DE2215347A1 - Keramischer brenner fuer winderhitzer - Google Patents

Keramischer brenner fuer winderhitzer

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    • F23D14/20Non-premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air on arrival at the combustion zone
    • F23D14/22Non-premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air on arrival at the combustion zone with separate air and gas feed ducts, e.g. with ducts running parallel or crossing each other
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

HK
Essen, den 23. März 1972 N 4502/1 Vo/Schm.
Heinrich Koppers Gesellschaft mit beschränkter Haftung, 43 Essen, Moltkestraße 29
Keramischer Brenner für Winderhitzer
Die Erfindung betrifft einen keramischen Brenner für Winderhitzer mit auf einem Ring abwechselnd nebeneinander angeordneten Austrittsöffnungen für Gas und Luft, die über Zuführungskanäle mit' Verteilkammern für Gas und Luft verbunden sind.
Derartige Brenner sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Gemeinsam ist ihnen allen, daß sie ganz aus feuerfestem Mauerwerk bestehen, das im unteren Teil des blechummantelten Brennschachtes aufgebaut ist. Für diese Brenner" ist eine große Anzahl unterschiedlicher Steinformen - fast ausschließlich geringer Stückzahl - erforderlich. Hierdurch wird die Erstellung der Brenner teuer und die Beschaffung der Steine sowohl bei Neuanlagen als auch für evtl. notwendige Reparaturen schwierig. Ferner setzt sich bei ungenügend gereinigtem, feuchten Gichtgas Gichtstaub an den Wandungen der Ga s zuführung en fest, der nur mechanisch unter aufwendigen Verhältnissen entfernt werden kann.
0/0675
HK
- 2 - Essen, den 23. Kiärz 1972
N 4502/1
2215 -U?
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, einen keramischen Brenner für Winderhitzer zu schaffen, der die vorstehend erwähnten Nachteile nicht aufweist. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß der Brenner im Bereich der Verteilkammern und gegebenenfalls der daran angrenzenden Teile der Zuf ülirung skanäle aus feuerfester Stampfmasse mit metallischer Ummantelung besteht, woran sich zur Brennermündung hin das feuerfeste Mauerwerk anschließt.
Bei dem Brenner nach der Erfindung kann die metallische Ummantelung weitgehend vorgefertigt angeliefert und in den Brennschacht eingesetzt werden, worauf die Hohlräume mit feuerfester Stampfmasse ausgefüllt werden. Es ist einleuchtend, daß der ."-ufbau dieses Brennerteiles einfacher und schneller und dabei mit wesentlich geringerem Aufwand möglich ist als bei dem ausschließlich aus Formsteinen bestehenden Brenner.
Die vorgeschlagene metallische Ummantelung, die je nach den Bedingungen hinsichtlich Temperatur sowie mechanischer und chemischer Beanspruchung aus Stahlblech, Gußeisen usw. bestehen kann, dient" bei dem erfindungs ge mäßen Brenner einerseits als Schalung und andererseits als schützende Verkleidung der feuerfesten Stampfmasse.
3 0 a G (1 / 0 6 7 3
■ —: ORIGiNALlNSPECTED
HK
-. 3 - Essen, den 23. März 1972
K 450Z/1
Auf dem aus feuerfester Stampfmasse' mit metallischer Ummantelung bestehenden Brennerteil wird dann das wie bisher aus Formsteinen zusammengesetzte feuerfeste Mauerwerk bis zu den .Austrittsöffnungen gen für die Verbrennungsmedien hin aufgebaut. Dieser Brennerbereich ist sehr hohen Temperaturen ausgesetzt, die den Einsatz von Metallen im allgemeinen nicht zulassen. Darüber hinaus ist für diesen Bereich, nur eine verhältnismäßig geringe Anzahl unterschiedlicher Formsteine erforderlich, so daß das Mauerwerk hier' nicht besonders aufwendig ist. ; '
Es hat sich gezeigt, daß eine feuerfeste Ausführung zumindest des der Brennermündung abgewandten Teiles der Verteilungskammern nicht zwingend notwendig ist. In diesem Bereich ist der Kühleinfluß der zuströmenden V erb rennung smedien nämlich in der Regel so groß, daß die zulässige Temperaturbeanspruchung metallischer Werkstoffe nicht überschritten wird. Es wird daher weiter vorgeschlagen, daß die Begrenzungen der Verteilkammern nur teilweise von feuerfester Stampfmasse mit metallischer Ummantelung gebildet werden, während sie insbesondere im von der Brennermündung abgewandten Bereich aus metallischen Wandungen bestehen.
9 8-0/0673
. ;.ORfOINAL. INSPECTED
HK
- 4 - Essen, den 23. März 1972
N 4502/1
Die Erfindung ist in den ZeicJanungen beispielsweise veranschaulicht.
Es zeigen
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch einen erfindungsgemäß ausgebildeten Brenner und
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch eine andere Ausführung sfοrm des Brenners.
In Fig. 1 ist mit 1 der Blechmantel des Brennschachtes eines Winderhitzers bezeichnet, in dessen unterem Teil der Brenner angeordnet ist, der zur Aufheizung des Winderhitzerbesatzes dient. Dem Brenner wird die Verbrennungsluft durch Leitung 2 zugeführt, die in die Verteil, kammer 3 mündet, während das Brenngas durch Leitung 4 in die Verteilkammer 5 einströmt. Aus den Verteilkammern gelangen Verbrennungsluft und Brenngas in die Zuführungskanäle 6 bzw. 7 zu den die Brennermündung bildenden Austritts öffnung en 8 bzw. 9. Zufuhr ungskanäle und Austrittsöffnungen sind ringförmig angeordnet, wobei diejenigen für Gas und Luft jweils abwechselnd nebeneinander liegen.
Im Zentrum des Brenners ist ein Schacht 10 vorgesehen. Dieser dient
30984Ό/0673
HK
- 5 - Essen, den 23. März 1972
- N 4502/1
einerseits als Mannloch, andererseits zur Einführung eines Anheizbrenners 11 für die Inbetriebnahme der Anlage. Dem Anheizbrenner wird-bei 12 Gas und bei 13 Luft zugeführt. Weitere Luftmengen können während des Anheizens auch noch durch die Luftzuführungsleitung 2 herbeigeführt werden» Der Schacht 11 ist im Inneren mit feuerfestem Steinmaterial 16 ausgekleidet.
Erfindungsgemäß ist der Brenner im Bereich der Verteilkammern 3 und 5 und des Überganges von diesen zu den Zuführungskanälen 6 und 7 in feuerfester Stampfmasse 14 ausgeführt, die, mit einem metallischen Mantel 15 umgeben ist. Oberhalb des genannten. Bereiches bis hin zu den Austrittsöffnungen 8 und 9 ist der Brenner dagegen in herkörnrnlicher Weise aus feuerfesten Formsteinen 17 aufgebaut.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 2 unterscheidet sich von der gemäß Fig. I im wesentlichen nur dadurch, daß - wie weiter vorgeschlagen ist - die. Begrenzungen der Verteilkamrnern aus metallischen Wandungen 18. ohne feuerfeste Verkleidung bestehen. Erst im Bereich des Überganges von den Verteilkammern zu den Zuführungskanälen ist feuerfeste Stampfmasse 14 mit metallischer Ummantelung vorgesehen, woran dann nach oben wieder das feuerfeste Mauerwerk 17 anschließt.
3 Π ■■) ι] ·: (ι /087 3
HK
- 6 - Essen, den ?3. März 197.'
45021
2215 J: Λ
Stampfmasse ist ferner am Boden des Brennschachtes aufgetragen, wo eine direkte Y/ärmeeinstrahlung erfolgt. Hier befinden sich auch noch einige über die Bodenfläche verteilt angeordnete Stutzen 19 zur Einführung von Reinigungselementen sowie ein oder mehrere Mannlöcher 20.
309840/0673

Claims (2)

HK - 7 - Essen, den 23. März 1972 N 4502/1 Patentansprüche
1. Keramischer Brenner für Winderhitzer mit auf einem Ring abwechselnd nebeneinander angeordneten Austrittsöffnungen für Gas und Luft, die über Zuführungskanäle mit Verteilkammern für Gas und Luft verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner im Bereich der Verteilkammern und gegebenenfalls der daran angrenzenden Teile der Zuführungskanäle aus feuerfester Stampfmasse mit metallischer Ummantelung besteht, woran sich zur Brennermündung hin das feuerfeste Mauerwerk anschließt.
2. Keramischer Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungen der Verteilkammern nur teilweise von feuerfester Stampfmasse mit metallischer Ummantelung gebildet werden, während sie insbesondere im von der Brennermündung abgewandten Bereich aus metallischen Wandungen bestehen.
309840/0673
DE2215347A 1972-03-29 1972-03-29 Keramischer Brenner für Hochofen-Winderhitzer Expired DE2215347C2 (de)

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