DE507988C - Foerderschraube mit Einrichtung zum selbsttaetigen Einstellen von rollbaren, eine Nut oder Feder aufweisenden stabfoermigen Werkstuecken in eine bestimmte Lage - Google Patents

Foerderschraube mit Einrichtung zum selbsttaetigen Einstellen von rollbaren, eine Nut oder Feder aufweisenden stabfoermigen Werkstuecken in eine bestimmte Lage

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DE507988C
DE507988C DER76528D DER0076528D DE507988C DE 507988 C DE507988 C DE 507988C DE R76528 D DER76528 D DE R76528D DE R0076528 D DER0076528 D DE R0076528D DE 507988 C DE507988 C DE 507988C
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DER76528D
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JOHANN HEINRICHS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21GMAKING NEEDLES, PINS OR NAILS OF METAL
    • B21G1/00Making needles used for performing operations
    • B21G1/02Making needles used for performing operations of needles with eyes, e.g. sewing-needles, sewing-awls
    • B21G1/04Making needles used for performing operations of needles with eyes, e.g. sewing-needles, sewing-awls of needles specially adapted for use in machines or tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Förderschraube mit Einrichtung zum selbsttätigen Einstellen von rollbaren, eine Nut oder Feder aufweisenden stabförmigen Werkstücken in eine bestimmte Lage Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Einstellen von rollbaren, eine Nut oder Feder aufweisenden stabförmigen Werkstücken, insbesondere von gefohrten Nähmaschinennadeln, in eine durch ihre weitere Bearbeitung bedingte bestimmte Lage.
  • Es ist schon bekannt, gefohrte Nähmaschinennadeln zur Weiterverarbeitung in eine bestimmte Nadel dadurch einzustellen, daß die Nadel durch einen mit Gummibelag versehenen, mechanisch hin und her bewegten Drükker gedreht wird, bis die Fohre in eine unterhalb der Nadel gelagerte Zunge einschnappt, die sie in dieser Stellung festhält und an einer Drehung hindert. Da hierbei die Arbeit des Drehens der gefohrten Nadel zwei entgegengesetzt zueinander gerichtete Bewegungen des die Drehung der Nadel bewirkenden Organs erfordert, so entsteht zwischen dem Drehen der einzelnen Nadeln jedesmal eine Arbeitspause, so daß, die mit der bekannten Vorrichtung erzielte Leistung eine geringe ist. Zudem wird hierbei das beabsichtigte Drehen der Nadeln in die erforderliche Lage nicht immer mit Sicherheit erreicht.
  • Diese Nachteile werden durch die Erfindung vermieden. Die Erfindung besteht im wesentlichen aus einer Förderschraube, zwischen deren Gewindekämmen ein erhaben oder vertieft ausgebildetes Hilfsgewinde vorhanden ist, das mit einem über einen Teil des Gewindes sich erstreckenden ortsfesten Druckstück so zusammenarbeitet, daß die in den Bereich des Druckstückes gelangenden Werkstücke bei ihrer Vorwärtsbewegung eine Drehung erfahren, bis sie mit ihrer Nut oder Feder in das Hilfsgewinde der Förderschraube einschnappen und in dieser Lage bis zu ihrer Abnahme von der Förderschraube verharren. Die Zuführung der Werkstücke unter das Druckstück und der Vorgang des Drehens der Werkstücke in die gewünschte Lage werden mithin beim Erfindungsgegenstand durch ein und dieselbe kontinuierlich stattfindende Bewegung des aktiven Organs ohne Unterbrechung bewirkt, und die Drehung der Werkstücke erfolgt dabei entsprechend sowie in einem Maße, daß ein Nichteinstellen einzelner Werkstücke in die gewünschte Lage ausgeschlossen ist.
  • Der Erfindungsgegenstand eignet sich zum selbsttätigen Instellungbringen von mit einer Nut oder Feder versehenen Werkstücken der verschiedensten Art. Die Nut oder Feder der zu behandelnden Werkstücke sowie entsprechend das Hilfsgewinde der Förderschraube können beliebigen Querschnitt besitzen. Pas Druckstück kann von irgendwelcher geeigneten Art starr oder beweglich sein. Es kann z. B. auch aus einer Andrückrolle oder aus einem kurzen, über Rollen geführten endlosen Band bestehen.
  • Für die Behandlung von Werkstücken größerer Länge, z. B. von gefohrten Nähmaschinennadeln, ist die Vorrichtung vorteilhaft mix zwei gleichgerichteten, in derselben Drehrichtung und mit derselben Geschwindigkeit angetriebenen Förderschrauben ausgerüstet. In diesem Falle ist nur die eine der beiden Förderschrauben neben ihrem Hauptgewinde mit einem Hilfsgewinde versehen.
  • Auf der Zeichnung sind in den Abb. i und 2 zwei Ausführungsformen der Erfindung im Aufriß, teilweise geschnitten, dargestellt: Die Abb. 3, 4 und 5 zeigen im Aufriß, Gründriß und Seitenansicht in Richtung des Pfeiles z der Abb. 3 eine mit dem Gegenstand der Erfindung ausgestattete Zuführungsvorrichtung einer Maschine zur Herstellung von' Nähmaschinennadeln.
  • Wie die Zeichnung zeigt, ist bei den Ausführungsformen gemäß den Abb. i und 2 äm Körper i der Vorrichtung eine Schraubenspinde12 drehbar gelagert, die durch einen geeigneten, auf der Zeichnung nicht dargestellten Antrieb dauernd in Drehung gehalten werden kann. Die Schraubenspindel 2 besitzt in beiden Fällen ein flaches Hauptgewinde 3 sowie das zwischen dessen Gängen am Schraubenspindelkern vorgesehene flache Hilfsgewinde 3a bzw. 3v von gleicher Steigung wie das Hauptgewinde. Dieses ist bei beiden Ausführungsformen so beschaffen, daß die rollbaren Werkstücke 4a (Abb. 1) und 4b (Abb:.2) in der Querrichtung der Schraubenspindel ). lose zwischen dessen Gewindegänge gelegt werden können und in diesem Zustand etwas über - den Außenumfang des Hauptgewindes- -hinausragen: Die Werkstücke 4a weisen eine Längsnut 5- auf, während die Werkstücke 4b eine Feder 5b besitzen.-. Bei der- Ausführungsform nach Abb. i ist daher entsprechend das Hilfsgewinde 3a erhaben an dem Spindelkern ausgebildet, und seine Gänge besitzen einen Querschnitt, der etwas kleiner ist als der Querschnitt der Nut 5a der Werkstücke 4a. Das Hilfsgewinde 3b der Schraubenspindel ist dagegen an deren Kern vertieft ausgebildet, wobei seine Gänge einen Querschnitt besitzen, der etwas größer ist als der Querschnitt der Feder #5b der Werkstücke 4b. In beiden Fällen ist am Körper i der Vorrichtung ein Druckstück 6 befestigt, das sich mit seinem einen, unten mit einer 'Gummiplatte 7 oder mit einem anderen nachgiebigen Stoff belegten Ende etwas über die Mitte der Schraubenspindel 2 hinaus erstreckt. Der Abstand der unteren Fläche der Gummiplatte 7 des Druckstückes 6 von der - Mitte -des Außenumfanges des Schraubengewindes 3 ist etwas kleiner als das Maß, um welches 'die zwischen die Gewindegänge des Gewindes 3 der Schraubenspindel 2 gelegten Werkstücke über- die Mitte des Außenumfangs des Gewindes 3 hinausragen. Neben der Schraubenspindel2, parallel zu dieser, ist am Körper i der Vorrichtung eine winkelförmige Führung 8 vorgesehen, an deren beiden Schenkeln die Werkstücke mit ihrem einen Ende geführt sind. Werden links vom Druckstück 6, 7 Werkstücke 4a bzw. 4b entsprechend zwischen die Gewindegänge des Hauptgewindes 3 der im Sinne der Pfeile u der Abb. i, 2 in Drehung befindlichen Schraubenspindel 2 eingelegt, so werden sie durch deren Gewindegänge, da sie durch die Führung 8 am seitlichen Abrutschen von der Schraubenspindel gehindert sind, in der in den Abb. i und- 2 angegebenen Pfeilrichtung v verschoben und gelangen dabei unter das Druckstück 6,7. Dieses drückt mit seinem Gummibelag 7 auf die Werkstücke, so daß diesen bei der Förderung eine Drehung erteilt wird. Diese Drehung der Werkstücke hält so lange an, bis die Werkstücke mit ihrer Nut 5a bzw. mit ihrer Feder 5b unmittelbar über die Gänge des Hilfsgewindes 3a bzw. 3b gelangt sind, in welchem Augenblick die Werkstücke mit ihrer Nut bzw. Feder in die jeweiligen Gänge des Hilfsgewindes einschnappen und ihre Drehung unterbrochen wird. Die Werkstücke verharren dann während ihres ganzen weiteren Vorschubs in dieser Stellung auf der Schraubenspindel 2 und können von dieser nach Aindurchbewegüng unter dem Druckstück 6, 7 von einem geeigneten Abnehmeorgan erfaßt und unter Beibehaltung der ihnen erteilten Stellung an eine bestimmte Arbeitsstelle für ihre weitere Bearbeitung gebracht werden.
  • Die in den Abb.3 bis 5 dargestellte Zuführungsvorrichtung für bereits mit Nadelöhrfurchen versehene Werkstücke von Nähmaschinennadeln ist in bekannter Weise mit zwei gleichgerichteten, in dem Gestellkörper g drehbar gelagerten und von einer Welle io aus mittels der vier Zahnräder i 1, 12, 13, 14 in gleichem Drehsinne (s. Abb. 4, Pfeil x) und mit gleicher Geschwindigkeit angetriebenen Schraubenspindeln 15, 16 ausgerüstet, auf welche die Werkstücke 17 aufgestrichen werden. Diese kommen hierbei mit ihrem dickeren Ende zwischen die Gewindegänge der Schraubenspindel 15, mit ihrem dünneren Ende dagegen zwischen die Gewindegänge der Schraubenspindel 16 zu liegen. Die beiden Schraubenspindeln 15, 16 besitzen beide je ein flaches Hauptgewinde von gleicher Steigung, wobei die Gangtiefe des Gewindes der Schraubenspindel 15 ein geringes Maß kleiner ist, als der Durchmesser des dicken Endes der Werkstücke 17 beträgt, so daß diese Enden der Werkstücke die Mitte des Außenumfanges des Gewindes der Spindel 15 etwas überragen. Die Schraubenspindeln 15, 16 besitzen ferner einen solchen Abstand voneinander, daß die zwischen ihre Gewindegänge eingelegten, mit der Stirnseite ihres dickeren Endes an einer senkrechten Führungsleiste 9a geführten Werkstücke mit der an ihrer einen Seite befindlichen langen Nadelöhrfurche über der Schraubenspindel 16 liegen, während die an der entgegengesetzten Seite der Werkstücke vorgesehene kurze Nadelöhrfurche in einem gewissen Abstand von der Mitte der Schraubenspindel sich befindet.
  • An dem rechten Teil der Schraubenspindel 16 ist nun zwischen den Gängen ihres Hauptgewindes am Spindelkern das erhabene Hilfsgewinde i 9 vorgesehen, das die gleiche Steigung aufweist wie das Hauptgewinde und dessen Gänge einen Querschnitt besitzen, der etwas kleiner ist als der Querschnitt der langen Nadelöhrfurche der Werkstücke 17. Gegenüber dem Hilfsgewinde i9 der Schraubenspindel 16 wird die Schraubenspindel i 5 von dem unten mit der Gummiplatte 2o belegten Druckstück 2 i überragt, das mittels der drei Befestigungs- bzw. Stellschrauben 22, 23, 24 am Gestellkörper 9 derart verstellbar befestigt ist, daß die Gummiplatte 2o auf einen gewissen Abstand von der Mitte des Außenumfangs des Gewindes der Spindel 15 eingestellt werden kann. Dieser Abstand wird auch hierbei etwas kleiner gewählt, als das Maß beträgt, um welches das dicke Ende der Werkstücke die Mitte des Außenumfangs des Gewindes der Schraubenspindel 15 überragt.
  • Durch die Drehung der Spindeln 15, 16 werden die zwischen ihre Gewindegänge gelegten Werkstücke 17 in der Richtung. des Pfeiles y der Abb. 3 und 4. bewegt und schließlich unter das Druckstück 21 geschoben. Sie werden auf diese Weise in Drehung versetzt, bis sie mit ihrer langen Furche jeweils in die betreffenden Gewindegänge des Hilfsgewindes 19 der Schraubenspindel 16 einschnappen, wodurch ihre Drehung unterbrochen wird. Die Werfstücke verharren bei ihrer Weiterförderung in dieser Stellung und können schließlich durch eine geeignete Abnehmevorrichtung von den Spindeln 15, 16 abgenommen und in derselben Stellung unter das zur Herstellung des Nadelöhrloches dienende Werkzeug der Maschine gebracht werden.

Claims (2)

  1. PATFNTANSPRÜCHR: i. Förderschraube mit Einrichtung zum selbsttätigen Einstellen von rollbaren, eine Nut oder eine Feder aufweisenden stabförmigenWerkstücken in eine durch ihre weitere Bearbeitung bedingte bestimmte Lage, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Gewindedämmen ein erhaben oder vertieft ausgebildetes Hilfsgewinde vorhanden ist, das mit einem über einen Teil des Gewindes sich erstreckenden ortsfesten Druckstück (6,7) so zusammenarbeitet, daß die in den Bereich des Druckstückes gelangenden Werkstücke bei ihrer Vorwärtsbewegung eine Drehung erfahren, bis sie finit ihrer Nut oder Feder in das Hilfsgewinde der Förderschraube einschnappen und in dieser Lage bis zu ihrer Abnahme von der Förderschraube verharren.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i mit zwei Förderschrauben für Werkstücke von größerer Länge, insbesondere gefohrte Maschinenadeln, dadurch gekennzeichnet, daß nur die eine (16) der beiden Förderschrauben (15, 16) neben ihrem Hauptgewinde mit einem Hilfsgewinde (i9) versehen ist und das Druckstück (21, 2o) nur über einen Teil des Gewindes der Förderschraube(i5) ohne Hilfsgewinde sich erstreckt.
DER76528D 1928-12-09 1928-12-09 Foerderschraube mit Einrichtung zum selbsttaetigen Einstellen von rollbaren, eine Nut oder Feder aufweisenden stabfoermigen Werkstuecken in eine bestimmte Lage Expired DE507988C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0085141A1 (de) * 1982-01-29 1983-08-10 Rhein-Nadel Maschinennadel Gesellschaft mit beschränkter Haftung Vorrichtung zum Transport stabförmiger Werkstücke, insbesondere Nähmaschinennadel-Rohlinge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0085141A1 (de) * 1982-01-29 1983-08-10 Rhein-Nadel Maschinennadel Gesellschaft mit beschränkter Haftung Vorrichtung zum Transport stabförmiger Werkstücke, insbesondere Nähmaschinennadel-Rohlinge

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