinkbad eingebracht werden, daß die unteren in das Zinkbad eintauchenden Teile der Zinkrückstände durch an den kalten Zinkrückständen erstarrendes und diese umschließendes Zink zu einem starren Körper vereinigt werden, der allmählich abschmilzt und durch nachdrückende Zinkrückstände immer wieder neu gebildet wird, wobei sich die frei werdenden Oxydteilchen an der Badoberfläche sammeln und abgeschöpft werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstände in ein nur wenig in das Zinkbad eintauchendes Rohr eingeführt und durch ihr Eigengewicht in das Zinkbad eingedrückt werden.
  3. 3. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen i und 2, bestehend aus einem unter ständiger Erhitzung stehenden, das Zinkbad (B) enthaltenden Zinkkessel (A) und einem hierin eintauchenden Rohr (C) für die Aufnahme der Zinkrückstände.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das die Zinkrückstände (D) aufnehmende Rohr (C) sich nach dem Eintauchende hin konisch erweitert.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das die Zinkrückstände (D) aufnehmende Rohr (C) seitlich im Verzinkungskessel (A) angeordnet ist.
DEP46373A 1949-06-21 1949-06-21 Verfahren und Einrichtung zum Ausschmelzen von Zink aus zinkhaltigen Rueckstaenden Expired DE810193C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP46373A DE810193C (de) 1949-06-21 1949-06-21 Verfahren und Einrichtung zum Ausschmelzen von Zink aus zinkhaltigen Rueckstaenden

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP46373A DE810193C (de) 1949-06-21 1949-06-21 Verfahren und Einrichtung zum Ausschmelzen von Zink aus zinkhaltigen Rueckstaenden

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE810193C true DE810193C (de) 1951-08-06

Family

ID=7381657

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP46373A Expired DE810193C (de) 1949-06-21 1949-06-21 Verfahren und Einrichtung zum Ausschmelzen von Zink aus zinkhaltigen Rueckstaenden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE810193C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6657091B2 (en) 2000-10-06 2003-12-02 Basf Aktiengesellschaft Catalytic preparation of alkali metal alkoxides

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6657091B2 (en) 2000-10-06 2003-12-02 Basf Aktiengesellschaft Catalytic preparation of alkali metal alkoxides

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3405462C2 (de) Schwebeschmelzverfahren unter Zufuhr von Zusatzgas in den Reaktionsschacht
DE2543340C2 (de)
DE2735390C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Wärmerückgewinnung aus geschmolzener Schlacke
DE102008037778A1 (de) Gießvorrichtung und Kokille für eine Gießvorrichtung
DE810193C (de) Verfahren und Einrichtung zum Ausschmelzen von Zink aus zinkhaltigen Rueckstaenden
DE1596536B2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Hohlgegenstandes aus Quarzglas
DE3531100C2 (de)
DE2325680A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum entwaessern einer mit heissem wasser vermischten masse koerniger materialien
DE2558908C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von festem Schlackengut
DE2807753A1 (de) Verfahren und anwendung zur herstellung von schlackenwolle, insbesondere von hochofenschlacken
DE4003646C1 (de)
DE892230C (de) Verfahren zum Stranggiessen metallischer Werkstoffe
DE673858C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Umschmelzen und Raffinieren von Leichtmetallabfaellen
DE357827C (de) Verfahren und Vorrichtung, um fluessige Schlacken und Schmelzen hochporoes erstarrenzu machen
DE403578C (de) Verfahren zum Innen-Emaillieren von Roehren
DE557324C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Kuehlen von Schmelzzement
DE337470C (de) Verfahren zur raschen Abkuehlung fluessiger Schlacke und zur Ausnutzung der dabei frei werdenden Waerme
AT158489B (de) Gießform.
DE366190C (de) Verfahren und Anlage zum Schmelzen von Metallegierungen
AT159795B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Umschmelzen und Raffinieren von Leichtmetallabfällen.
DE849905C (de) Verfahren zum Einschmelzen von Metallen, insbesondere von Zink und Trass
AT164877B (de) Verfahren zur Herstellung von Verbundgußblöcken
DE10148152B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Kühlen von Pfannen- und Konverterschlacken
DE402050C (de) Verfahren zur Herstellung von Pflastersteinen, Bausteinen u. dgl. aus Muell
AT207310B (de) Verfahren zur thermischen Behandlung von schmelzflüssigen Hochofenschlacken od. dgl. Materialien