DE398977C - Reibungsfeder fuer Eisenbahnwagenpuffer - Google Patents

Reibungsfeder fuer Eisenbahnwagenpuffer

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DE398977C
DE398977C DEE30253D DEE0030253D DE398977C DE 398977 C DE398977 C DE 398977C DE E30253 D DEE30253 D DE E30253D DE E0030253 D DEE0030253 D DE E0030253D DE 398977 C DE398977 C DE 398977C
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brake
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EISENBAHNSIGNAL BAUANSTALT MAX
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EISENBAHNSIGNAL BAUANSTALT MAX
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G11/00Buffers
    • B61G11/02Buffers with metal springs
    • B61G11/04Buffers with metal springs with helical springs
    • B61G11/06Buffers with metal springs with helical springs arranged to damp each other by mutual friction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

8Ö8977
Die bekannten Reibungsfedern für Eisetubahirwagenpuffer bestehen in der Regel aus einer stärkeren Hauptfeder a, deren Gänge, wie die Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt, zeigt, im Querschnitt nach außen hin keilförmig zugeschärft sind und um die eine schwächere Bremsfeder b gewickelt ist, deren Windungen sich zwischen die Windungen der Hauptfeder legen. Beim
ίο Zusammendrücken der Hauptfeder α wird die Bremsfeder b durch die Schrägflächen der Windungen der Hauptfeder nach außen gedrängt. Hierdurch treten starke Reibungskräfte auf, die die Energie des Stoßes verzehren.
Nach der Erfindung wird die Wirkung der Bremsfeder b dadurch erhöht, daß ein Ab- * drängen ihrer Endwindungen durch die Hauptfeder nach außen verhütet wird, weil sonst
2Θ durch die eintretende Formänderung des Endes der Feder b, das keinen erheblichen , Widerstand gegen das Abdrängen bietet, die Bremswirkung der ersten Gänge beeinträchtigt wird. Zu diesem Zwecke ist gemäß der
as Erfindung an jedem Ende der Hauptfeder ο die letzte Windung, oder eine Mehrzahl von solchen, so gestaltet, daß sie bei der Zusammendrückung kein Abdrängen der Bremsr feder b nach außen herbeiführt, indem die keilförmigen Abschrägungen der Gewinde entfernt sind. Bei dem gezeichneten Beispiel ist das in zweckmäßigster Weise dadurch erreicht, daß die Enden der Hauptfeder α (es ist nur das eine ihrer Enden, c, dargestellt) im Durchmesser soweit verringert sind, daß beim Zusammendrücken die Bremsfeder b frei über diese Enden hinweggleiten kann, die Hauptfede"r α also in die Bremsfeder b eintritt.
Die entsprechende Anordnung kann auch dann getroffen werden, wenn die Bremsfeder Ö innerhalb der Hauptfeder α liegt.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    f. Reibungsfeder für Eisenbahnwagenpuffer, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Hauptfeder (a) ohne die das Abdrängen der Bremsfeder (&) bewirkenden keilförmigen Abschrägungen ausgeführt sind.
  2. 2. Reibungsfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Hauptfeder (es)1 an deren Enden soweit verringert ist, daß die Enden der Bremsfeder über die Hauptfeder (α) hinweggleiten können.
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