DE891523C - Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Zementklinkern aus feuerfluessiger Hochofenschlacke unter Zugabe geeigneter Zuschlaege, wie AEtzkalkpulver od. dgl., in einem Drehrohrofen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Zementklinkern aus feuerfluessiger Hochofenschlacke unter Zugabe geeigneter Zuschlaege, wie AEtzkalkpulver od. dgl., in einem Drehrohrofen

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DE891523C
DE891523C DESCH879D DESC000879D DE891523C DE 891523 C DE891523 C DE 891523C DE SCH879 D DESCH879 D DE SCH879D DE SC000879 D DESC000879 D DE SC000879D DE 891523 C DE891523 C DE 891523C
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slag
sintering
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furnace slag
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DESCH879D
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Carl Schroeder
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MINNA SCHROEDER
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MINNA SCHROEDER
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B7/00Hydraulic cements
    • C04B7/14Cements containing slag
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/02Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined of multiple-chamber or multiple-drum type
    • F27B2007/022Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined of multiple-chamber or multiple-drum type the drum having a non-uniform section along its length
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • F27D2099/0085Accessories
    • F27D2099/0095Means to collect the slag or spilled metal, e.g. vessels
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Zementklinkern ausfeuerflüssiger Hochofenschlacke unter Zugabe geeigneter Zuschläge, wie Ätzkalkpulver od. dgl., in einem Drehrohröfen Zur Gewinnung eines portlandzementartigen Sintergutes werden nach der vorliegenden Erfindung heißflüssige Hochofenschlacke und geeignete Zuschläge, wie feinstgemahlenes Ätzkalkpulver, Kiesabbrände, Gips, Ölschiefer, Schwelrückstände od. dgl., in einem Drehrohr zusammengeführt, vermischt und gesintert. Es sind Vorkehrungen getroffen, um die vorhandene Schlackenhitze während der Mischung und Sinterung aufrechtzuerhalten und die Gutmasse bei ihrer Erstarrung zu kleinen Kügelchen zu formen. Die Einführung der Schlacke und die der Zuschläge erfolgt im Gegenstrom in einem konisch erweiterten Misch-und Sinterraum, welcher isoliert ist und von außen durch einen Nebenstrom der Schlacke erhitzt wird. Die Zuschläge werden in einem Zentralrohr durch den Kühlraum des Drehrohres geleitet und hochgradig vorerhitzt.
  • Die Wirkungsweise des Verfahrens wird in der Hauptsache durch folgende Voraussetzungen beeinflußt: i. Die Schlacke muß eine zweckdienliche chemische Zusammensetzung haben, 2. die Zuschläge sollen sich in feinstgemahlenem Zustande befinden, 3. die vorhandene Schlackenhitze ist während des Misch-und Sintervorgangs aufrechtzuerhalten, q.. der Misch-und Sintervorgang muß zu einer vollkommenen Verbindung der chemischen Ausgangsstoffe führen.
  • Während die zu i und 2 gestellten Voraussetzungen praktisch ohne weiteres erfüllt werden können, gestaltet sich die Erfüllung der Voraussetzungen für 3 und q. äußerst schwierig, und es konnte nach bisher bekanntgewordenen Verfahren eine zufriedenstellende Durchführung des Misch- und Sintervorgangs nicht erzielt werden.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird die Behandlung der :Rohmassen bei ihrer Mischung und Sinterung nach neuen Gesichtspunkten vorgenommen und damit ein technischer Fortschritt erreicht. Die Ausführungsform des Verfahrens trägt in einfacher Weise allen Anforderungen auf Erreichung des gesteckten Zieles Rechnung.
  • Ein Ausführungsbeispiel sei an Hand der Zeichnung nachstehend beschrieben.
  • Abb. z zeigt einen Längsschnitt durch die Gesamtanordnung; Abb. 2 und 3 zeigen Querschnitte nach der Linie I-I bzw. II-II der Abb. r.
  • Ein horizontal gelagertes, mit feuerfesten Steinen ausgefüttertes Drehrohr a ruht mit seinem nahe am Schlackeneinlaufende vorgesehenen Laufring b auf Laufrollen, mit seinem Klinkeraustragsende auf einem festen Lager c, durch welches der hohle Zapfen einer Verschlußscheibe d hindurchgeht. Der Antrieb des Drehrohres a geschieht vermittels eines Kettenrades e od. dgl. Zur Klinkereinfallstelle zu ist das Drehrohr a konisch erweitert und hat einen birnenförmigen Misch- und Sinterraum f, in den im Gegenstrom Schlacke und: Zuschläge einfallen. Am Klinkeraustragsende ist das Drehrohr a ebenfalls konisch erweitert. Zur Einführung der Schlacke ist eine Rinne g vorhanden, von der eine Nebenrinne h abzweigt, in welcher ein Teilstrom der Schlacke zur Außenbeheizung des Mischraumes f fließt. Damit die Hitze des Teilstromes zweckmäßig verwendet werden kann, ist ein Mantel i zur Umkleidung des Mischraumes f vorgesehen, der im unteren Teil aus Mauerwerk, im oberen Teil aus einem isolierten Blechmantel besteht (Abb. z und 2). Der aus der Nebenrinne h kommende Schlackenstrom ist einstellbar und wird mittels einer im Mauerwerk eingelegten Rinne k nach einem mit fließendem Wasser gefüllten Kanal l abgeleitet.
  • Behufs Einführung der Zuschläge am Klinkeraustragende des Drehrohres a geht durch den Hohlzapfen der Verschlußscheibe d ein zentrisch gelagertes sich konisch erweiterndes Zentralrohr m, welches bis zum Mischraum f reicht und hier aus Stahl oder anderen schwer schmelzbaren keramischen Stoffen besteht. Rohr in wird durch Stehbolzen n gehalten .(Abb. z und 3), hinter dem Lager c sitzt an seinem Ende ein Stellring od. dgl. Damit Rohr m vom Schlackeneinlaufende des Drehrohres a aus eingesetzt oder herausgezogen werden kann, ist Drehrohr -z quer zu einer aus dem Hochofen unmittelbar kommenden Schlackenrinne o gelegt, deren Zufluß durch Ablenkung nach einem Wasserkanal unterbrochen werden kann.
  • Um bei längeren Betriebsstillständen die in dem Mischraum f vorhandene Rohmasse vor ihrer Erstarrung auslaufen lassen zu können, ist eine Auslauföffnung p angebracht, die mit einem Stöpsel od. dgl. verschlossen werden kann, nachdem ein an der Blechhaube des Isoliermantels i sitzender Deckel q entfernt ist. Die Rinnen g und h ruhen auf einem gemeinsamen, wegziehbaren Gerüst. Für die Rinne h ist im Mauerwerk des Isoliermantels i ein Durchbruch vorgesehen, der während des Betriebes mit einem vorgehängten Blech x abgeschlossen wird. Der einstellbare Zufluß aus der Rinne h ist so gering gehalten, wie es die genügende Erhitzung des Misch- und Sinterraumes f gestattet. Das Ausmündungsende des Zentralrohres m "ist von der Einlaufstelle der Schlacke hinreichend weit entfernt und daher durch die vorhandene Höchsthitze nicht gefährdet. Betriebsstörende Ansätze an der Schamottewandung werden infolge der zweckmäßig hohen Drehzahl des Drehrohres a nicht entstehen, die Ausführungsform läßt jedoch ein Durchstoßen des Drehrohres -ä von beiden Enden her zu. Bei Inbetriebsetzung des Drehrohres a wird dieses erhitzt, zu gleicher Zeit das Zentralrohr m mit Zuschlägen beschickt und erst später die flüssige Schlacke in den Mischraum feingeleitet.
  • Die Zuschläge werden im Gegenstrom zur Gutmasse durch das Drehrohr a bis vor den Misch- und Sinterraum f geführt und hierbei durch die vorhandene Abbitze hochgradig erwärmt; sie fallen zentrisch in den Misch- und Sinterraurn f, dessen birnenförmige Gestalt ihre Weiterbeförderung. bis zur Einfallstelle der Schlacke veranlaßt. Wenngleich die bis auf Weiß-' glut erhitzten Zuschläge die vorhandene Temperatur nur in geringfügigem Maße herabdrücken, so tritt doch, - ohne Gegenmaßnahme, ein beträchtlicher Wärmeverlust durch eine Ausstrählung des Misch-und Sinterraumes f ein, das um so mehr, als aus naheliegenden Gründen dem Misch- und Sintervorgang die notwendige Zeitspanne zur Verfügung gestellt werden muß. " Nach der Erfindung wird die zu erwartende Ausstrahlung durch wirksame Isolierung beseitigt, außerdem ist durch einen Nebenstrom der Schlacke eine ständige Hitzeeinwirkung auf die Arbeitsvorgänge im Misch- und Sinterraum f und damit ein wesentlicher Beitrag zur Aufrechterhaltung der ursprünglichen Schlackenhitze gegeben.
  • Der birnenförmige Mischraum f dient zur Mischung der Gutmasse und zur Einleitung der Sinterung. Bei genügender Drehgeschwindigkeit entstehen in der Drehrichtung unterschiedliche Anhebungen der Rohmasse an der konischen Raumwandung. Es wird am oberen Rande der sich überstürzenden Rohmassen ein Abdrängen von der Einfallstelle der Schlacke stattfinden, während am unteren Rande eine teilweise Rückwanderung vor sich geht. Solche durch die Form der Raumwandung hervorgerufenen Bewegungen der Rohmasse begünstigen die Mischung von Schlacke und Zuschlägen. Die aus dem Zentralrohr m frei einfallenden Zuschläge werden sich vorerst. dem Zuge der zuunterst liegenden Rohmassen nach vorn anschließen und hierbei von den herabstürzenden Massen zugedeckt. Die so erhaltene zur Sinterung vorbereitete Mischmasse wird sich am oberen Rande aus dem -Mischraum f entfernen. Diese Vorgänge dauern eine geraume Zeit an, während welcher nunmehr der endotherme Prozeß zur Abwicklung gelangt.
  • Die hierzu benötigte Wärmemenge ist vorhanden, wenn folgendes beachtet wird: In dem weiten, einer starken Ausstrahlung und einem scharfen Gaszuge unterworfenen Sinterraume eines Portlanddrehrohrofens muß ein bestimmter Hitzeüberschuß vorhanden sein, wenn der an der Ofenwandung ständig erfolgende, durch den großen Temperaturunterschied heftig auftretende Wärmeverlust ausgeglichen werden soll. Die gemessene Sintertemperatur ist daher nur relativ zu nehmen, sie liegt nach Beseitigung aller ungünstigen Einflüsse wesentlich niedriger. Nach der Erfindung findet der in Frage stehende Vorgang in einem engen und zugfreien, gegen Ausstrahlung nicht nur geschützten, sondern auch durch neue Wärmezufuhr wirksam beeinflußten Raume statt. Es ist daher die Sicherheit gegeben, daß bei der vorhandenen Hitze eine vollkommene chemische Verbindung von Schlacke und Zuschlägen erfolgt.
  • Die nunmehr eintretende exotherme Reaktion führt zur Bildung der Klinker, die sich infolge der zweckmäßig hohen Drehzahl des Rohres während ihrer Erstarrung zu kleinen Kügelchen formen.
  • Wenngleich dem Misch- und Sintervorgang eine genügend lange Zeitspanne zur Verfügung gestellt wird, so ist diese, verglichen mit der Sinterungsdauer z. B. im Portlanddrehofen, doch nur als kurz zu bezeichnen. Hieraus ergibt sich für die Güte des nach dem neuen Verfahren erzeugten Klinkers ein beachtlicher Vorteil, denn eine lange Hitzeeinwirkung auf die Mischmasse hat bekanntlich nachteilige Folgen.
  • Die äußere Beheizung des Misch- und Sinterraumes f durch Abzweigung der frisch zufließenden Schlacke in den Mantelraum zwischen der Ummantelung i bzw. k und der Birne f kann zusätzlich auch durch ein anderes wärmeübertragendes Medium erfolgen, insbesondere ist es unter Umständen vorteilhaft, eine zusätzliche äußere Beheizung durch Abgase; Dampf oder Verbrennungsgase vorzunehmen, damit die benötigten Wärmemengen in dem Mischraum aufgebracht werden.
  • Für den Erfolg einer guten Durchmischung der Rohmassen ist es wesentlich, daß der Rauminhalt des Mischraumes f möglichst groß gewählt wird, wogegen das an den Raum f anschließende Drehrohr a in seinem Durchmesser erheblich kleiner ausgeführt werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Verfahren zur Gewinnung von Zementklinkern aus feuerflüssiger Hochofenschlacke unter Zugabe geeigneter Zuschläge, wie Ätzkalkpulver, Kiesabbrände, Gips, Ölschiefer, Schwelrückstände od. dgl., in einem Drehrohrofen, dadurch gekennzeichnet, daß die flüssige Schlacke in das Drehrohrende, welches nach der Einfallstelle der Schlacke zu sich konisch zu einem Misch- und Sinterraum erweitert, eingefüllt wird und der Mischraum mittels eines Nebenstromes der Schlacke von außen beheizt wird, wogegen die Zuschläge im Gegenstrom zum Klinkeraustrag in den Mischraum gelangen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche äußere Beheizung des Misch- und Sinterraumes durch ein anderes wärmeübertragendes Medium, z. B. durch Abgase, Dampf oder Verbrennungsgase, erfolgt.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprüchen z und 2, gekennzeichnet durch ein geneigt oder horizontal gelagertes Drehrohr (a) mit einem birnenförmigen Misch- und Sinterraum (f) am Eintragende der Hochofenschlacke und einem vom Klinkeraustragsende bis zum Mischraum (f) führenden Zentralrohr (m), in welchem die Zuschläge hochgradig erhitzt und im Gegenstrom zum Klinkeraustrag bis vor den Misch-und Sinterraum (f) geführt werden, in diesen zentrisch einfallen und während einer längeren Vermischung bis vor die Einfallstelle der Schlacke gelangen. q.. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Beheizung des Misch-und Sinterraumes (f) benutzte Nebenstrom der Schlacke auf einer frei durchstoßbaren Rinne (k) fließt, die innerhalb eines den Misch- und Sinterraum (f) umschließenden Isoliermantels (i) liegt.
DESCH879D 1942-10-11 1942-10-11 Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Zementklinkern aus feuerfluessiger Hochofenschlacke unter Zugabe geeigneter Zuschlaege, wie AEtzkalkpulver od. dgl., in einem Drehrohrofen Expired DE891523C (de)

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