DE509235C - Stellvorrichtung fuer Schiebefenster - Google Patents

Stellvorrichtung fuer Schiebefenster

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DE509235C
DE509235C DESCH85544D DESC085544D DE509235C DE 509235 C DE509235 C DE 509235C DE SCH85544 D DESCH85544 D DE SCH85544D DE SC085544 D DESC085544 D DE SC085544D DE 509235 C DE509235 C DE 509235C
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window
sliding window
windows
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D13/00Accessories for sliding or lifting wings, e.g. pulleys, safety catches
    • E05D13/04Fasteners specially adapted for holding sliding wings open
    • E05D13/06Fasteners specially adapted for holding sliding wings open with notches for vertically sliding wings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

  • Stellvorrichtung für Schiebefenster Die bekannten Bewegungsgetriebe für Schiebefenster, insbesondere für Automobilfenster, benötigen außerordentlich kräftige; Federn, Übertragungseinrichtungen, Bremsen und ähnliche Anordnungen, weil es sich bei diesen Fenstern um das Bewegen verhältnismäßig großer Massen und auch darum handelt, ganz leicht und bequem entgegengerichtete Kräfte, nämlich eine Bewegung und eine Festhaltung des Fensters, zu erzielen.
  • Diese Einrichtungen bestehen demnach aus einer Kombination, einer ganzen Reihe von mechanischen Hilfsmitteln u. dgl. Infolgedessen sind diese Einrichtungen ziemlich verwickelt und auch verhältnismäßig teuer.
  • Alle diese Mängel sollen erfindungsgemäß mit dem im folgenden beschriebenen und dargestellten Getriebe beseitigt werden.
  • Es soll ein Triebstock mit zwei Treibzapfen verwendet werden, dessen Achse in der Verbindungslinie der Oberkante der Zähne einer Zahnstange liegt. Bei dieser Lage des Triebstockes wird die Totpunktlage der Zapfen ausgenutzt, und es ergibt sich infolgedessen eine ganz leichte, einwandfreie und sichere Feststellung des Fensters in jeder Höhenlage und andererseits ein ganz sanftes Lösen der Bremswirkung und leichtes Verstellen des Fensters.
  • Auf der Zeichnung ist die Einrichtung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt die Abbildung die Anordnung an einer geraden Zahnstange.
  • Die Zahnstange a sitzt, gerade geführt, in einer Führung b. Die Achse d des mit einander gegenüberliegenden Zapfen oder Rollen c versehenen Triebstockes, der durch eine Handkurbel bewegt wird, liegt in der Verbindungslinie der Oberkanten der Zähne der Zahnstange.
  • Am unteren Ende der Zahnstange a ist ein mit dem schwenkbar angeordneten Stellhebel f für das Fenster verbundener Gelenkhebelg vorhanden, durch welchen der Stellhebel fbeim Verschieben der Zahnstange a in die gewünschte Lage geschwenkt wird.
  • Wenn man die Kurbel dreht, dann kann man mit Leichtigkeit die Zahnstange a nach oben oder unten verschieben und das Fenster hoch oder niedrig einstellen. Läßt man aber die Kurbel los und hört mit Drehen auf, dann wird durch das Eigengewicht des Fensters eine kleine Bewegung stattfinden. Es legen sich dann sofort die beiden Zapfen c des Triebstockes in die Schlitze e der Zahnstange ein. Geschieht das, dann hat man eine Totpunktlage, d. h. also eine überaus kräftige Festhaltung bzw. Bremsung. Das Fenster steht unverrückbar fest, bis man wieder anfängt zu drehen. Man ersieht daraus, daß hier zum ersten Male zum Feststellen sowie zum Bewegen des Fensters eine einheitliche Einrichtung bzw. nur ein Glied notwendig ist, nämlich eine Triebstockverzahnung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Stellvorrichtung für Schiebefenster, gekennzeichnet durch eine Triebstockverzahnung, deren mit zwei Zapfen versehene Stockdrehachse in der Verbindungslinie der Oberkante der Zähne einer Zahn-Stange liegt.
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