DE51365C - Typen-Schreibmaschine - Google Patents

Typen-Schreibmaschine

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DE51365C
DE51365C DENDAT51365D DE51365DA DE51365C DE 51365 C DE51365 C DE 51365C DE NDAT51365 D DENDAT51365 D DE NDAT51365D DE 51365D A DE51365D A DE 51365DA DE 51365 C DE51365 C DE 51365C
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G. W. N. YOST in New-York, 6 Wall Street, V. St. A
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J1/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
    • B41J1/08Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies carried on sliding bars or rods

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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 15: Drückerei.
Typen-Schreibmaschine.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 27. März 1889 ab.
Die vorliegende. Erfindung bezieht sich auf diejenige Art von Typen-Schreibmaschinen, bei denen die Typen von besonderen Hebeln getragen werden, welche Hebel in einem Kreise angeordnet sind. Jede Type wird von ihrem Hebel infolge Anschlages der zugehörigen Taste in den Mittelpunkt des genannten Kreises geschwungen, welcher Mittelpunkt den feststehenden . Ort der Druckbewirkung für alle Typen bildet. Die Erfindung bezweckt insbesondere, eine wenig Raum beanspruchende und rasch arbeitende Schreibmaschine zu schaffen, deren Typen sich selbst nach jedem Druck wieder mit Schwärze versehen und deren Registerhaltung durch Abnutzung der Theile nicht beeinträchtigt wird.
Auf den anliegenden Zeichnungen ist die vorliegende Typen-Schreibmaschine in Fig. 1 in Oberansicht, in Fig.- 2 in Vorderansicht und in Fig. 3 in Schnittansicht, von rechts gesehen, dargestellt. ·
Fig. 4 giebt einen centralen verticalen Längsschnitt (mit Darstellung zweier Typenträger) und Fig. 5 einen verticalen Querschnitt nach x-x, Fig. i, mit zurückgeklapptem Papierschlitten.
Fig. 6 zeigt schematisch die Anordnung der Tastenhebel und der sie mit den .Typenträgern verkuppelnden Verbindungsstangen.
Fig. 7 ist eine Einzelansicht eines Typenträgers mit Veranschaulichung seiner Wirkungsweise, und
Fig. 8 Seiten- und Vorderansicht des Typensitzes in gröfserem Mafsstabe, während
Fig. 9 eine Seiten- und Oberansicht der in der Maschine benutzten Type ist.
Fig. 10 giebt eine Oberansicht der Typenführung und
Fig. 11 eine perspectivische Ansicht des Papierschlittens, von hinten gesehen.
Fig. 12 bis 17 sind Ansichten zur Verdeutlichung der Einrichtung und Wirkungsweise der die Papierschlittenverschiebung nach jedem Typendruck bewirkenden Theile.
Fig. 18, Blatt I, ist ein Verticalschnitt durch den Papierschlitten nach y-y, Fig. 5, und
Fig. 19 ein Verticalschnitt nach 3-3, Fig. 18, zur Verdeutlichung des die Papierverstellung um den Zeilenabstand bewirkenden Mechanismus.
Fig. 20 zeigt die Oberansicht der Bettplatte,
Fig. 21, Blatt II, eine perspectivische Ansicht des Signalwerks und
Fig. 22 eine perspectivische Ansicht eines der Papiertischscharniere mit der Hemmung.
Fig. 23 ist ein centraler verticaler Querschnitt durch den Antriebsmechanismus für den Papierschlitten und
Fig. 24 die zugehörige Stirnansicht nach Wegnahme des Knopfes.
Gleiche Theile sind überall durch gleiche BeziehungszifFern bezeichnet. ■
Die in beispielsweise acht stufenförmig ansteigenden Parallelreihen mit gleichem Abstand angeordneten Typentasten 12 sitzen . je mit ihrem in dem bezüglichen Loch des Rahmens 17 (in 18 an der Bettplatte 1 befestigt) sich führenden Schaft 13 in einer Hülse 14, Fig. 4, welche durch ein bezügliches Loch 3 in der Bettplatte 1, Fig. 6, in das von deren niederwärts gerichteten Flantschen 2 gebildete (den Typenbewegungsmechanismus und andere
(2. Auflage, ausgegeben am go. November iSg6.)
Theile umschliefsende) Gehäuse eintritt und innerhalb desselben mit dem in io drehbar gelagerten Typenhebel 9 verbunden ist, Fig. 4, indem letzterer mit seinem vorderen Ende durch einen Schlitz von 14 fafst. Mit dem hinteren Ende liegt jeder Hebel 9 in einem Schlitz im unteren Ende einer verticalen Verbindungsstange 15 (bezw. eines damit verbundenen Gelenkes 16), welche durch Löcher 5 (bezw. 6) durch die Bettplatte nach oben gehen und daselbst mit dem Typenträger verbunden sind. Alle Verbindungsstangen 1 5 ordnen sich in einem Kreise um die später beschriebene Typenführung an. Die Tastenhebel 9 werden durch an ihnen feste Nasen 11 an Längsverschiebung gehindert. Zum Anschliefsen der Tasten an ihre betreffenden Hebel schiebt man letzteren durch den Schlitz seines Drehlagers 10 und schiebt ihn mit seinen Enden in den Schlitz der Hülse 14 und der Verbindungsstange bezw. des Verbindungsstangengelenkes ein, ehe man die Taste mit ihrem Schaft in die Hülse 14 einschiebt und also letztere sich noch etwas seitlich bewegen läfst.
Beim Bau von Schreibmaschinen mit der angegebenen Anordnung der Verbindungsstangen im Kreise und der Tasten in horizontalen Parallelreihen kommen auf beiden Seiten eine Anzahl (ungefähr 16) Verbindungsstangen fast in dieselbe Verticalebene oder in dergestalt angenäherte Verticalebenen zu liegen, dafs es unmöglich wird, die zugehörigen Tastenhebel genau in gleiche Verticalebenen und zugleich in eine gemeinsame Horizontalebene zu legen; aus diesem Grunde werden, wie Fig. 6 zeigt, die bezüglichen Tastenhebel in Ebenen gelegt, welche aufserhalb des von den Verbindungsstangen umschriebenen Kreises fallen, und wird dann jeder dieser Hebel durch Quergelenk 23 an seine Verbindungsstange angeschlossen; sämmtliche dieser Quergelenke 23 sind mit dem inneren Ende in dem von der central im Verbindungsstangenkreise angeordneten Säule 25, Fig. 5, getragenen gemeinschaftlichen Ringlager 24 in radialer Anordnung drehbar gelagert, an den äufseren Enden mit den verticalen Gelenken 16 der betreffenden Hebel 9 und hinter den Gelenken 16 mit den Verbindungsstangen ι 5 verbunden.
Mit dem oberen Ende ist jede Stange 15 (in 26) an ein Gelenk 27, Fig. 7, angeschlossen, welche Gelenke auf einem gemeinsamen Ringzapfen (aus Draht) 28, Fig. 4, beweglich gelagert sind, der in einer Nuth 29 der kreisförmigen Kopfplatte 8 liegt; hierzu ist das äufsere Ende von 27 hakenartig umgebogen bezw. mit einem Einschnitt 31, Fig. 7, versehen, so dafs es durch einen der radial in der Kopfplatte vertheilten Verticalschlitze 30 auf 28 gehängt werden kann. Die Gelenke 27 werden gegen Herausspringen durch eine oben aufgedeckte Platte 32 gesichert, welche an der Kopfplatte 8 mittelst der Stege 51 gehalten wird, Fig. 5, indem diese in eine Nuth von 32 eingeschoben sind und sich mit dem anderen nach unten abgebogenen Ende gegen 8 stützen, gegen welches sie mittelst der Schrauben 52 angezogen werden.
Jedes Gelenk 27 ist in gleicher Weise gekrümmt, und am inneren Ende 33 jedes derselben ist ein Typenträger angeschlossen, Fig. 7, bestehend aus einer senkrechten Stange 34, von deren oberem Ende sich ein Arm 35· über den Zapfenring 8 weg nach aufsen und von deren unterem Ende sich ein Arm 36 nach unten gegen die centrale Achse der Maschine hinstreckt und sich mit dem unteren Ende an ein Gelenk 38 anschliefst; diese letzteren sind an einem festen Theil der Maschine drehbar gelagert, am zweckmäßigsten in der an einer central angeordneten Säule 39 festen ringförmigen Pfanne 40, Fig. 5, deren mittelst Mutter 42 festgehaltener Deckel 41 das Herausspringen hindert. Auf dem äufseren Ende des Armes 35 ist die Type 43 befestigt, am zweckmäfsigsten so, dafs der Kegel derselben mittelst Zapfens in einen Sockel 44 und dieser mittelst einer Zunge in einen Schlitz von 35 einge-. schoben und um den durchgesteckten Zapfen 45 drehbar ist, wobei sein Spielraum von einem durch das hintere weitere Loch 46 gesteckten Stift begrenzt wird, Fig. 8 und 9.
In der Ruhelage, Fig. 7, liegt die Type gegen das in dem an Platte 32 festen Gehäuse 49 angeordnete Farbkissen 48 an, dessen Arbeitsseite so abgeschrägt ist, dafs sich die Type rechtwinklig aufsetzt und sich gleichmäfsig mit Farbe versieht.
Wie Fig. 4 und 7 ersehen lassen, schwingen die Gelenke 27 und 38, wenn die Verbindungsstange 15. aufwärts gestofsen wird, in der dargestellten Weise und wird infolge dessen , die Type auf dem kürzesten Wege an den Ort der Druckbewirkung geführt, so dafs also der Druck rasch bewirkt wird; die Type legt, dabei zweierlei Wege zurück, zunächst wesentlich horizontal bis unter den Ort des Druckes und dann wesentlich vertical in diesen Ort. Die Anordnung der Gelenke 27 radial nach unten einwärts und der Gelenke 38 radial nach unten auswärts sichert das senkrechte Aufschlagen der Type auf die Druckfläche (und verhindert dadurch verwischten Druck), indem sich die Gelenke, wenn die Type vor der Druckfläche (Papier) angelangt ist, parallel zu einander stellen und nun bei der Weiterschwingung die Type senkrecht anheben. Infolge der durch die beschriebene Einrichtung ermöglichten Anordnung des Farbwerkes und der Ruhelage der Typen an der Oberseite der Maschine können ' die Typen und das Farbwerk sehr leicht gereinigt und ausgewechselt
werden, und ist überdies ermöglicht, die Druckwalze in der Nähe der Typen und des Farbwerks anzuordnen, so dafs die Maschine nur eine geringe Höhe erhält.
Auf von den Verbindungsstangen 15 radial in derselben Horizontalebene nach innen vorspringenden Stiften 54 ruht ein (auf seiner Unterseite mit Filz oder anderem weichen Material garnirter) Ring 53, in dessen hierzu konisch vertiefter Nabe 56 eine in der Säule 39 central und senkrecht geführte Stange 57 gestützt ist. Ein an Säule 39 bei 59 drehbar gehaltener Hebel 58, Fig. 4, geht horizontal durch Schlitze in 39 und 57 und fafst mit dem vorderen Ende in einen Schlitz im oberen Ende eines verticalen Hebels 60, der mit dem Spatiumhebel 61 (durch Taste 62 zu bewegen) verbunden ist. An das hintere Ende von 58 ist das untere Ende einer Stange 63 angeschlossen, deren oberes Ende durch Gelenk 64 mit einem oscillirenden Zapfen 65 in Verbindung steht, der zwischen den in der am Gestell festen Platte 67 verstellbaren Spitzen 66 gelagert ist; nach gehöriger Einstellung von 65 werden letztere mittelst Schräubchen 68,69 festgestellt, Fig. 10, 11 und 12. In einem Verticalschlitz des Zapfens 65 sind mittelst gemeinsamer Achse 72 zwei Schubklinken 70 und 71 drehbar gelagert. Eine an dem Flantsch 73 von 70 feste kleine Blattfeder 74 drückt mit ihrem unteren Ende gegen die Hinterseite der Klinke 71, mit dem Bestreben, sie nach der rechten Seite der Maschine hin zu pressen. Zur Begrenzung dieser Einwirkung kann die Klinke 71 mit einem Schlitz 75 versehen werden, in welchem ein an 70 zu befestigender Stift 76 spielt. Der Flantsch 73 soll die Linksbewegung von 71 begrenzen; indefs kann man hierzu auch obigen Schlitz und Stift ausnutzen.
Werden die Klinken von dem Schlittenantriebsmechanismus nach rechts (Fig. 12). hin bewegt, so bietet ihnen der Ansatz -jj des Zapfens 65 ein Widerlager. Die Klinke 70 wirkt auf eine Schaltstange 79 und die Klinke 71 auf eine Schaltstange 8p; beide Schaltstangen sind in gleicher Horizontalebene angeordnet und mit den Zähnen gegen einander gekehrt an den Enden verbunden, so dafs eine Doppelschaltstange entsteht, Fig. 11, in deren Zahnschlitz die Klinken arbeiten. Diese Doppelschaltstange ist an den aus einer vorderen Stange 81, einer hinteren Stange 82 und dieselben verbindenden Querschienen 83 und 84 zusammengesetzten Papierschlitten, und zwar an die Hinterstange mittelst zweier Bügel und Scharniere 85 angehängt, wobei der Schlitten aus der unteren (Arbeits-) Lage nach oben zurückgeklappt werden kann (voll ausgezogene Lage, Fig. 5, und punktirte Lage, Fig. 4).
An der Unterseite der Scharnierbügel ist eine hohle, nach unten offene Stangs 86, Fig. 10 und 14, durch Schrauben befestigt, welche auf einer runden Führungsschiene 87 (an auf der Ringplatte 8 festen Säulen 88 gehalten) unter Umfassung derselben gleitet und die Stange 82, sowie Schaltstange 79, 80 immer in derselben Tiefenlage festhält. Bunde 138, 139 verhindern Längsverschiebung der Schaltstange auf 82. An der Vorderstange 81 ist in der Gabel des (mittelst Schrauben 92 an ersterer befestigten) Armes 91 ein Röllchen 89 gelagert, mittelst dessen sich der Schlitten in der Arbeitslage auf die (von den Säulen 94 der Platte 8 getragene) vordere Führungsschiene 93 aufstützt. Letztere ist an der Vorderseite mit einer Theilung 95 versehen, auf welcher ein am Schlitten fester Zeiger 96 die jeweilige Stellung des letzteren anzeigt. Die Rechtsbewegung des Schlittens wird begrenzt durch einen am rechtsseitigen Ende von 93 festen Stift 97, gegen welchen- ein von Stange 81 herabhängender und behufs Belassung eines gewünschten freien Randes am Papier verstellbarer (Schraube 99) Anschlag 98 anläuft, Fig. 2; am linken Ende trägt Stange 81 einen verstellbaren Anschlag 100 zum Ausheben des zugleich eine Signalscheibe bildenden Hammers 101, der mittelst Armes 102 und Hülse 103 auf der Stange 19 drehbar steht und in den Weg des Anschlages 100 einen Finger 105 streckt, der an ihm in 106 drehbar gelagert ist und von seinem unteren schwereren Ende normal gegen einen an 101 festen Stift 107 herangezogen liegt, infolge dessen die Hammerscheibe nur von der Linksbewegung des Schlittens umgelegt werden kann, nicht aber bei der Rechtsbewegung. Sobald bei ersterer Bewegung 100 über 105 weggegangen ist, schnellt die Feder 104 die Hammerscheibe wieder zurück, Fig. 21 und 2.
In den Schlittenseitenschienen 83, 84 ist die mit Gummi bezogene Druckwalze 108 drehbar gelagert; sie trägt am rechten Ende ein Schaltrad 109, Fig. 3 und 18, gegen welches zur Verschiebung des Papiers um den Zeilenabstand in der Pfeilrichtung, Fig. 3, eine Klinke 110 wirkt, die in 111 am aufwärts gerichteten Arm des am rechten Ende der Schlittenvorderstange 81 zwischen dem Bund 114 und der Seitenschiene 83 drehbar angeordneten Winkelhebels 12 sitzt; der andere Arm 113 des letzteren streckt sich nach vorwärts und bildet einen an seinem freien Ende schwach gekrümmten Griff. Die Seitenschiene 83 verlängert sich nach oben und vorwärts in einen starren Griff 115; durch ein an letzterem festes hohlcylindrisches Stück 116 ist eine Spindel 117 gesteckt, die mittelst Knopfes 118 gedreht werden kann. Das Stück 116 ist ausgeschnitten, Fig. 18 und 19, so dafs zwei Anschläge ι ig und 120 für einen senkrecht
durch die Spindel gesteckten Stift 121 entstehen. Zwischen die Spindel und ihrem Lager ist eine Frictionspackung, am geeignetsten aus einer Spiralfeder 122 bestehend, angeordnet, um zufälliges Drehen der Spindel durch die Arbeitserschütterungen der Maschine zu verhindern. Drückt man 113 gegen 115, wobei man auf letzteres den Zeigefinger und gegen ersteres den Daumen prefst, so wird die Druckwalze vorgedreht. Zurückdrehung verhindert eine Sperrklinke 123, die an der Unterseite eines auf der hinteren Schlittenstange 82 zwischen Bund 125 und Seitenschiene 83 drehbar gelagerten Arm 124 sitzt. Eine einerseits an der Unterseite von 83 feste und andererseits gegen das an 124 feste Stück 127 drückende Feder 126 hält die Klinke 123 immer eingelegt, Fig. 3.
Gegen die Unterseite der Druckwalze wird eine an die Schlittenstange 82 mittelst der Hängelager 12g drehbar angehängte Gegenwalze 128 von der Spiralfeder 130 angeprefst, deren anderes Ende mit dem Bund 131 auf 82 verbunden ist. Die freien Enden von 129 tragen seitliche Papierführungen 132, die hinterwärts um die Druckwalze nach oben reichen; für den mittleren Theil des Papiers ist an c/i eine Führung 133 befestigt. Eine an 12g dicht parallel zur Druckwalze angeschraubte Schiene 134 unterstützt die Papierführung. Das Papier wird zwischen die Walzen 108 und 128 über einen Tisch 135 eingezogen, der mittelst der Hänger 136, 137 an die hintere Schlittenstange 82 so zwischen den Bunden 138, 139 angehängt ist, dafs er, um das Zurückklappen der Druckwalze zu gestatten, in die punktirte Stellung Fig. 4 zurückgedreht werden kann. Seine diesbezüglichen Bewegungen werden durch einen am Bund 139 festen Stift 141 begrenzt, indem dieser im Ausschnitt 140 im Hänger 137 spielt, Fig. 22.
Eine um die hintere Schlittenstange gewickelte, einerseits mit dem Papiertisch und andererseits mit dem Hänger 85 verbundene Spiralfeder 142, Fig. 11, dreht den Papiertisch in seine normale Stellung bezüglich der Druckwalze zurück, wenn letztere aus der punktirten Stellung Fig. 4 in die normale Stellung zurückgelegt wird. Um das Drehen der Druckwalze um ihre Achse zu erleichtern, ist auf dem einen Ende ihrer Welle ein gerändeltes Rädchen 143 aufgesetzt, Fig. 5. Die Doppelschaltstange führt sich an der hinteren Kante in einer horizontalen Nuth des auf die Platte 67 aufgeschraubten Armes 144.
Die Platte erstreckt sich nach vorwärts und enthält im Centrum der Ringplatte 8 eine aus einem vieleckigen und zugleich sich nach unten erweiternden Loch 146, Fig. 10, 4 and 7, gebildete Typenführung, durch welche hindurch die Type gegen die Druckwalze angehoben wird. Jede Type besteht aus einem ■mit 146 congruenten Sockel 147, auf welchem die Type sitzt und welcher mittelst konischen Zapfens in den Halter 44 eingesetzt ist; seitliche Flantschen 149 begrenzen die Bewegung der Type durch die Führung. Letztere gewährleistet den registerhaltigen und sauberen Druck, indem durch ihre und der Type übereinstimmende vieleckige Form Drehung der letzteren beim Druck verhindert und jede Type, die etwa zufällig mit ihrem Halter sich im Typenträger etwas gedreht haben sollte, beim Eintreten in die Führung wieder gerade gerichtet wird.
Die vieleckige Gestaltung der Typenführung und des Typensockels erleichtert ferner auch das Einsetzen und Abrichten der Typen. Hierzu setzt man die lose Type von unten in die Führung ein, so dafs ihr Zapfen herabhängt; dann drückt man die ihr entsprechende Taste nieder und hebt damit den Typenträger gegen die Type an, wobei sich deren Zapfen in den Halter einschiebt; hierauf treibt man die Type durch einige gegen sie selber oder die Unterseite des Hebels geführte leichte Schläge fest, oder man drückt auch zwei- oder dreimal die Taste scharf nieder. Es ist leicht zu verstehen, dafs die Typenführung die Typen auch bei leichter Ungenauigkeit der Einfügung oder Lockerheit der Verbindung durch Verschleifs genau in den Druckpunkt führt. Um beim Verbessern der Abrichtung nicht den gesammten Typenträger bewegen zu müssen, ist die Type an diesem mittelst des drehbaren Halters 44 angeschlossen, der sich wegen seiner geringen Schwere mit äufserster Leichtigkeit bewegt und ohne die Kraft des Antriebes merklich zu schwächen oder schärferes Andrücken der Tasten zu erfordern.·
In einem von der Ringplatte 8 herabhängenden Arm 151, Fig. 5, ist eine Welle 152 gelagert, auf deren äufserem Ende fest ein Zahnrad 153 und auf deren innerem Ende lose ein Federgehäuse 154 sitzt, dessen Feder 155 am anderen Ende mit Welle 152 verbunden ist. In das Rad 15 3 greift ein Zahnrad 15 6 ein, das auf einem in den Arm 151 geschraubten Zapfen 157 sitzt, der mittelst des Griffes 158 gedreht werden kann, um die Spannung der Feder 154 zu verstärken oder zu schwächen, Fig. 23 und 24. Das Federhaus trägt auf seinem Umfang eine Spur, in welcher mit dem einen Ende eine Schnur 159 befestigt ist, deren anderes Ende in 160 an den Schlitten fafst; die Richtung der Schnur wird durch Führungsscheiben 161 und 162 gewendet.
163, Fig. 11, bezeichnet eine Taste, durch welche die freie Linksbewegung des Schlittens ermöglicht wird; der Schaft derselben ist am inneren Ende mit einem Schlitz 164, 165 versehen, innerhalb dessen die Schaltklinken 70
und 71 liegen. Am äufseren Ende ist der Schaft der Taste 163 in 166 geführt und am inneren Ende im Halter 67, woselbst er einen Schlitz 167 besitzt, durch welchen das ihn in Arbeitsstellung haltende Schräubchen 69 durchgesteckt ist. Eine zwischen 166 und der Taste eingespannte Spiralfeder 168 drückt die Taste nach links hin und hält dadurch die Klinken 70,71, gegen jj herangezogen in verticaler Stellung, d. h. im Eingriff mit der Doppelschaltstange, Fig. 12..
Die Spannung der die Klinken 70,71 in ihre Normalstellung zurückziehenden Feder 78, Fig. 4, kann mitttelst der an der Unterseite der Bettplatte in 170 gelagerten Schraube 169 regulirt werden, indem dieselbe in ein Loch in der Stange 171 eindringt, um welche die Feder 78 lose gewickelt ist; ihr oberes Ende drückt gegen den Hebel 58, während ihr unteres Ende sich gegen einen Querstift oder Kopf am unteren Ende der Stange 171 stützt. Beim Drehen der Schraube verschiebt sich 171 auf derselben, und je nach seiner Richtung drückt er dabei die Feder zusammen oder läfst Ausdehnung zu.
Die Arbeitsweise der Maschine ist wie folgt:
Das . Papier wird zwischen dem Papiertisch 135 und der Druckwalze 108 eingeschoben und dann letztere mit der Hand gedreht, um das Papier zwischen ihr und der Gegenwalze 128 mit seiner Vorderkante bis über den Druckpunkt, d. i. die Oeffnung in der Typenführung 145 einzuziehen. Zum Beginn des Drückens wird der Schlitten nach der rechten Seite der Maschine hingezogen unter Abwickelung der Schnur 159 vom Federhause 154 unter Spannung der Feder 155. Während dieser Bewegung schwingen die Schubklinken 70 und 71 auf ihrem Zapfen 72, wobei die Klinke 71 sich frei zwischen den Zähnen der Schaltstange 80 hin- und herbewegt. Sobald der Schreibende den Schlitten losläfst, stehen die . beiden Klinken bezüglich der Doppelschaltstange in der Stellung Fig. 15 auf Grund der Einwirkung der Federn 78 und 155 des Federgehäuses.
Wird jetzt beispielsweise die den Bachstaben »bκ druckende Taste 12, wie in Fig. 4, niedergedrückt, so schwingt der Tastenhebel 9 um seinen Drehpunkt 10, so dafs sein inneres Ende und also die Verbindungsstange 15 gehoben werden. Gleichzeitig hebt der an letzterer feste Ansatz 54 den Ringhebel 53, wobei dieser sich auf den Ansatz der diametral gegenüberliegenden Verbindungsstange als Drehpunkt dreht (s. die punktirte Lage Fig. 4). Infolge ihrer Aufwärtsbewegung hebt die Stange 1 5 das Gelenk 27 und bewegt dieses nun den Typenträger 34 mit der Type »b« aus der voll ausgezogenen Stellung in die punktirte Stellung Fig. 7, wobei das Gelenk 38 als Lenker wirkt. Die Oberfläche 148 der Type wird .bei ihrer Bewegung von dem Farbwerk 48 (gegen welches diese Type, sowie alle übrigen Typen im Ruhezustande anliegen) um fast eine Viertelumdrehung gedreht und dann vertical durch die Typenführung 145 gegen das straff um die Unterseite der Druckwalze liegende Papier angehoben.
Bei seiner Bewegung, in die punktirte Lage nimmt der Ringhebel 53 die verticale Stange 57 mit, die ihrerseits den vorderen Arm des Hebels 58 hebt, so dafs dessen hinterer Arm unter Spannung der .Feder 78 niedergedrückt wird und mittelst des Gelenkes 63 den Zapfen 65 so dreht, dafs die Klinken 70 .und 71 aus der normalen Stellung Fig. 15 nach rückwärts in die punktirte Stellung Fig. 4 bewegt werden; hierbei legt sich Klinke 70 zum Theil zwischen zwei Zähne der Schaltstange 79, ehe noch Klinke 71 aus den Zähnen der Schaltstange 80 ausgelöst wird, Fig. 16. Infolge dessen wird der Schlitten für die Zeit des Druckes gegen jede seitliche Verschiebung festgestellt, so dafs der Druck sich nicht verschmieren kann. Wenn die Klinke (unter fortwährender Festhaltung des Schlittens); sich ganz zwischen zwei Zähne der Stange 79 eingelegt hat, wird die nunmehr ganz aus den Zähnen von 80 herausgezogene Klinke 71 durch die Feder 74, wie aus Fig. 17 zu ersehen, um eine Zahnweite nach rechts getrieben.
Beim Aufhören des Druckes auf die Taste 12 kehren Tastenhebel 9, Verbindungsstange 15, Hebel 27, Typenträger 34, Gelenk 38, Ringhebel 53, Stange 57, Hebel 58, Gelenk 63 und Zapfen 65 mit den Klinken 70 und 71 unter die Wirkung der Schwerkraft und der Feder 78 in die Normalstellung zurück (Fig. 4 in voll ausgezogenen Linien). Während dieser Zurückbewegung legt sich die Klinke 71 in die nach rechts hin nächstfolgende Lücke der Schaltstange 80 ein, und sobald die Klinke 70 sich aus der Schaltstange 79 herausgezogen hat, dreht die Feder 155 ihr Haus 154, welches durch Aufwinden , der Schnur 1,59 den Schlitten unter Spannung der Feder 74 um eine Zahnweite, d.. h. den von einem Buchstaben einzunehmenden Raum nach links hin verschiebt.'
Während der Schlitten diese Bewegung macht, wird die Klinke 71 infolge ihres Eingriffes mit der Stange 80 nach links hin geschwungen, bis sie gegen den Anschlag 73 auf der Klinke 70 anläuft, welch letztere nun am Ende des Schlitzes im Zapfen, sowie am Anschlag jj anliegt. Sobald Klinke 71 gegen den Anschlag 73 sich gelegt hat, liegen beide Klinken mit ihrer Vorderseite in einer Linie,
Fig. 15 , und wird die weitere Linksbewegung des Schlittens gehemmt.
Das beschriebene Spiel vollzieht sich in gleicher Weise, wenn irgend eine andere Zeichentaste niedergedrückt wird, nur mit dem Unterschied, dafs beim Niederdrücken von Tasten, deren Ebenen aufserhalb des von den Verbindungsstangen 15 umgrenzten Kreises fallen oder tangential dazu liegen, die Bewegung auf die zugehörigen Stangen 15 durch Vermittelung der Gelenke 16 und Querhebel 23 übertragen wird.
Während des Spieles auf den Zeichentasten bleibt die Spatiumtaste 62 ohne Bewegung, indem der Vorderarm des Hebels 58 lose in einem langen Schlitz im oberen Ende des Gelenkes 60 spielt. Nach Beendigung eines Wortes wird die Spatiumtaste in derselben Weise wie die anderen Tasten niedergedrückt, hierdurch der Hebel 61 mit dem hinteren Ende nach oben bewegt , und so das Gelenk 60 veranlafst, den Hebel 58 am vorderen Ende zu heben, so dafs dessen hinteres Ende unter Spannung der Feder 78 niederbewegt und das Gelenk 63 nach unten gezogen wird unter Schwingung der Klinken 70 und 71 in bereits beschriebener Weise.
Während des Drückens einer Zeile wird der Schlitten Schritt für Schritt nach links hin verschoben. Ist die Zeile vollendet, so kann der Schlitten vom Schreibenden wieder nach rechts hin , zurückgeschoben werden, wobei derselbe während dieser Bewegung oder unmittelbar danach die Druckwalze dreht und so das Papier um die Weite des Zeilenabstandes über die Typenführung vorschiebt, so dafs sich die Linie der neuen Zeile über dieser einstellt. Zu dem Zwecke umfafst der Schreibende den Hebelarm 113 und den Griff 11 5 und drückt den ersteren durch Schliefsen der Hand nach oben. Hierdurch wird die vom Arm 112 gehaltene Klinke 110 nach rückwärts gegen einen Zahn des Schaltrades 109 getrieben und dadurch vorgedreht.
Will man nur um einen Zeilenabstand verstellen, so dreht man den Stift 121 in der Spindel 117, so dafs er rechtwinklig -zum Arm 113 steht, wodurch dessen Aufwärtsbewegung so begrenzt wird, dafs Klinke 110 das Schaltrad 112 jedesmal nur um einen Zahn vordrehen kann. Soll dagegen ein freier Raum gleich dem doppelten Zeilenabstand gelassen werden, so wird der Stift 121 in die Stellung Fig. 18 gedreht, in welcher er eine so weite Bewegung des Hebels 113 zuläfst, dafs Klinke 11 ο das Schaltrad 112 um zwei Zähne vordreht. Während der Drehung der Druckwalze gleitet die Hemmung 123 über die Zähne weg.
Soll der Schlitten rasch nach links hin verschoben werden, so drückt man die Taste 163 nieder, wodurch die Klinken 70 und 71 auf ihrem Zapfen 72 nach rechts hin aufser Eingriff mit den Schaltstangen und bis unter deren Ebene geschwungen werden, so dafs nun der Schlitten rasch in einer Bewegung nach links geschoben werden kann, so lange als man 163 niedergedrückt hält; läfst man letztere los, so drückt die Feder 168 dieselbe, sowie auch die Klinken 70 und 71 in die Anfangslage zurück.
Wünscht man zu einer beliebigen Zeit den Druck auf der anderen Seite der Walze nachzusehen oder die Type zu reinigen, so kann man, wie in Fig. 4 in punktirten und in Fig. 5 in vollen Linien dargestellt, den Schlitten um die hintere Stange 82 und die Träger 85 als Scharniere zurückklappen. Während des ersten Theiles dieser Bewegung bewegt sich der Papiertisch 135 mit, bis er gegen die Doppelschaltstange oder die Hänger trifft, infolge dessen er stehen bleibt, während die Drehung des Schlittens gegen den Widerstand der Feder 142 bis über die Verticalebene erfolgt, in welcher Stellung er sich dann von selbst erhält; während dieses zweiten Theiles dieser Schlittenbewegung gleitet der Stift 141 gegen das untere Ende des Schlitzes 140 hin. Beim Zurückdrehen -des Schlittens in die Arbeitslage läuft der Stift 141 zunächst zurück bis an das obere Ende des Schlitzes 140 und zieht dann bei der Weiterdrehung des Schlittens den Papiertisch mit, so dafs, wenn ersterer wieder in der Arbeitsstellung steht, auch der Papiertisch wieder die in Fig. 4 voll ausgezogene Stellung einnimmt. Die Feder 142 strebt immer dahin, den Tisch in die punktirte Lage Fig. 4 zurückzubewegen, indefs wirken diesem Streben, wenn der Schlitten in der Arbeitslage steht, Stift und Schlitz 141, 140 entgegen.
Der Signalanschlag 100 kann so eingestellt werden, dafs er die Scheibe 101 umlegt, wenn der Schlitten sich der Grenze seiner Linksbewegung nähert. Sobald 100 gegen den Arm 105 anläuft, dreht er diesen und durch ihn die Scheibe 101 um den Arm 19 in der Pfeilrichtung, Fig. 2, bis er darüber weggegangen ist; unmittelbar hiernach schnellt die Feder 104 den Arm 105 und die Scheibe wieder gegen die Platte 8 zurück und ezeugt hierdurch einen scharfen Klang. Die Scheibe bietet zugleich auch ein optisches Signal. Bei der Zurückbewegung der Schlitten nach rechts hin drückt der Anschlag 100 den Arm 105 nieder, ohne dafs die Signalscheibe in Mitleidenschaft gezogen wird, und sobald 100 über 105 in dieser Richtung weggegangen ist, nimmt derselbe seine Normalstellung sofort selbsttätig wieder ein, indem er am unteren Ende schwerer als am oberen ist.
An der Platte 134, Fig. 5, kann man eine Theilung gleich der 95 (am Gestell), aber in
entgegengesetzter Richtung laufend anbringen, um die Vornahme von Correcturen zu erleichtern.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Eine Typen-Schreibmaschine mit festliegendem Druckpunkt und im Kreise um letzteren herum angeordneten Typenhebeln, bei welcher letztere 34 mit den Typen unterhalb der Druckwalze gegen ein ringförmiges Farbkissen 48 anliegen und durch Niederschlagen der Taste 12 mittelst Hebels 15 und gegen einander hinschwingender Lenker 27 und 38 zunächst in einem Kreisbogen mit der Type unter den Druckpunkt geführt und dann zur Bewirkung des Druckes vertical angehoben werden (Fig. 4, 5 und 7).
  2. 2. In einer Typen-Schreibmaschine mit der unter 1. gekennzeichneten Typenbewegung die Verbindung der den Papierschlitten mittelst der parallelen Schaltzahnreihen 79,80 feststellenden Doppelklinke 70,71 (Fig. 1, 11 und 14) mit den Tasten durch einen Ringhebel 53 (Fig. 4), der lose von sämmtlichen Tastenhebeln 15 getragen wird und durch Gestänge 58, 63, 64 genannte Doppelklinke unter Spannung einer Feder 78 aus einer Schaltzahnreihe in die andere schwingt (Fig. 10, 15 und 16), so dafs die angeschlagene Taste zugleich auch die Druckwalze festlegt.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
DENDAT51365D Typen-Schreibmaschine Expired - Lifetime DE51365C (de)

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