DE510985C - Abfederung, insbesondere fuer Kraftwagen - Google Patents

Abfederung, insbesondere fuer Kraftwagen

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F3/00Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic
    • F16F3/08Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic with springs made of a material having high internal friction, e.g. rubber
    • F16F3/10Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic with springs made of a material having high internal friction, e.g. rubber combined with springs made of steel or other material having low internal friction
    • F16F3/12Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic with springs made of a material having high internal friction, e.g. rubber combined with springs made of steel or other material having low internal friction the steel spring being in contact with the rubber spring

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

Das Hauptpatent 509 562 betrifft eine Abfederung mit spiralförmig gewickelten Stahlbandfedern und elastischen Zwischenlagen zwischen den einzelnen Windungen, wobei das Stahlband in den verschiedenen Windungen verschiedene Stärke und Härte besitzt.
Eine Weiterbildung dieses Gedankens besteht darin, daß die spiralförmig gewickelten Stahlbandfedern mit oder ohne elastische Zwischenlagen zwischen den einzelnen Windungen ein oder mehrere Male unter Zwischenschaltung von Gummiblöcken zusammengezogen sind. Dadurch wird die Federkraft um das Vielfache erhöht.
Durch Einlagen von Federbandstahl von verschiedener Stärke und Härte kann die Federkraft noch beliebig verstärkt werden.
Um die Feder gegen Staub, Feuchtigkeit und atmosphärische Einflüsse zu sichern und gleichzeitig die Dämpfung der Metallfedern zu erhöhen, werden die nach außen gebogenen Teile der Feder durch Gummistreifen beliebig verstärkt und sodann die ganze Feder mit einem Gummischlauch umhüllt.
Diese Zusatzwirkung ist um so wertvoller, da. hierbei der Gummi auf Zug beansprucht wird und somit seine Eigenschaften, hohe Elastizität und große Schmiegsamkeit, voll zur Geltung kommen.
Damit nicht nur die senkrechten Stöße, sondern auch die seitlichen aufgenommen werden, werden zwei oder mehr solcher spiralförmig gewickelter Stahlbandfedern kreuzweise ineinandergesteckt und gemeinsam in der Mitte unter Zwischenschaltung eines Blockes von Gummi, Holz oder Leichtmetall durch ein Eisenband fest verbunden.
Dabei -wird der Querschnitt vier- (vgl. Abb. 5), sechs- oder achteckig.
Die neue Federung kann durch gemeinsame Gummibänder umschlossen und sodann mit einem Gummischlauch umhüllt werden.
In der Zeichnung zeigt
Abb. ι Seitenansicht der spiralförmig ge-
+3 wickelten Stahlbandfeder α, die durch das Eisenband c auf den Gummiblock b zusammengezogen ist, verstärkt durch das Gummiband dl und umhüllt von dem Gummischlauch d.
Abb. 2 Querschnitt der Abb. 1 nach Linie A-B.
Abb. 3 Seitenansicht der spiralförmig gewickelten und einmal zusammengezogenen Stahlbandfeder α mit den zwischen die Windungen gelegten Stahlbandverstärkungen' e1, e", eA.
Abb. 4 Seitenansicht von zwei kreuzweise ineinandergesteckten und durch Schrauben f1 und f2 fest miteinander verbundenen, spiralförmig gewickelten Stahlbandfedern α1 und ar. Diese Stahlbandfedern, die durch Gummibänder d1 und Stahlbandeinlagen e1, e2, ea verstärkt sein können, sind durch das Eisenband c in der Mitte zusammengezogen und auf dem gemeinsamen Gummiblock b festgehalten und von einem Gummischlauch d umhüllt.
Abb. 5 Querschnitt der Abb. 4 nach Linie C-D.

Claims (3)

Patentansprüche ·:
1. Abfederung, insbesondere für Kraftwagen, nach Patent 509 562 mit oder ohne elastische Zwischenlage oder Stahlbandverstärkungen zwischen den einzelnen Windungen, dadurch gekennzeichnet, daß die spiralförmig gewickelte Stahlbandfeder (α) ein oder mehrere Male unter Zwischenschaltung eines Gummiblocks (b) zusammengezogen ist.
2. Abfederung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die spiralförmig gewickelte und zusammengezogene Stahlbandfeder (α) an den nach außen gebogenen Teilen durch Gummibänder (d1) verstärkt und mit einem Gummischlauch (d) umhüllt ist.
3. Abfederung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr spiralförmig gewickelte Stahlbandfedern go 1, ar) sich kreuzend ineinandergeschoben, unter Zwischenschaltung eines Gummiblocks (&) zusammengezogen und fest untereinander verbunden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DENDAT510985D Abfederung, insbesondere fuer Kraftwagen Expired DE510985C (de)

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