DE506796C - Vorrichtung zur Anzeige von Gasen - Google Patents
Vorrichtung zur Anzeige von GasenInfo
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Description
Zur Feststellung und Anzeige der Beimengung brennbarer, explosibler oder giftiger
Gase zur atmosphärischen Luft werden meist Einrichtungen benutzt, die auf der verschieidenen
Diffusionsgeschwinidigkeit von Gasen verschiedenen spezifischen Gewichtes durch eine
poröse Wand beruhen. Bei Ungleichheit der Beschaffenheit des Gases innerhalb und außerhalb
eines porösen Gefäßes tritt in, dessen Innenraum ein Über- oder Unterdruck auf.
Bei Verwendung eines einzigen Diffusionsgefäßes ist der auftretende Überdruck gering
und tritt nur ganz kurzzeitig auf. Es wurde daher bereits vorgeschlagen, um eine
höhere Drucksteigerung und damit eine sichere Anzeige zu erzielen, ein zweites poröses
Gefäß in das erste einzuschließen und das im Innenraum des ersten Gefäßes während
des Diffusions Vorganges unter einem Über-
eo oder Unterdruck stehende Gasgemisch auf dieses zweite Gefäß einwirken zu lassen,
dessen Wandung auf der anderen Seite zunächst unter Einwirkung untermischten Gases
steht, also z. B. mit Luft unter Atmosphärendruck gefüllt ist; dadurch entsteht in
diesem zweiten Gefäß ein größerer Überoder Unterdruck als in einem einzelnen Gefäß.
Zu demselben Zweck kann auch in das zweite poröse Gefäß ein drittes oder eine Reihe weiterer poröser Gefäße eingeschlossen
werden und die Druckänderung in diesem bzw. im letzten Gefäß der Reihe zur Anzeige
dienen.
Diese Anordnungen genügen jedoch noch nicht den sehr weitgehenden' Anforderungen,
die an Apparate zur Anzeige von Gasen gestellt werden und die dahingehen, daß 'eine
Beimengung von 1/2 0/0 des fremden Gases
oder noch weniger angezeigt werden soll.
Gegenstand der Erfindung sind Maßnahmen beim Bau von Gasanzeigevorrichtungen
mit zwei oder mehreren ineinander angeordneten DifTusionsgefäßen, die dem gesetzmäßigen
Verlauf des Diffusionsvorganges bei solchen Gefäßen Rechnung tragen und dadurch einen erhöhten Druck im inneren Gefäß hervorrufen.
Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß die Porosität jedes inneren Gefäßes größer
gewählt als die des umgebenden äußeren Gefäßes, um die Diffusion aus dem ersten in das
innere Gefäß sich rascher vollziehen zu lassen als von der Außenluft in das äußere.
Ferner wird zu demselben Zweck die Oberfläche des inneren Gefäßes bei gleichem Volumen
vergrößert und diesem zweckmäßig, z. B. bei im wesentlichen zylindrischen' Gefäßen,
die Form eines Ringraumes mit äußerer und innerer Mantelfläche mit zwischienliegendem
engen Ringraum gegeben. Um schließlich die Herstellung solcher Vorrichtungen unter gasdichtem Abschluß zwischen
der Außenluft und dem inneren Gefäß zu erleichtern und eine unmittelbare Einwirkung
durch. Diffusion aus der Außenluft auf das innere Gefäß zu -verhindern!, erhalten die ineinander
angeordneten zylindrischen Gefäße auf der Seite der Druckanzeigevorrichtung eine gemeinsame undurchlässige Bodewfläche.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in den Abb. ι bis 5 beispielsweise
in verschiedenen Ausführungsformen dargestellt. Abb. ι zeigt den Apparat im Aufriß
zum Teil im Schnitt, Abb. 2 einen Schnitt durch das Gehäuse mit dem Apparat von der
Seite gesehen. Abb. 3 zeigt die Form des Gefäßes, die in Abb. 1 infolge des abgebrochenen
Schnittes nur teilweise zu sehen ist. Abb. 4 zeigt eine andere Ausführungsform
der Betätigungseinrichtung für die Signalgebung, Abb. 5 eine Ausführung der Gefäße,
bei der das innere Gefäß annähernd die Form eines zylindrischen Ringkörpers besitzt.
Abb. ι und 2 zeigen ein verschlossenes Gefäß, dessen Wandung 1 zum Teil aus einem
porösen Diaphragma, z. B. aus Ton, besteht oder das zur Gänze aus einem Diaphragma
geeigneter Form, z. B. einem Zylinder, gebildet wird. Dieses Gefäß ist mittels irgendwelcher
Befestigungsmittel, wie etwa herumgelegter Bänder 2, 3, auf einer Grundplatte 4 von beliebigem Material befestigt, wobei
weiche elastische Unterlagen 5 aus Kork o. dgl. zum Schütze des Gefäßes zwischengelegt
werden. Die Bänder werden mittels der Schrauben und Muttern/ und 8 gespannt.
Das allseitig geschlossene zylindrische Gefäß mit poröser Wandung, in das ein zweites
Gefäß 1' ebenfalls mit poröser Wandung eingeschlossen ist, trägt an der einen kreisförmigen
Grundfläche ein eingesetztes Rohr 9, das fest gegen die Wand abgedichtet eingesetzt
ist. Das Rohr kann aus Glas und der anliegende Teil der Wand aus vollkommen
dichtem oder durch eine Lackschicht undurchdringlich gemachtem Material bestehen.
Das U-förmige Glasrohr ist zum Teil mit einer leitenden Flüssigkeit 10, etwa Quecksilber,
gefüllt. Zwei Kontaktdrähte 11 und 12,
zweckmäßig aus Platin, sind in die Wand des Rohres eingesetzt und durch die Drähte 13, 14
mit den Klemmen 15, 16 am Gehäuse 17, das
eine Art Dach bildet und an der Unterseite offen bleibt, verbunden. Die Grundplatte 4
kann durch Einstellschrauben so eingestellt werden, daß das Quecksilber in der Röhre 9
den einen Kontaktdraht 12 bedeckt und sich in geringer Entfernung vom anderen Kontaktdraht
11 befindet. Die Klemmen 15, 16
sind mit einer Stromquelle, etwa einer Batterie 20, verbunden. Um Funkenbildung bei
So langsamem Öffnen oder Schließen des Quecksilberkontaktes zu vermeiden, wird die Quecksüberoberfläche
mit einer dünnflüssigen, leicht beweglichen isolierenden Flüssigkeit, z. B. Öl, Petroleum o. dgl., zur Verhinderung einer Oxydation
der Oberfläche bedeckt. In Serie mit der Batterie liegt eine Glocke 21 oder eine
Signallampe.
Abb. 3 zeigt die für das Abdichten zweckmäßige Bauart der beiden Gefäße. Das innere
Gefäß 1' ist mit einem nicht durchlässigen Deckel 2 5 verschlossen, durch den das Rohr 9
unter Abdichtung hindurchgeführt wird; dieser Deckel 2 5 liegt in dem ebenfalls dichten
Abschluß 26 des Gefäßes 1 unmittelbar an., oder es können die Deckel 2 5 und 26 aus
einem Stück bestehen und der dem Deckel26 entsprechende vorragende Randteil zum Abschluß
des äußeren Gefäßes 1 dienen. Jedenfalls muß eine Möglichkeit des Durchtritts
des Gases anders als durch Diffusion aus der äußeren Umgebung in das erste und aus diesem
in das innere Gefäß sowie auch die unmittelbare Diffusion aus der äußeren Umgebung
in das innere Gefäß ausgeschlossen sein.
Wenn die Beschaffenheit der Luft des Raumes, wo der Apparat aufgestellt ist, dieselbe
ist wie die der innerhalb des Diaphragmas ι eingeschlossenen Luftmenge, so ist zwischen
den Wänden des inneren und des äußeren Gefäßes der Druck derselbe wie der der
Außenluft. Wenn hingegen auch nur eine Ideine Beimengung eines Gases, das leichter
ist als Luft und innerhalb des Diaphragmas nicht enthalten ist, als Verunreinigung der
Atmosphäre auftritt, so diffundiert dieses Gas durch das Diaphragma, und zwar um so
rascher, je poröser dasselbe ist, außerdem um so rascher, je leichter das Gas im Vergleich
zur Luft ist. Anderseits diffundiert Luft aus dem Diaphragma 1 hinaus, jedoch ioo
entsprechend ihrem größeren spezifischen Gewicht mit geringerer Geschwindigkeit. Während
der Zeit, in der sich dasselbe Mischungsverhältnis im Zwischenraum der Diaphragmen
ι und 1' herstellt, tritt dort für eine giewisse
Zeit ein Überdruck auf, während dabei das Gemisch bereits eine gewisse Beimengung
des fremden Gases enthält. Aus diesem unter 'einem Überdruck stehenden Gemisdh
diffundiert nun das fremde Gas durch die porose Wand 1' in das innere Gefäß, während
das Diffundieren der Luft aus diesem in den Zwischenraum wegen des dort bereits vorhandenen
Überdruckes erschwert ist, abgesehen davon, daß es an sich langsamer erfolgt. Im
inneren Gefäß tritt daher vorübergehend ein bedeutend größerer Überdruck auf als im
Zwischenraum und drückt das Quecksilber in der Röhre 9 nach außen, und der Stromkreis
zwischen den Kontakten 11 und 12 wird ge- lao
schlossen.
Es ist klar, daß bei Gasen, die schwierer
sind als Luft, der Innendruck im Zwischenraum sinkt, so daß sich ein Unterdruck einstellt
und gleichzeitig das fremde schwerere Gas eindringt; aus dem inneren Gefäß diffundiert
Luft nach, und es entsteht dort vermehrter Unterdruck, der das Quecksilber nach innen treibt und einen entsprechend angebrachten
Kontakt, der dann im anderen Schenkel des Rohres angebracht sein muß, schließen läßt.
Es kann auch eine Signalvorrichtung, eine Glocke o. dgl., in einem Stromkreis so geschaltet
werden, daß dieser Stromkreis von einem Relais geschlossen wird, das die Glocke fortgesetzt ertönen läßt, auch nachdem
das Gas aufgehört hat, das Diaphragma zu beeinflussen, der Innendruck sich ausgeglichen
hat und das Quecksilber in seinie ursprüngliche Ruhestellung zurückgekehrt ist
und dabei den Strom wieder unterbrochen hat. Abb. 4 zeigt eine andere Ausführungsform,
bei der das Rohr 9 gerade und aus Metall hergestellt ist und einen Zylinder mit einem
Kolben 22 bildet, der bei einem Druckunterschied zwischen Innenraum des Diaphragmas
und der Außenluft in Bewegung kommt und gegen eine Feder 23 drückt, die einen Kontakt
24 zur Betätigung einer Signalvorrichtung· schließt. Es kann auch eine Stange mit
dem Kolben verbunden sein und diese unter Zwischenschaltung eines Hebels einen Kontakt
schließen oder — wenn Ruhestrom zur Verwendung kommt — öffnen. Abb. 5 zeigt
eine Ausbildung des inneren Gefäßes, um in besonders wirksamer Weise dort einen erhöhten
Überdruck zu erhalten. Zu diesem Zweck wird das Volumen des inneren Gefäßes im Vergleich zum äußeren ziemlich klein gewählt,
seine Oberfläche dagegen groß und ge-
4.0 gebenenfalls auch aus einem poröseren Material
als das äußere Gefäß. Dadurch wird erreicht, daß seine Aufnahme an Gas, absolut genommen, gering ist und den Inhalt des
äußeren Gefäßes nicht stark beeinträchtigt, diese Aufnahme aber rasch erfolgt und einen
verhältnismäßig großen Überdruck in kurzer Zeit erzeugt. Das innere Gefäß erhält annähernd
die Form eines Ringraumes oder eines Zylinders, der durch Einstülpen doppelwandig
gemacht ist. Der Ringraum besitzt ein kleines Volumen, dagegen eine beträchtliche
Oberfläche. Dadurch wird auch erreicht, daß der Überdruck im inneren Gefäß,
der zur Anzeige dient, nicht merklich später auftritt, als dies bei einem einfachen Gefäß
der Fall wäre.
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Anzeige von brannbaren, explosiblen oder giftigen Gasen, beruhend
auf der infolge der Verschiedenheit der Diffusionsgeschwindigkeit der Gase von verschiedener Dichte auftretenden
Druckänderung, bei der zwei oder mehr ineinander angeordnete Diffusionsgefäße
verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Porosität jedes inneren
Gefäßes größer ist als die des umgebenden äußeren Gefäßes.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innere oder
die inneren Gefäße zwecks Vergrößerung der Oberfläche bei gleichem Volumen im wesentlichen die Form eines Ringraumes
mit äußerer und innerer Mantelfläche und zwischenliegendem, engem Ringraum besitzen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinander
angeordneten zylindrischen Gefäße auf der Seite der Druckanzeigevorrichtung eine gemeinsame undurchlässige Bodenfiäche
besitzen, wodurch eine unmittelbare Einwirkung durch Diffusion aus der Außenluft auf das innere Gefäß vermieden
und die Ausführung der Zuleitung aus dem inneren Gefäß zur Druckanzeigevorrichtung
ohne eine die Sicherheit der Funktion beeinträchtigende Abdichtung ermöglicht wird. go
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT1861989X | 1928-01-19 | ||
GB2171128A GB313355A (en) | 1928-07-26 | 1928-07-26 | Apparatus for indicating the presence of gases |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE506796C true DE506796C (de) | 1930-09-12 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET35362D Expired DE506796C (de) | 1928-01-19 | 1928-07-01 | Vorrichtung zur Anzeige von Gasen |
Country Status (2)
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DE (1) | DE506796C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1007526B (de) * | 1952-02-06 | 1957-05-02 | Solvay | Verfahren und Vorrichtung zum Nachweis explosibler Gasgemische |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3162874A (en) * | 1960-11-28 | 1964-12-29 | Illinois Tool Works | Assembly machine |
US3427414A (en) * | 1967-01-13 | 1969-02-11 | Sinclair Research Inc | Switch assembly for detecting underground leaks |
-
1928
- 1928-04-21 US US271745A patent/US1861989A/en not_active Expired - Lifetime
- 1928-07-01 DE DET35362D patent/DE506796C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1007526B (de) * | 1952-02-06 | 1957-05-02 | Solvay | Verfahren und Vorrichtung zum Nachweis explosibler Gasgemische |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US1861989A (en) | 1932-06-07 |
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