DE1043563B - Vorrichtung zum Schneiden von aus Strangpressen austretenden Straengen, insbesondereSeifenstraengen - Google Patents

Vorrichtung zum Schneiden von aus Strangpressen austretenden Straengen, insbesondereSeifenstraengen

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DE1043563B
DE1043563B DEK27380A DEK0027380A DE1043563B DE 1043563 B DE1043563 B DE 1043563B DE K27380 A DEK27380 A DE K27380A DE K0027380 A DEK0027380 A DE K0027380A DE 1043563 B DE1043563 B DE 1043563B
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cutting
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feeler
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Dipl-Ing Franz Majewski
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AUG KRULL MASCHINENFABRIK
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AUG KRULL MASCHINENFABRIK
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D13/00Making of soap or soap solutions in general; Apparatus therefor
    • C11D13/22Cutting

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
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  • Wood Science & Technology (AREA)
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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schneiden von aus Strangpressen austretenden Strängen, insbesondere von Seifensträngen, unter Steuerung des Schneideorgans in Abhängigkeit von der Vorschubgeschwindigkeit des Stranges.
Diesem Zweck dienende Schneidevorrichtungen sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Im wesentlichen arbeiten sie derart, daß der aus der Strangpresse austretende Strang vor ein Schoeideorgan geführt wird, das durch eine Kupplung in Tätigkeit gesetzt wird, nachdem der Strang jeweils um die gewünschte Stückenlänge oder ein Vielfaches davon vorgerückt ist. Die Schneidevorrichtung führt den Schnitt aus und wird wieder stillgesetzt. Da die Austrittsgeischwindi'gkeit des Stranges aus der Strangpresse in der Praxis nicht konstant ist, muß der Impuls für das Einrücken der Kupplung mittelbar oder unmittelbar durch den Strang selbst gegeben werden. Dazu sind Transportbänder oder Anschläge bekannt, die vom austretenden Strang bewegt werden. Diese Bewegung geht ohne Schwierigkeiten vor sich, wenn die Stränge genügend schwer oder hart sind. Ferner ist die Anordnung bei den bekannten Schneidevorrichtungen meist so getroffen, daß die geschnittenen Stücke um ein geringes Maß fallen, damit das Transportband oder der Anschlag wieder freigesetzt ist und vom nachfolgenden Strang der Impuls für den nächsten Schneidevorgang gegeben werden kann. Sollen aber auf diesen Schneidevorricihtungen Stränge mit geringerem Gewicht oder von weicher Beschaffenheit geschnitten werden, so ergeben sich Nachteile, da der austretende Strang in diesen Fällen durch die mittelbare oder unmittelbare Betätigung der Kupplung eine gewisse Verformung erleidet, so daß dadurch keine gleichmäßigen Stückgrößen gewonnen werden. Ferner können dadurch auch Fehlschnitte entstehen. Insbesondere bei den abgeschnittenen Stücken von weicher Beschaffenheit besteht die Gefahr, daß sie bei dem Fallen nach dem Schneidevorgang beschädigt werden. Die zuletzt geschilderten Nachteile ergeben besonders beim Schneiden von Seifensträngen Störungen, die so weit führen können, daß das automatische Schneiden bestimmter Seifenarten praktisch unmöglich gemacht wird.
Um die durch die Verwendung eines Anschlages entstehenden Nachteile zu vermeiden, ist auch bereits eine Schneidmaschine für Seifenstränge bekannt, bei der der Zeitpunkt der Betätigung der Schneidvorrichtung zum Zwecke des Abscbneidens des Stranges bestimmt und geregelt wird im Verhältnis der Geschwindigkeit, mit der der Seifenstrang aus der Presse austritt. Dabei wird der zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Schneidbewegungen liegende Zeitraum in das richtige und von vornherein gewünschte Vorrichtung zum Schneiden von
aus Strangpressen austretenden Strängen, insbesondere Seifensträngen
Anmelder:
Aug. Krull Maschinenfabrik, Helmstedt
Dipl.-Ing. Franz Majewski, Helmstedt,
ist als Erfinder genannt worden
Verhältnis zur Länge des abzuschneidenden Seifenstückes gebracht. Dazu wird die Zahl der Ausschwingungen in der Zeiteinheit des mit einem Schneiddraht besetzten Schneidhebels von der Umdrehungszahl der die Schneidvorrichtung betätigenden Steuerwelle abhängig gemacht, wobei sich diese Zahl verändern läßt. Diese Vorrichtung kann aber nur dann Stücke gleichmäßiger Länge herstellen, wenn die tatsächliche Austrittsgeschwindigkeit des aus der Strangpresse austretenden Stranges immer gleichbleibt, da die Steuerung des Schneidhebels über das starre Getriebe der Vorrichtung erfolgt. Außerdem ist die Vorrichtung nur für genügend harte Stränge geeignet, da das durch den Schneidvorgang abgetrennte Strangstück zuerst nach unten fällt und anschließend von einen Schieber weiterbewegt wird.
Die bei den verschiedenen Vorrichtungen sich ergebenden Nachteile zu beseitigen und das Schneiden von Strängen auch von weicher Beschaffenheit einwandfrei fortlaufend durchzuführen, ist Aufgabe der Erfindung.
Sie wird an einer Schneidevorrichtung mit in Abhängigkeit von der Vorschubgeschwindigkeit des Stranges gesteuertem Sohneideorgan dadurch gelöst, daß der austretende Strang von einem Tastrollenpaar derart abgetastet wird, daß die Vorschubgeschwindigkeit des Stranges auf einen Meßstreifen übertragen wird, welcher das Schneideorgan in Tätigkeit setzt, wenn die gewünschte, an dem Meßstreifen einstellbare Stranglänge erreicht ist. Zweckmäßig ist der Abstand der Tastrollen so verstellbar, daß die Rollen einen kaum spürbaren Widerstand leisten, aber vom Strang mit dessen Vorschubgeschwindigkeit gedreht werden. Auf der Achse der einen Tastrolle ist eine Scheibe zum Antrieb des Meßstreifens gelagert. Ferner ist auf dem Meßstreifen die gewünschte Schnittlänge durch eine Marke vorgegeben und am Lagerbock
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des Tastrollenpaares eine Führungsscheibe zum Um- gelenkt und gespannt wird. Die Achse der Führungslenken und Spannen des Meßstreifens verstellbar an- scheibe 13 ist verstellbar am Lagerrahmen 6 angebracht. Auf diese Weise ist der Meßstreifen leicht gebracht. Zur seitlichen Führung des Stranges 3 beauswechselbar, und der Schneidevorgang kann den finden sich beiderseits an dem Einlauf in das Tastjeweils gewünschten Produktionsbedingungen durch 5 rolfenpaar und auch hinter dem Auslauf vertikal Auflage eines anderen Meßstreifens angepaßt werden. angeordnete Führangsrollen 14. Der Meßstreifen 12 Die Länge des Meßstreifens ist entsprechend der ge- ist mit einer oder mehreren Marken, z. B. Löchern, wünschten Stücklänge oder einem Vielfachen davon versehen. Das optische Auge 15 ist als Impulsvorwählbar, richtung am Lagerrahmen 6 angebracht und mit der
Der Meßstreifen steuert mittels einer auf ihm an- io Kontakteinrichtung 16 verbunden. Zur horizontalen gebrachten Marke eine Impulsvorrichtung, die wieder- Führung des Stranges 3 innerhalb der Schneidevorum mittels eines von ihr ausgelösten Steuerimpulses richtung dient ein Rollengang mit Rollen 18, die dreheine für das Einrücken des Schneideorgans vor- bar am Untergasteil 1 befestigt sind. Zur seitlichen gesehene Kupplung steuert- Führung des Stranges sind beiderseits desselben an
Um zur Mittelachse senkrecht geschnittene Stücke 15 der Schneidevorrichtung 17 vertikal angeordnete zu erhalten, ist das Schneideorgan während des Rollen 19 vorgesehen, zwischen denen an dem Schneidevorganges in Richtung der Strangbewegung Schneidebock 20 die Schneidebügel 21 angebracht verschiebbar und wird nach vollzogenem Schneide- sind. Der Schneideboek 2Ö ist senkrecht zur Bevorgang selbsttätig in die Ausgangsstellung zurück- wegangsrichtung des Stranges 3 an der Schneidegeführt, ao vorrichtung 17 hin- und hersehiebbar gelagert. Sowohl
Durch die erfmdungsgemäße Ausbildung der die Rollen 19 als auch die Schneidebügel 21 sind an Schneidevorrichtung ergeben sich gegenüber den be- der Schneidevorrichtung" 17 bzw. am Schneideboek 20 kannten Vorrichtungen mancherlei Vorteile, die die so angebracht, daß sie auf verschiedene Stücklängen Herstellung der Seifenstücke günstig beeinflussen. einstellbar sind. Die horizontal gelagerten Rollen 22 Wesentlich ist, daß der Schneidevorgang in Abhängig- 25 and das Transportband 23 sind zur Abführung der keit von der Vorschubgeschwindigkeit des Stranges geschnittenen Stücke vorgesehen. Der Antrieb der erfolgt, so daß Fehlschnitte ausgeschlossen werden. Schneidevorrichtung 17 erfolgt in an sich bekannter x\uch die Möglichkeit der Deformierung der Stücke Weise, wobei die Kupplung 24, das Getriebe 25 und entfällt, da einerseits der zu schneidende Strang zur eine Scheibe 26 mit einem exzentrisch gelagerten Auslösung des Kupplungs- and Schneidevorganges 30 Bolzen so gestaltet sind, daß sowohl die Schneidekeinen Widerstand zu überwinden braucht, so daß bewegung der Schneidebügel 21 als auch die hin- und auch weiche Stränge, wie z. B. Seife mit höherem hergehende Bewegung der Schneidevorrichtung 17 in Feuchtigkeitsgehalt, geschnitten werden können, Achsrichtung des Stranges selbsttätig gesteuert wird, andererseits die geschnittenen Stücke in gleicher Die Wirkungsweise der Schneidevorrichtung ist Richtung und gleicher Ebene wie der ungeschnittene 35 folgende: Der aus der Strangpresse 2 austretende Strang weitergeführt werden können. Vor allem macht Strang 3 läuft über die Rollenbahn 4 durch das Tastsich in der Praxis die leichte Umstellbarkeit der rollenpaar mit der unteren Tastrolle 8 und der oberen Maschine bemerkbar, da nur das Auswechseln des Tastrolle 9 hindurch zur Schneidevorrichtung 17, wo-Meßstreifens und das Verstellen der Schneidebügei bei er vor dem Einlauf in das Tastrollenpaar und am erforderlieh ist, um eine andere Schnittlänge einzu- 40 Auslauf hinter dem Tastrolknpaar durch die beiderstellen. seits angeordneten Führungsrolleii 14 geführt wird.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung Bei dem Durchlaufen des. Tastrolknpaares mit der
als Ausfühirungsbeispiei dargestellt, und zwar zeigt unteren Tasitrolle 8 und der oberen Tastrolle 9 er-
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch die halten diese Rollen die gleiche Umfängsgeschwindig-
erfmdungsgernäße Vorrichtung, 45 keit wie die Bewegungsgesehwindigkeit des aus der
Fig. 2 die schematische Anordnung des Tastrollen- Strangpresse 2 austretenden Stranges 3. Durch die
paares mit dem Meßstreifen, untere TastroHe S wird dabei die auf der Welle der
Fig. 3 einen schematischen Querschnitt durch die Tastrolle & befestigte Antriebsscheibe 11 angetrieben,
erfindangsgemäße Vorrichtung, die ihrerseits die Bewegung des Meßstreifens 12 be-
Fig. 4 eine scheniatische Draufsicht zu Fig. 3. 50 wirkt, der von der Führungssoheibe 13 umgelenkt und
Gleiche Bezugszeiehen bezeichnen in der Zeichnung gespannt wird. Die endlose Länge- des Meßstreifens
gleiche Teile. wird entweder gleich der gewünschten einfachen
Die Schneidevorrichtung besteht aus dem Unter- Stückenlänge oder der ji-fachen Stückenlänge gewählt,
gestell 1, das höhenverstellbar ist und dadurch der so daß der Meßstreifen 12 bei seiner Ümlaufbewegung
Höhenlage der AustrittsöfEnung der Strangpresse 2 55 um die Antriebsscheibe 11 und die Führungsscheibe 13
angepaßt werden kann. Der Strang 3 läaft über auch jeweils- einen Umlauf vollendet, wenn der Strang
die an der Strangpresse 2 angebrachte, hori- um die einfädle oder «-fache Stückenlänge vorgerückt
zontal verlaufende Rollenbahn 4 zur Schneide- ist. Auf dem Meßstreifen 12 befindet sich eine Marke,
vorrichtung. Am Untergestell 1 der Schneide- die jeweils- nach dem 'entsprechenden Vorrücken des
vorrichtung ist der Lagerbock 5 befestigt, der 60 Stranges um die einfache oder «-fache Stückenlänge
den Lagerrahmen 6 trägt. In dem Lagerrahmen 6 das optische Auge 15 öder eine andere geeignete
ist die Welle 7 drehbar gelagert, auf der innerhalb Impulsvörrichtung passiert. Durch das optische Auge
des Lagerrahmens 6 die untere Tastrolle 8 befestigt 15 wird mit Hilfe der Kontakteinrichtung 16 ein
ist. Die obere Tastrolle 9 ist drehbar auf ihrer Welle Steuerimpuls ausgelöst, der die Kupplung 24 schaltet,
gelagert, die innerhalb- des Lagerrahmens 6 durch die 65 Durch das Einschalten der Kupplung 24 wird mit
Stellschraube 10 in der Höhe verstellbar angeordnet Hilfe des: Getriebes 25 und der Scheibe 26 mit dem
ist. Auf der die untere TastroHe 8 aufnehmenden exzentrisch: gelagerten-Bolzen die Schneidevorrichtung
Yfeile 7 ist außerhalb des Lagerrahmens 6 die An- 17 in Tätigkeit gesetzt und der Schnitt in der Weise
triebsscheibe 11 für den Meßstreifen 12 befestigt, der durchgeführt,, daß der SchneMeboek 2Ü mit den daran
endlos ist und durch die Führungsseheibe 13 um- 70 angebrachten SclineidebügelH'21 einen1 senkrecht zur
Bewegungsrichtung des Stranges verlaufenden Schnitt ausführt, wobei sich die Schneidevorrichtung 17 mit den Führungsrollen 19 und der Schneidebock 20 mit den Schneidebügeln 21 in der Richtung des Stranges mit dessen Geschwindigkeit bewegt, damit ein senkrechter Schnitt erzielt wird. Im dargestellten Ausführungsbeispial nach Fig. 3 würde der Schneidebock 20 für den ersten Schneidevorgang eine Bewegung nach rechts außen durchführen und nach durchgeführtem Schnitt in dieser Stellung verbleiben. Nachdem der Strang 3 um die entsprechende Stückenlänge vorgerückt ist und die Kupplung 24 wieder durch die Impulsvorrichtung eingerückt wird, macht der Schneidebock 20 mit den Schneidebügeln 21 die Schneidebewegung für den zweiten Schneidevorgang in entgegengesetzter Richtung, also von rechts in die ursprüngliche Ausgangsstellung, wie sie in der Zeichnung dargestellt ist. Diese Bewegung wiederholt sich in entsprechender Folge. Während des Vorrückens des Stranges werden die jeweils in Außereingriftstellung befindliche Schneidevorrichtung 17 und der Schneidebock 20 durch an sich bekannte Mittel in ihre Ausgangsstellung in der Richtung der Strangachse zurückgeführt. Die geschnittenen Stücke laufen über die Rollen 22 und das Transportband 23 von der Schneidevorrichtung ab und werden auf diese Weise der weiteren Verarbeitung zugeführt.

Claims (10)

Patentansprüche: 30
1. Vorrichtung zum Schneiden von aus Strangpressen austretenden Strängen, insbesondere von Seifensträngen, unter Steuerung des Schneideorgans in Abhängigkeit von der Vorschubgeschwindigkeit des Stranges, dadurch gekennzeichnet, daß der austretende Strang von einem Tastrollenpaar derart abgetastet wird, daß die Vorschubgeschwindigkeit des Stranges auf einen Meßstreifen übertragen wird, welcher das Schneideorgan in Tätigkeit setzt, wenn die gewünschte, an dem Meßstreifen einstellbare Stranglänge erreicht ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsenabstand der Tastrollen verstellbar ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Achse der einen Tastrolle eine Scheibe zum Antrieb des Meßstreifens gelagert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Meßstreifen die gewünschte Schnittlänge durch eine Marke vorgegeben, ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Lagerbock des Tastrollenpaares eine Führungsscheibe zum Umlenken und Spannen des Meß Streifens verstellbar angebracht ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßstreifen auswechselbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Impulsvorrichtung durch den Meßstreifen steuerbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines von der Impulsvorrichtung ausgelösten Steuerimpulses eine für das Einrücken des Schneideorgans vorgesehene Kupplung steuerbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneideorgan während des Schnei de vor ganges in Richtung der Strangbewegung verschiebbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneideorgan nach vollzogenem Schneidevorgang selbsttätig in die Ausgangsstellung rückführbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 352 794.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
I S09 67S/9» 11.58
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