DE513698C - Maschine zum Beizen von Fellen - Google Patents

Maschine zum Beizen von Fellen

Info

Publication number
DE513698C
DE513698C DEV25074D DEV0025074D DE513698C DE 513698 C DE513698 C DE 513698C DE V25074 D DEV25074 D DE V25074D DE V0025074 D DEV0025074 D DE V0025074D DE 513698 C DE513698 C DE 513698C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller
pickling
stain
machine
amount
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEV25074D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ver Hutstoffwerke Bloch & Hirs
Original Assignee
Ver Hutstoffwerke Bloch & Hirs
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ver Hutstoffwerke Bloch & Hirs filed Critical Ver Hutstoffwerke Bloch & Hirs
Priority to DEV25074D priority Critical patent/DE513698C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE513698C publication Critical patent/DE513698C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H17/00Felting apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Maschine zum Beizen von Fellen Es sind bereits Maschinen bekannt, bei denen die Beizflüssigkeit durch Walzen, die in dieselbe eintauchen, auf das Fell übertragen wird. Da jedoch diese Walzen glatt sind. so läuft die Beize an ihrer Oberfläche leicht wieder ab, weshalb nur verschwindend kleine Mengen derselben bis in die Nähe der Preßzone gelangen, ohne dieselbe jemals zu erreichen, da sie vorher durch die abwälkende Wirkung der Walzen abgedrängt werden. Das Einstreichen ungenügender Beizmenge in das Fell ist und bleibt daher bei dieser Art von Maschinen ein nicht zu beseitigender Mangel, der die Einführung derselben in Haarschneidereien bisher verhinderte.
  • In anderen Industriezweigen kommen zwar anderen Zwecken dienende Maschinen zur Verwendung, bei denen die zum Auftragen von Flüssigkeit auf das Werkstück dienende Walze einen porösen Überzug besitzt. Aber auch diese würde die Flüssigkeit nicht in genügender Menge auf das Fell zu übertragen vermögen, weil sie nicht unmittelbar auf das Werkstück einwirkt, sondern durch eine Zwischenwalze, die sich an ihrer Berührungsstelle entgegen der Richtung der in die Flüssigkeit eintauchenden Walze dreht, weshalb die Walzen, sollen sie nicht rasch verschleißen, nicht so fest gegeneinandergepreßt werden dürfen, wie es das Übertragen der zum Beizen erforderlichen großen Flüssigkeitsmenge erfordert.
  • Aber selbst beim Beizen von Hand macht sich die mangelhafte Übertragung genügender Beizmengen in das Fell bemerkbar, weshalb die Beize einmal mit und einmal gegen den Strich des Haares eingerieben werden muß.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun eine mit einer Schöpfvorrichtung für die Beizflüssigkeit und einer umlaufenden Einstreichbürste arbeitende Beizmaschine, bei der die Schöpfvorrichtung aus einem Schwammgummiband besteht, dessen Entnahme an Beizmenge durch einstellbare Abquetschwalzen entsprechend der Angabe einer Vorrichtung zum Anzeigen der verbrauchten Beizmenge regelbar ist. Durch diese Maschine wird nicht nur die Beize während eines einzigen Arbeitsganges in genügender Menge gefördert und auf das Fell übertragen, sondern gleichzeitig auch tief in das Haar hineingepreßt und alsdann eingerieben, wobei die in das Fell hineingearbeitete Beizmenge der besonderen Art der jeweils zu beizenden Felle angepaßt werden kann.
  • Die reichliche Zufuhr der Beize und die Einkapselung derselben in den Poren des Schwammgummis bringen es mit sich, daß hinreichende Mengen der Beize bis in die Preßzone gelangen und hier mit großem Druck tief in das Haar hineingepreßt werden.
  • Die Zusammenwirkung des Schwammgummibandes und der den jeweiligen Verbrauch der Beize angebenden Meßvorrichtung in Gemeinschaft mit der auf das Schwammgummiband einwirkenden Abwälkvorrichtung ermöglicht die Durchführung des Beinprozesses in einer Weise, die den Erfordernissen des Filzprozesses, den das Haarspäter durchmacht, bei jeder Fellghttung Rechnung trägt, was bis jetzt mit keiner anderen Maschine möglich war.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die die Beize in das Haar hineinstreichende Bürste mit einem sie umfassenden Förderband zusammenarbeitet. Dadurch werden die bei älteren Maschinen mit ortsfesten Anpreßbacken oft vorkommenden, von den jeweiligen Reibungsverhältnissen zwischen Werkstück und Bürste abhängigen Stockungen vermieden und ein zuverlässiger Werkstücktransport gewährleistet, was deshalb besonders wichtig ist, weil die frisch gebeizten Felle wegen der ätzenden Wirkung der Beize mit bloßer Hand nicht angefaßt werden dürfen.
  • Der Vorteil der neuen Maschine liegt auch darin, daß dieselbe keine Beize verspritzt und daher die Luft nicht mit gesundheitsschädlichen Dünsten schwängert. Die Übertragung der Beize auf das Fell erfolgt nämlich durch das weiche Schwammgummiband ganz sacht, und auch die Bürste schleudert, weil sie von dem Förderband auf einem erheblichen Teil ihres Umfanges umfaßt wird, keine Beize weg.
  • Aber noch einem anderen Übelstand hilft die neue Maschine ab. Sie befreit nämlich den Arbeiter von der Durchführung des seine Gesundheit schädigenden Beinprozesses, der infolge des Versagens sämtlicher bis jetzt auf den Markt gebrachten Maschinen heute noch überall von Hand vorgenommen wird, wobei nicht zu vermeiden ist, daß der Arbeiter mit der quecksilberhaltigen Beize in Berührung kommt. Die neue Maschine kommt damit einer längst gestellten Forderung der Hygiene-Gewerbeinspektion nach.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht.
  • Abb. i ist eine Vorderansicht der neuen Maschine, Abb. 2 ein Querschnitt durch die Mitte derselben.
  • An den durch die Stehbolzen 1, 2, 3, 4 miteinander verbundenen Ständern 5 und 6 sind die Schilde 7 und 8 befestigt. Zwischen denselben angeordnet sind die beiden aus Gummi bestehenden Beinwalzen 9, io. Die obere Walze ruht in zwei Walzenlagern i i, die durch die Schilde 7 und 8 ihre Führung erhalten und sich gegen die in den Lagerplatten 12 angeordneten Federn 13 legen. Die Spannkraft der letzteren kann durch die Schrauben 14 nach Belieben reguliert werden.
  • Die untere Beinwalze io ruht gleichfalls in zwei Lagern 15; über dieselbe läuft das aus Schwammgummi oder einem ähnlichen porösen elastischen Stoff bestehende Band 16, dessen größte Länge unbegrenzt und dessen kleinste Länge durch den Durchmesser der Walze, die es umfaßt, gegeben ist. Das Band taucht in die Beinflüssigkeit ein, die in dem Behälter 17 untergebracht ist. Damit sich das Band immer in leicht gespanntem Zustande befindet, ist in das untere Ende desselben, eine Walze oder ein Rohr i8 gelegt. Unterhalb der Beinwalze io sind die Abwälkwalzen i 9 und 2o angeordnet. Die hintere Walze 19 ruht in den Lagern 2i, die vordere Walze hingegen in den Lagern 22, die mittels des Handrades 23 und der Gewindespindel 24 in horizontaler Richtung verstellbar sind, so daß die Walze 2o mehr oder weniger an die Walze i 9 lferangestellt werden kann. Dieses Heranstellen hat den Zweck, die Beinflüssigkeit, mit der das Schwammgummiband getränkt ist, teilweise wieder aus demselben herauszupressen, je nachdem, ob das zu beizende Fell mehr oder weniger Beize bekommen soll.
  • Hinter den Beinwalzen 9 und i o sind zwei weitere Gummiwalzen 25 und 26 angeordnet. Dieselben ruhen in den Lagern 27 und 28. Die oberen Lager sind nachgiebig und legen sich gegen die in der Lagerplatte 12 untergebrachten Federn 29. Die Spannkraft der letzteren kann durch die Schrauben 3o nach Belieben reguliert werden.
  • Über die Walze 25 läuft das aus Gummituch o. dgl. bestehende endlose Band 31. Dasselbe wird über die in den Lagern 32 ruhende Gummiwalze 33 geführt und kann durch die Walzen 34 und 35 gespannt werden. Die letzteren ruhen in den Augen zweier Spannschrauben 36 und 37. Die Vorschubgeschwindigkeit des Bandes 31 ist ebenso groß wie die Umfangsgeschwindigkeit der Beinwalze.
  • Mit dem Bande 31 arbeitet die wesentlich rascher laufende Bürstenwalze 38 zusammen, die auf beiden Seiten in den Lagern 39 ruht und mittels eines Riemens sowie der beiden Riemenscheiben 4o und 41 von der Hauptwelle 42 aus angetrieben wird. Diese erhält ihre Drehung von der Riemenscheibe 66 aus.
  • Von der Welle 42 aus, die von der Riemenscheibe 66 in Drehung versetzt wird, erfolgt auch der Antrieb der Beinwalze und des Bandes 31. Auf dem anderen Ende der Hauptwelle 42 sitzt nämlich das Kettenrad 43, das durch die Kette 44 mit dem Kettenrad 45 zusammenarbeitet. Dieses sitzt auf der Nabe eines Kettenrades 46, das auf dem in dem Lager 64 befestigten Bolzen 65 läuft und mittels der Kette 47 auf das Kettenrad 48 einwirkt und die Welle 49 antreibt. Auf dem anderen Ende der Welle 49 sitzt das Zahnrad 5o, das einerseits in das auf der unteren Beizwalzenwelle aufgekeilte Zahnrad 5 i und anderseits in das Zahnrad 52 eingreift, das zum Antrieb der Gummiwalze 28 dient und mit dem auf der Welle der Walze 25 befestigten Rade 53 zusammenarbeitet. Auf diese Weise erhält nicht nur das Schwammgummiband 16 seinen Antrieb, sondern auch das Band 31.
  • Auf der Welle 4.9 sitzt aber auch das Kettenrad 5q., das durch die Kette 55 (Abb. 2) das Kettenrad 56 und die unterhalb der Bürstenwalze angeordnete Gummiwalze 57 antreibt. Diese ruht in den an den Ständern 5 und 6 befestigten Lagern 58 und dient zur Führung des endlosen Transportbandes 59, das noch über die Walze 6o läuft. Diese ruht gleichfalls in zwei Lagern 61, die an den Hauptständern befestigt sind und mittels der Handräder 62 und der Gewindespindeln 63 verstellt werden können.
  • An einem der Schilde 7 oder 8 ist eine Vorrichtung zum Messen der in die Felle hineingearbeiteten Beizmenge befestigt; diese Meßvorrichtung besteht aus einem Flüssigkeitsmanometer 67 in Verbindung mit einem Gummischlauch 68 und einem Glasrohr 69, welches in die Beizflüssigkeit des Vorratsbehälters 17 eintaucht, so daß der jeweilige Stand der Flüssigkeitsmenge auf der Skala des Manometers erkennbar wird. Die Manometerskala ist derartig eingeteilt, daß ein Teilstrich einem Liter der verbrauchter. Beizmenge entspricht, so daß letztere jederzeit für eine bestimmte Anzahl Felle an der Skala abgelesen werden kann.
  • Es ist von größter Wichtigkeit, die Beinmenge für die jeweils zu beizenden Felle genau zu überwachen, da je nach Fellsorte eine bestimmt festgelegte Beinmenge erforderlich ist, um eine einwandfreie Weiterverarbeitung der Haarstoffe in der Hutfabrikation zu gewährleisten. Das V orhandensein der Meßvorrichtung ermöglicht es erst, die Zuführung der Geizmenge so zu regeln, daß stets das richtige Maß von Geizflüssigkeit auf die zu beizenden Felle übertragen wird.
  • Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende: Das zu beizende Fell wird zwischen die Beinwalzen 9 und i o eingeführt, und zwar mit der Haarseite nach unten gekehrt. Die Haare des Felles kommen infolgedessen mit dem Schwammgummiband 16 in Berührung, das die Beize, die es mit sich führt, an das Haar abgibt. Ist die Zufuhr der Beinflüssigkeit eine zu starke, so wird die Abwälkwalze 20 etwas mehr an das Schwammgummiband 16 gepreßt, wodurch ein Teil der Flüssigkeit aus demselben herausgedrückt wird. Nach dem Durchlaufen der Beizwalze gelangt das Fell zwischen die Walzen 25 und 26 und wird von ihnen gegen die Bürstenwalze 38 geschoben. Diese lenkt das Fell nach oben ab und preßt es gegen das Band 3 i an, das mit der gleichen Geschwindigkeit läuft wie die Beizwalzen 9 und i o. Das Fell liegt also zwischen dem Band 31 und der Bürstenwalze 38, wobei letztere, die rascher läuft als das Band 31, die Beizflüssigkeit fest in das Haar des Felles hineinstreicht. Nachdem der Arbeitsvorgang beendet ist, fällt das Fell auf das endlose Transportband 59 und wird von diesem weiterbefördert. Ein Verspritzen der Beizflüssigkeit während des Einreibens derselben in das Fell ist bei Verwendung des Bandes 31 ausgeschlossen. Die Bedienungsmannschaft ist daher vor der schädlichen Einwirkung der Beize geschützt.
  • Nachdem eine bestimmte Anzahl von Fellen die Maschine durchlaufen hat, wird am Flüssigkeitsmanometer das Volumen der während der Bearbeitung verbrauchten Beizmenge abgelesen. Auf diese Weise kann dieselbe dauernd überwacht werden, was für die Weiterbearbeitung des Haares in der Hutherstellung von großer Bedeutung ist. Ist der Geizverbrauch nach dem Urteil des Arbeiters zu groß, so preßt er das Schwammgummiband mittels der beiden Abwälkwalzen i 9 und 2o mehr zusammen; ist der Verbrauch zu klein, so stellt er die Walzen mehr auseinander. Dem Arbeiter ist also ein Mittel an die Hand gegeben, die Wirkung der Maschine richtig und sachgemäß regeln zu können.

Claims (2)

  1. PATENT ANSIRÜC111:: i. Maschine zum Beizen von Fellen, bei der die Beinflüssigkeit durch eine Schöpfvorrichtung einem Vorratsbehälter entnommen und durch eine umlaufende Bürste in das Fell eingestrichen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schöpfvorrichtung aus einem Schwammgummiband (16) besteht, dessen Entnahme an Geizmenge durch einstellbare Abquetschwalzen (i9, 2o) entsprechend der Angabe einer Vorrichtung zum Anzeigen der verbrauchten Geizmenge (67, 68, 69) regelbar ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, bei der das Fell am Umfang der Bürste herumgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste (38) mit einem sie umfassenden Förderband (31) zusammenarbeitet.
DEV25074D 1929-03-23 1929-03-23 Maschine zum Beizen von Fellen Expired DE513698C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV25074D DE513698C (de) 1929-03-23 1929-03-23 Maschine zum Beizen von Fellen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV25074D DE513698C (de) 1929-03-23 1929-03-23 Maschine zum Beizen von Fellen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE513698C true DE513698C (de) 1930-12-03

Family

ID=7581660

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEV25074D Expired DE513698C (de) 1929-03-23 1929-03-23 Maschine zum Beizen von Fellen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE513698C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE911248C (de) Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens zum Krumpfen von Waeschestoffen in laufenden Bahnen
DE513698C (de) Maschine zum Beizen von Fellen
DE683610C (de) Maschine zum Bearbeiten von Blechplatten u. dgl.
AT121646B (de) Maschine zum Beizen von Fellen.
DE847835C (de) Vorrichtung zum Walzen von Baendern, Streifen u. dgl. aus Metallpulver
DE1111003B (de) Vorrichtung zum Verdichten von mit Impraegniermitteln getraenkten Pappenbahnen od. dgl.
DE765436C (de) Vorrichtung zur Verhinderung des Aufbaeumens der Bleche bei Blechrichtmaschinen mit langen und kurzen Richtwalzen oder -rollen
DE1803568B1 (de) Maschine zum Abwischen von im wesentlichen ebenen Flaechen
DE202852C (de)
DE519243C (de) Entwicklungsvorrichtung fuer Lichtpausen u. dgl.
DE631667C (de) Glasurabputzvorrichtung
DE486426C (de) Teig-Teil- und -Wirkmaschine
DE684647C (de) Laengenmessvorrichtung fuer Textilstoffbahnen o. dgl.
DE591052C (de) Verfahren zur Vorbereitung von Eisen- und Stahlbloecken fuer das Strangpressverfahren
DE587200C (de) Maschine zum Nassbehandeln von Garnen und Geweben
DE493131C (de) Ausreck- und Abwelkmaschine fuer Leder
DE511678C (de) Maschine zum Reinigen von Schalbrettern
AT209832B (de) Vorrichtung zum Einschmieren und bzw. oder Ausrichten von geformten Teigstücken
DE463657C (de) Maschine zum Spalten und Schaerfen von Leder mit fest angeordnetem geradem Messer
DE607031C (de) Vorrichtung zur Behandlung von Blaettern zur Kranzherstellung
DE897086C (de) Vorrichtung zum Markieren von Werkstuecken
DE75690C (de) Maschine zum Auftragen von Flüssigkeiten auf Papier und andere Stoffe
DE468425C (de) Parkett-Abziehmaschine mit Schabmesserwalze
DE391139C (de) Maschine zum Nassbehandeln von Garnstraehnen
DE701233C (de) Walzwerk zum Walzen von Verbundmetallen verschiedener Haerte