DE514198C - Aufbereitungsmaschine fuer gebrauchten Formsand - Google Patents
Aufbereitungsmaschine fuer gebrauchten FormsandInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C5/00—Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose
- B22C5/08—Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose by sprinkling, cooling, or drying
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
8. DEZEMBER 1930
8. DEZEMBER 1930
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 31 c GRUPPE
Willard John Bell in Newaygo, Mich., V. St. A. Aufbereitungsmaschine für gebrauchten Formsand
Patentiert im Deutschen Reiche vom 27. November 1927 ab
Gegenstand der Erfindung ist eine Aufbereitungsmaschine für gebrauchten Formsand,
dem gegebenenfalls frischer Sand und geeignete Bindemittel zugesetzt werden, mit
einem den Sand aufwärts führenden Becherwerk und mit einer Luftkühlvorrichtung.
Es gibt bereits Aufbereitungsmaschinen dieser Art, bei welchen der heiße, aus den
Formen kommende Formsand erst fein zerbröckelt bzw. gelockert und von Gußbrocken
u. dgl. befreit wird, bevor er dem Becherwerk zugeführt wird, denn das Becherwerk entlädt
den Sand in einen mit feinen Auslaßöffnungen versehenen Trichter, aus welchem der Sand
in dünnen Strahlen herausrieselt und durch einen nach aufwärts strömenden Luftzug gekühlt
wird, der auch die leichten Staubteilchen aus dem Sand entfernt. Man hat auch schon vorgeschlagen, den heißen Formsand,
so so wie er die Formkästen verläßt, anzufeuchten
und dann durch ein Becherwerk einer drehbaren Trommel zuzuführen, welche
den Sand lockert und kühlt, indem man gegebenenfalls die Außenseite der Trommel mit
kaltem Wasser berieselt. Zwecks weiterer Lockerung und Kühlung schickt man durch
die Trommel einen Luftstrom hindurch, der auch einen Teil der Feuchtigkeit des vorher
angefeuchteten Formsandes entfernt. Eine
;o Entfernung des Staubes aus dem Formsand findet bei diesen bekannten Verfahren nicht
statt.
Die Aufbereitungsmaschine der Erfindung zeichnet sich diesem Bekannten gegenüber
durch gründlichere und schnellere Arbeitsweise aus, indem die Kühlung des Sandes
und Entfernung des Staubes ununterbrochen während der Aufwärtsbewegung des Sandes
und seiner Zerkleinerung stattfindet. Zu diesem Zwecke ist an dem oberen Ende des
Förderschachtes eine Saugleitung angebracht, durch welche die Kühlluft sowohl auf
den dm Becherwerk befindlichen sowie auch auf den auf die Zerkleinerungsvorrichtung
fallenden Sand einwirkt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der neuen Maschine schematisch dargestellt:
Abb. ι ist eine Seitenansicht, und
Abb. 2 ist ein Schnitt durch die Vorrichtung, welche den Sand lockert.
Der gebrauchte Formsand, welcher noch warm sein kann, wird mittels einer Fördervorrichtung
1, welche unter dem. Fußbodens angeordnet ist und über Kettenräder 4 hinweggeht,
einem unterhalb des Kettenrades 4 angeordneten Trichter 5 zugeführt. Durch diesen Trichter 5 gelangt der Sand in einen
Schacht 6, in welchem ein Becherwerk 7 angeordnet ist, welches von Kettenrädern 8
und 9 getragen wird. An dem oberen Ende des Schachtes 6 ist eine Saugleitung 10 angeschlossen,
in welcher ein nicht dargestellter Saugventilator angeordnet ist.
In einer Fortsetzung des Schachtes 6, welche sich an einer Stelle ein klein wenig
unterhalb des Kettenrades 9 und der Saugleitung 10 befindet, ist eine Vorrichtung 11
zum Lockern des Sandes angeordnet. Diese Vorrichtung 11 umfaßt nach Abb. 2 ein gebogenes
Glied 55 mit einer Anzahl von Bürsten 56, an welchen eine Trommel 50 mit hoher Geschwindigkeit vorbeidreht, wobei
diese Trommel durch nach auswärts ragende Stifte 51 in die Bürsten 56 des gebogenen
Stückes 55 eingreift. Letzteres ist an seinem oberen Ende schwingbar unterstützt, so daß
durch das Zusammenwirken dieser Trommel mit dem Bürstenglied die Lockerung erfolgt.
Unterhalb der Vorrichtung 11 ist ein Sieb 12
bei 13 gelenkig befestigt. Dieses Sieb kann durch einen Daumen 14, welcher an einer
Riemenscheibe 15 sitzt, gerüttelt werden, denn die Riemenscheibe 15 wird mittels eines
Treibriemens 16 oder eines ähnlichen Übertragungsgliedes von einem Motor 17 angetrieben.
Ein zweiter Treibriemen 18 oder eine ähnliche Verbindung dient dazu, um von der
Riemenscheibe 15 aus das Kettenrad 9 anzutreiben.
Wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, ist das Sieb 12 schräg angeordnet, und ein am
oberen Ende offener Kanal 19 mündet in der
Nähe des unteren Endes des Siebes 12, um das grobe, nicht durch das Sieb 12 gehende
Material ausfallen zu lassen. Unterhalb der Vorrichtung 11 ist ein Sammeltrichter 20 angeordnet,
an dessen unterem offenem Ende 22 eine Klappe 21 vorgesehen ist, um die Auslaßöffnung
zu überwachen. Von dem Sammeltrichter 20 gelangt der bearbeitete Sand
in einen Meßtrichter 23, der an seinem unteren Ende eine Klappe 24 hat. Von diesem Meßtrichter
23 gelangt der Sand in eine Mischvorrichtung 25.
Von der Mischvorrichtung 25 gelangt der
Sand über eine Zuführvorrichtung 26 auf eine Fördervorrichtung 27, welche von Kettenrädern
28 und 29 getragen wird. Die Fördervorrichtung 27 befördert den Sand in einen Trichter 30 eines Schachtes 31, in welchem
ein Becherwerk 32, welches von Kettenrädern 33 und 34 getragen wird, angeordnet ist.
Eine zweite, der Vorrichtung 11 analoge Vorrichtung 35 zum Lockern des Sandes ist in
einer Fortsetzung des Schachtes 31, und zwar an einer Stelle unterhalb des Kettenrades 34
angeordnet. Unterhalb dieser Vorrichtung 35 kann man ein Sieb 36 anordnen, welches
jedoch nicht unbedingt notwendig ist. Dieses Sieb 36 wird zweckmäßig oberhalb des Auslaßkanals
37 angebracht. Ein Motor 38 treibt mittels eines Treibriemens 39 ein Rad 40 an, welches durch einen nicht dargestellten Daumen
das Sieb 36 in Rüttelbewegung versetzen kann. Ein Riemen 42 dient dazu, um die
Drehbewegung des Rades 40 auf das Kettenrad 34 zu übertragen.
Die Betriebsweise der Vorrichtung der Erfindung ist folgende:
Der gebrauchte'Formsand wird in irgendeiner Weise auf die Fördervorrichtung 1 aufgebracht
und von derselben dem Trichter 5 zugeführt, welcher den Sand in die Becher
des Förderwerkes 7 entlädt. Durch den Luftzug, der durch den nicht dargestellten Saugventilator
in dem Schacht 6 erzeugt wird, wird der im Becherwerk hochgeförderte Formsand schon abgekühlt. Dann fällt der
Formsand auf die Vorrichtung 11, welche den Sand auflockert. Irgendwelche Staubteilchen,
welche sich in dem Sand befinden, werden durch die Saugleitung 10 aus dem Sand entfernt, wenn derselbe auf die Zerkleinerungs-
vorrichtung 11 fällt. Die Zerkleinerungsvorrichtung
11 übt nun infolge ihrer Bürsten eine kräftige schlagende Wirkung auf den
Sand aus, so daß etwaige Klumpen aufgebrochen und gelockert werden. Es ist einleuchtend,
daß durch diese Behandlung des Sandes mehr Staubteilchen gelöst werden und daß diese Staubteilchen durch den Luftzug,
welcher durch das Sieb 12 hindurchgeht, mitgerissen und mit Hilfe der Leitung 10 entfernt
werden.
Dieser Luftzug ist nun von sehr großer Wichtigkeit, und zwar nicht nur mit Bezug
auf die Entfernung der Staubteilchen aus dem Sand, sondern auch mit Bezug auf die Kühlung
des Sandes. Der Luftzug in dem Schacht 6 kühlt -und trocknet den Sand, während
er von dem Förderwerk 11 nach aufwärts
bewegt wird, worauf der Luftzug durch das Sieb 12 eine weitere Kühlung und 10t
Trocknung des Sandes dann vornimmt, nachdem der Sand durch die Vorrichtung 11 gelockert
worden ist. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung gestattet die Bereitung und Herstellung eines Formsandes von ganz be- to;
stimmter Durchlässigkeit, indem man die Stärke des Luftzuges entsprechend regelt.
Nachdem der Formsand die Vorrichtung Ii passiert hat, fällt er auf das Sieb 12,
welches unaufgebrochene Klumpen und un- tu zerbrechliche Teilchen, wie Erzstücke 0. dgl.,
zurückhält, so daß nur der Sand durch das Sieb hindurchfällt. Infolge der Neigung des
Siebes 12 und der demselben durch den Daumen 14 übermittelten Rüttelbewegung 11]
gleiten die ausgesiebten größeren Teile von dem Sieb herunter und in den Kanal 19 hinein,
welcher zu irgendwelchen Sammelbehältern führt. Der gesiebte Sand fällt in den Vorratstrichter 20 und kann \ron diesem in
den gewünschten Mengen dem Meßtrichter 23 zugeführt werden. Die von dem Meßtrichter
23 abgemessenen Mengen Sand werden in die
Mischvorrichtung 25 entladen und dort mit frischem Sand, Molasse, Mehl, Wasser und
anderen gewünschten Bindemitteln vermischt. Der gemischte Sand wird von der Mischvorrichtung
25 über die Zuführvorrichtung 26 der Fördervorrichtung 27 zugeführt, welche den Sand in den Trichter 30 hineinbefördert.
Von diesem Trichter-aus wird der Sand mittels der Fördervorrichtung 32 dem oberen
Ende des Schachtes 31 zugeführt. An dieser Stelle wird der gemischte Sand auf die Zerkleinerungsvorrichtung
35 geworfen, wo er nochmals gründlich gelockert wird. Wenn ein Sieb 36 an dieser Stelle angeordnet ist, dann
werden durch dasselbe irgendwelche Klumpen, welche noch in dem Formsand sind, ausgeschieden, so daß nur ein ganz bestimmter
sorgfältig vorbereiteter Sand, welcher
äo fertig zum Gebrauch ist, den Auslaßkanal 37
verläßt.
Der Schacht31 ist ebenso wie der Schachto
mit einer Vorrichtung versehen, welche einen Luftzug quer zur Richtung der Bewegung des
s5 Sandes erzeugt, wenn der Sand von der Fördervorrichtung
32 der Zerkleinerungsvorrichtung zugeführt wird. Diese Vorrichtung besteht aus einer Saugleitung 60, welche an
dem oberen Ende des Schachtes 3,1 angeschlossen ist und welche die Luft aus dem
Schacht 31 heraussaugt, welche an dem unteren Ende desselben eintritt. Durch diesen
Luftzug werden ebenfalls die feinen Staubteilchen aus dem Sand entfernt, wenn er
durch die Vorrichtung hindurchgeführt und gelockert wird. Die Saugleitung 10 enthält
ein Ventil 62. Diese Saugleitung kann durch das Gebläse 60 einer nicht dargestellten Abschließvorrichtung
verbunden sein, durch welche die Stärke des Luftzuges und damit die abgesaugte Staubmenge und die Feinheit
derselben geregelt werden kann.
Der den Kanal 37 verlassende aufbereitete Formsand ist von vollkommen gleichförmiger
Beschaffenheit hinsichtlich der Korngröße und ist vollkommen locker. Die mit diesem
Formsand hergestellten Formen sind also von gleichförmiger Dichtigkeit und die hergestellten
Gußstücke verfügen über eine gleichmäßige Oberfläche und weisen keine Unregelmäßigkeiten
in ihrem Innern auf. Auf diese Weise wird der Ausschuß von Gußstücken wesentlich herabgesetzt, was sehr wichtig für.
jede Gießerei ist.
Claims (1)
- Patentanspruch:Aufbereitungsmaschine für gebrauchten Formsand, dem gegebenenfalls frischer Sand und geeignete Bindemittel zugesetzt sind, mit einem den Sand aufwärts führenden Becherwerk und mit einer Luftkühlvorrichtung, gekennzeichnet durch eine am oberen Ende des Förderschachtes (6) angebrachte Saugleitung (10), durch welche die Kühlluft sowohl auf den im Becherwerk (7) befindlichen sowie auch auf den auf die Zerkleinerungsvorrichtung (11) fallenden Sand einwirkt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB134550D DE514198C (de) | 1927-11-27 | 1927-11-27 | Aufbereitungsmaschine fuer gebrauchten Formsand |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB134550D DE514198C (de) | 1927-11-27 | 1927-11-27 | Aufbereitungsmaschine fuer gebrauchten Formsand |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE514198C true DE514198C (de) | 1930-12-08 |
Family
ID=6998557
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB134550D Expired DE514198C (de) | 1927-11-27 | 1927-11-27 | Aufbereitungsmaschine fuer gebrauchten Formsand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE514198C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1190612B (de) * | 1961-04-06 | 1965-04-08 | Nat Engineering Company Of Can | Vorrichtung zur Aufbereitung von Formsand od. dgl. |
-
1927
- 1927-11-27 DE DEB134550D patent/DE514198C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1190612B (de) * | 1961-04-06 | 1965-04-08 | Nat Engineering Company Of Can | Vorrichtung zur Aufbereitung von Formsand od. dgl. |
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