DE507464C - Einlegevorrichtung fuer Dreschmaschinen - Google Patents
Einlegevorrichtung fuer DreschmaschinenInfo
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- DE507464C DE507464C DEE37420D DEE0037420D DE507464C DE 507464 C DE507464 C DE 507464C DE E37420 D DEE37420 D DE E37420D DE E0037420 D DEE0037420 D DE E0037420D DE 507464 C DE507464 C DE 507464C
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- DE
- Germany
- Prior art keywords
- knives
- insertion device
- threshing machines
- cutting
- adjustable
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F12/00—Parts or details of threshing apparatus
- A01F12/10—Feeders
- A01F12/14—Feeders with band-cutters
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Threshing Machine Elements (AREA)
Description
Die bekannten Einleger für Dreschmaschinen mit einer Vorrichtung zum Zerschneiden
der Garben bewirken das Schneiden dadurch, daß eine oder beide Schneidkanten der
Schneidwerkzeuge in umlaufender Bewegung aneinander vorbeigeführt werden. Demgegenüber
erzielt die vorliegende Erfindung den Schnitt dadurch, daß eine Schneidkante gegenüber der zweiten zugehörigen Kante
ίο hin und her bewegt wird.
Fig. ι zeigt einen senkrechten Längsschnitt durch den Einleger gemäß der Erfindung
nach der Linie A-B der Fig. 2, die eine Draufsicht auf den Einleger darstellt. Die
Schneidevorrichtung besteht aus mehreren, z. B. drei als Kreismesser ausgebildeten feststehenden
Messern α und an Schwinghebeln b befestigten, als Gegenmesser wirkenden
Druckblechen c, die durch die Kurbeiao scheibe d mittels der Schubstange e hin und
her geschwenkten Hebeln befestigt sind. Auf den Gegenblechen c sitzt ein Mitnehmer
f, der bei der Vorwärtsbewegung der Bleche durch einen Schlitz im Tisch hindurchgreift
und die dort aufgelegten Garben nach der Schneidevorrichtung befördert. Bei der Zurückbewegung der Bleche legen sich die
Mitnehmer / aus der radialen Stellung in ungefähr tangentiale Richtung um und gehen
unter dem Tisch zurück, um bei erneutem Vorwärtsgang· des Bleches c sich wiederaufzurichten
und das Spiel von neuem zu beginnen. Die Bewegung der Mitnehmer f um ihren auf den Blechen c befestigten Drehpunkt
wird entweder durch das Beharrungsvermögen oder durch Anschläge hervorgerufen; durch Anschläge Λ und i der Bleche
wird die Bewegung der Mitnehmer begrenzt. Die Anordnung der Mitnehmer bildet nicht
Gegenstand der Erfindung. Der Schneidraum, in den die Mitnehmer/ die Garben befördern, ist nach unten durch die Kreismesser
a, nach vorn durch das bekannte Aufhaltebrett oder Gitter I, nach hinten durch
die Bleche m und nach oben durch den, wie üblich, feder- oder gewichtsbelasteten, um
Bolzen p schwingbaren Rechen η begrenzt. Der Rechen übt einen einstellbaren Druck
auf das Schneidegut aus, der eine rasche Heranführung genügender Schneidegutmengen
vor die Spitzen der Bleche c sicherstellt, was für die Erzielung großer Leistungen
von besonderer Bedeutung ist. Beim Vorwärtsschwingen der Bleche c dringen deren
Spitzen in die Garben ein und schneiden zusamen mit den Kreismessern α im regelrechten
Scherenschnitt die Halme durch, worauf diese zwischen den Kreismessern hindurch in die Dreschmaschine fallen.
Bei außergewöhnlich zähem Schneidegut kann es zweckmäßig sein, den Kreismessern
α durch einen besonderen Antrieb eine Drehbewegung zu erteilen.
Soll die vorbeschriebene Maschine als gewöhnlicher Selbsteinleger arbeiten, ohne die
Halme zu zerschneiden, so brauchen nur die Kreismesser α ausgebaut zu werden. Es
empfiehlt sich zu dem Zweck, die Kreismesser, wie bekannt, durch Zwischenlegen von
Rohrstücken u und Zusammenpressen mittels der Schraube ν zu einem Ganzen zu vereinigen.
Die Bleche können statt durch eine gemeinsame Kurbel durch mehrere Kurbeln angetrieben werden.
„
Claims (1)
- Patentanspruch:Einlegevorrichtung für Dreschmaschinen mit einer aus feststehenden verstellbaren Messern und als Gegenmesser dienenden Zubringern bestehenden Schneidevorrichtung, deren Teile gegeneinander verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Zubringer in eine Spitze auslaufende, gegen die Messer verstellbare Bleche mit nach den Messern zu gekrümmter Vorderkante verwendet sind, die einzeln oder gemeinsam um eine Achse hin und her geschwenkt werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE37420D DE507464C (de) | Einlegevorrichtung fuer Dreschmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE37420D DE507464C (de) | Einlegevorrichtung fuer Dreschmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE507464C true DE507464C (de) | 1930-09-17 |
Family
ID=7078093
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE37420D Expired DE507464C (de) | Einlegevorrichtung fuer Dreschmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE507464C (de) |
-
0
- DE DEE37420D patent/DE507464C/de not_active Expired
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