DE511482C - Siebeinsatz fuer Suppentoepfe - Google Patents

Siebeinsatz fuer Suppentoepfe

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DE511482C
DE511482C DESCH88495D DESC088495D DE511482C DE 511482 C DE511482 C DE 511482C DE SCH88495 D DESCH88495 D DE SCH88495D DE SC088495 D DESC088495 D DE SC088495D DE 511482 C DE511482 C DE 511482C
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sieve
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sieve insert
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/16Inserts
    • A47J36/20Perforated bases or perforated containers to be placed inside a cooking utensil ; Draining baskets, inserts with separation wall

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

  • Siebeinsatz für Suppentöpfe Gegenstand, der Erfindung isst ein Siebeinsatz für Suppentöpfe, der in bekannter Weise mit Schlitzen in der Wandung versehen ist und mehrere übereinanderläegende Siebböden von verschiedener Maschenweite aufweist. Von den bekannten Siebeinsätzen dieser Art unterschehdet sich der Erfindungsgegenstand dadurch, daß ein Zwischensieb von großer Maschenweite dicht über dem engmaschigen Bodensieb angeordnet und daß die Wandung des Einsatzes nur in denn Teil oberhalb des Zwischensiebes durchbrochen ist.
  • Bei den bekannten Kochtöpfen und Kochtopfeiinsätzen, die mehrere übereinanderliegende Siebböden aufweisen, dient der Zwischenboden immer .nur dazu, zwei getrennte Räume in dem Topf zu schaffen, derart, daß zwei verschiedene Speisen gleichzeitig gekocht werden können. Nach der Erfindung soll eine Trennung der beim Kochen sich vom Fleisch und den Knochen lösenden Splitter von der Suppe dadurch bewirkt werden, .daß durch das weitmaschige Zwischensieb, das engmaschige Bodensieb und .die undurchbrochene Wandung des Einsatzes unter dem Zwischensieb ein Sammelraum für die Knochenisplitter gebildet wird. Hierdurch wind ein nachträgliches Durchgießen der Suppe erübrigt, denn beim Kochen der Suppenbeigaben lösen sich die Knochensplitter aus dem Fleisch, treten durch das weitmaschige Sieb in den unteren Raum des Kochtopfeinsatzes und werden dort restlos abgefangen, und da idieser Untiere Teil dies Kochtopfeinsatzes keine Schlitze in der Wandung aufweist, so können beim Herausnehmen des Kochtopfeinsatzes aus dem Kochtopf die abgefangenen Knochensplitter auch nicht wieder in d ie Suppe treten.
  • Die Zeichnung zeigt (die Erfindung in einem Araisführungsbeispiel, und zwar veranschaulicht Abb. i einten Suppentopf mit eingesetztem Sieei:rnsatz in einem mittleeren Längsschnitt, Abb.2 schaubildlich den Siebeinsatz mit teilweise ausgebrochener Wandung und Abb. 3 schaubildlich dies obere Bodensieb des Einsatzes.
  • Der Siebeinsatz i weist zwei Handgriffe 2, 2 auf, die mach dem Einsetzen des Einsatzes in den 3 seitlich über den Rand des Kochtopfes vorstehen, so daß man den Siebeinsatz bequem handhalben kann. Die Warmdung des Siebeinsatzes i ist durch Schlitze 4. durchbrochnen. Der Boden des Einsatzes i!st durch ein engmaschiges, lose eingesetztes Sieb 5 abgeschlossen, und über diesem Boden weist der Siebeinsatz eine Schulter 6 auf, auf der ein weitmaschiges Sieb 7 liegt, das mit Handgriffen 8, 8 versehen ist, durch die man dieses Sieb 7 bequem aus dem Einsatz herausnehmen kann. 'Unterhalb der Schulter 6 ist die Wandung des Siebeinsatzes i nicht durchbrochen.
  • Mit g ist der Suppentopfdeck ,e1 bezeichnet. Der SLebeinisatz wird so, wie ,es aus Abb. i ersichtlich ist, in den Suppentopf 3 dinge -hängt, nachdem Idas Wasser und die Suppeneinlage in den Suppentopf eingebracht ist. In den Siebeinsatz i wird die Suppenbeigabe, das Wurzelzeug, das Fleisch u:sw. eingefüllt. Das Wasser dringt durch die Schlitze .4 in das Innere ,des Siebeinsatzes i ein. Sobald sich von d er Suppenbeigabe in (dem Siebeinsatz i durch .das Kochen Knochensplitter ablösen, so fallen sie durch die weiten Maschen des Siebes 7 nach unten auf den Siebboden 5. Hebt man nach Fertigstellung der Suppe den Siebeinsatz i aus dem Topf 3 heraus, so fließt dabei das in dem Siebeinsatz befindliche Wasser aus den Schlitzen q. heraus, und bei diesem Herausheben werden gleichzeitig die Suppenheigaben von der Suppe getrennt, so .daß ein nochmaliges Durchlseihen der Suppe nicht nötig ist. Wird es gewünscht, @daß die Suppenbeigabe der Suppe wieder zugeführt wird, so hebt man die auf (dem Sieb 7 befindliche Suppenbeigabe aus dem Siebeinsatz heraus, wodurch jetzt wieder eine Trennung dieser Suppenbeigabe von den ausgekochten Knochensplittern erfolgt, die auf dem Siebboden 5 liegen bleiben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Sieheiinsatz für Suppentöpfe, der in bekannter Weise mit Schlitzen in der Wandung versehen ist und mehrere übereinanderliegende Siebböden von verschiedener Maschenweite aufweist, dadurch ge- kennzeichnet, daß ein Zwischensieb (7) von großer Maschenweite dicht über dem engmaschigen Bodensieb (5) angeordnet und daß die Wandung des Einsatzes (i) nur in dem Teil oberhalb des Zwischensiebes (7) durchbrochen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE850064C (de) * 1950-06-18 1952-09-22 Karl Nickel Siebeinsatz fuer Kochtoepfe
DE851545C (de) * 1950-08-29 1952-10-06 Friedrich Hunke Geraet zum Kochen, Dampfen und Entsaften von Fruechten, Gemuesen u. dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE850064C (de) * 1950-06-18 1952-09-22 Karl Nickel Siebeinsatz fuer Kochtoepfe
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