DE916858C - Gasspuerer - Google Patents

Gasspuerer

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DE916858C
DE916858C DEJ1420D DEJ0001420D DE916858C DE 916858 C DE916858 C DE 916858C DE J1420 D DEJ1420 D DE J1420D DE J0001420 D DEJ0001420 D DE J0001420D DE 916858 C DE916858 C DE 916858C
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DE
Germany
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gas
membrane
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spring
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Expired
Application number
DEJ1420D
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English (en)
Inventor
Wilhelm Boll
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N7/00Analysing materials by measuring the pressure or volume of a gas or vapour
    • G01N7/10Analysing materials by measuring the pressure or volume of a gas or vapour by allowing diffusion of components through a porous wall and measuring a pressure or volume difference
    • G01N7/12Analysing materials by measuring the pressure or volume of a gas or vapour by allowing diffusion of components through a porous wall and measuring a pressure or volume difference the diffusion being followed by combustion or catalytic oxidation

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  • Pathology (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

  • Gasspürer Die Erfindung bezieht sich auf Gasspürer mit auf eine Anzeigevorrichtung einwirkender Membran, die durch den Unter- oder Überdruck einer ihr vorgelagerten Gaskammer bewegt wird. Der in der Gaskammer erzeugte zu messende Druckzustand wird dabei durch eine osmotische oder katalytische Einwirkung des zu messenden Gases erhalten.
  • Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art ist auf der sehr empfindlichen Membran ein Kontakt aus Edelmetall angebracht, der mit einem einstellbaren Gegenkontakt zusammenarbeitet. Um hei Auftreten eines bestimmten Überdruckes in der Gaskammer z. B. eine Signallampe aufleuchten zu lassen, wird der Gegenkontakt in bestimmter kleiner Entfernung von dem Membrankontakt derart eingestellt, daß bei Erreichung des fraglichen Überdruckes die Lampe zum Aufleuchten gelangt. Soll ein Unterdruck gemessen werden, so wird der Gegenkontakt so einreguliert, daß er bei Normaldruck in Berührung mit dem Membrankontakt und unter einer solchen Federspannung steht, daß er sich bei Erreichung des betreffenden Unterdruckes von dem Membrankontakt wegbewegt und die Lampe zum Erlöschen bringt.
  • Bei diesen bekannten Vorrichtungen ist also für den l)ergang von einer Über- auf eine Unterdruck- messung jedesmal eine besondere umständliche Einstellung und Einregulierung des Apparates erforderlich. Dieser Nachteil wird vermieden, indem gemäß der Erfindung die Gasspürzelle 6 mit einer das festzustellende Gas nicht, wohl aber die Prüfraumwärme durchlassenden, abnehmbaren Haube 22 abdeckbar ist und gleichzeitig die Null- bzw. Normallage der Anzeigevorrichtung einstellbar gemacht ist.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. I einen senkrechten Mittelschnitt durch einen mit einem Zeigerwerk arbeitenden Gasspürer, Fig. 2 eine dazugehörige Ansicht der Anzeigescheibe und Fig. 3 einen senkrechten Mittelschnitt durch eine zweite Ausführungsform des Gasspürers, welcher mit Elektrokontakten arbeitet.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. I und 2 wird die in bekannter Weise mit ringförmigen oder spiraligen Wellungen versehene Membran I durch den Ringansatz 2 eines zylindrischen Gehäuses 3 dadurch gehalten, daß ein Deckel 4 sich mit seinem Schraubrand 5 auf den Rand der Membran auflegt.
  • Der Deckel 4 trägt in der Mitte eingeschraubt die Diffusions- oder katalytische Zelle 6, die entweder durch osmotische Wirkung oder durch Wärmewirkung einen Uber- oder Unterdruck in der der Membran vorgelagerten Gaskammer 7 erzeugt, sobald das zu messende Gas an die Zelle herantritt.
  • In der Mitte der Membran ist nach unten ein Lenker 8 befestigt, welcher am freien Ende den abgekröpften Teil 9 einer in den Wandungen des Gehäuses 3 gelagerten Kurbelwelle ringförmig umfaßt. Das eine Ende der Welle 10 erstreckt sich nach außen und trägt dort einen Zeiger II, welcher auf eine Kreisskala I2 (Fig. 2) einspielt. Diese Skala ist in einem Zylinderrand I3 befestigt, der seinerseits in einem an dem Gehäuse 3 befestigten Überwurfring 14 drehbar gelagert ist, so daß die Skala I2 gegenüber dem Zeiger II verstellt werden kann. Die Abkröpfung 9 ist mit dem übrigen Teil der Welle 10 durch Kurbel arme 15 verbunden.
  • Um den toten Gang zwischen dem Ringansatz des Lenkers 8 und der Abkröpfung 9 in bezug auf die Bewegung des Zeigers unwirksam zu machen, ist eine Spiralfeder I6 vorgesehen, welche mit dem inneren Ende an der Welle I0, mit dem äußeren Ende an einem in das Gehäuse 3 eingesetzten Stift I7 befestigt ist. Um die Kraft dieser Feder von der Membran 1 fernzuhalten, wird zweckmäßig eine zweite Feder in Form einer Schraubenfeder 18 vorgesehen, welche gegen den Ringansatz des Lenkers 8 von unten drückt und deren anderes Ende in einer Vertiefung 19 eines in das Gehäuse eingeschraubten Handgriffes 20 gelagert ist. Der Deckel 4 weist einen Schraubansatz 2r auf, auf welchen eine metallene Haube 22 aufgeschraubt werden kann, welche die gasempfindliche Zelle 6 abzudecken vermag und die so beschaffen ist, daß sie zwar die Raumwärme an die Zelle 6 gelangen läßt, für das zu messende Gas aber undurchlässig ist.
  • Die beschriebene Vorrichtung arbeitet in der Weise, daß bei Normaldruckzustand der Vorkammer 7 die Skala 12 mittels des Ringes I3 so gedreht wird, daß der Zeiger II auf o einspielt.
  • Wird dann nach Abnahme der Haube 22 in dem Prüfraum durch Hinzutritt des zu messenden Gases an die Zelle 6 in der Kammer 7 ein Überdruck erzeugt, so schlägt die Membran I nach unten aus und verursacht über den Lenker 8 und die Kurbelwelle g, I5, 10 eine Schwenkung des Zeigers 11 nach links (Fig. 2) entsprechend dem erzeugten Überdruck. Handelt es sich um einen Unterdruck, so wird der Zeiger 11 entsprechend nach rechts bewegt, wo er sich gemäß der Höhe des Unterdruckes in dem anderen Anzeigebereich der Skala einstellt.
  • Da Skala 12 und Zeiger II mit phosphoreszierenden Mitteln selbstleuchtend gemacht sind, kann der Ausschlag des Zeigers auch in der Dunkelheit beobachtet werden. Im Gegensatz zu Gasspürern, die mit Elektrokontakten arbeiten, gibt die beschriebene Vorrichtung nicht nur das Erreichen oder trbelschreiten eines bestimmten Druckzustandes an. sondern sie mißt auch unmittelbar die Höhe des Über- oder Unterdruckes. Ihr Vorteil liegt auch darin, daß sie in explosionsgefährlichen Prüfräumen Verwendung finden kann, da bei ihr elektrische Funken nicht auftreten können.
  • Die abnehmbare Haube 22 dient nicht nur dem Schutz der Diffusionszelle 6 bei Nichtgebrauch des Gasspürers, sondern auch zusammen mit der verstellbaren Skala 12 der Kompensierung der Prüfraumwärme. Die bekannten Gasspürer sind nämlich so empfindlich, daß bei feiner Kontakteinstellung bereits die Einwirkung der Prüfraumwärme genügen kann, um eine Signallampe od. dgl. zum Aufleuchten zu bringen, ohne daß die Einwirkung des Meßgases stattfindet.
  • Bei der beschriebenen Ausführungsform würde die Meßraumwärme den Zeiger 11 in der einen oder anderen Richtung verstellen können, so daß die Meßanzeige unrichtig wäre. Um derartige Ungenauigkeiten auszuschließen, wird der Apparat zunächst mit aufgeschraubter Haube 22 in den Prüfraum gebracht. Dabei hindert zwar die Haube 22 den Zutritt des Meßgases zur Zelle 6, aber nicht den Übergang der Prüfraumwärme an die Zelle 6.
  • Hat der Wärmeausgleich stattgefunden und sich dabei ein Ausschlag des Zeigers II ergeben, so wird die Skala I2 so gedreht, daß der Zeiger wieder auf o zeigt. Alsdann kann die eigentliche Messung vor sich gehen, zu welchem Zweck die Haube 22 abgenommen wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist in der Mitte der Membran 1 ein Kontaktträger 23 befestigt, welcher zwei Kontakte 24, 25 trägt, die mit Gegenkontakten 26, 27 zusammenarbeiten. Die Kontakte 26 und 27 sitzen auf Federarmen 28! 29, die in geeigneter Weise an der Gehäusewand 3 befestigt sind. Mittels Drähten 30, 3I ist jeder Kontakt an je eine Lampe 32, 33 angeschlossen. Von einer in dem Handgriff 20 angeordneten Stromquelle, z. B. einer Stshhatterie, geht der Strom über einen Draht 34 nach dem Kontaktträger 23 und von da, je nachdem welcher der beiden Kontakte 24 oder 25 geschlossen wird, nach einer der beiden Lampen 32, 33, von wo er über den Draht 35 zur Stromquelle zurückfließt. Für jeden der beiden Federarme 28 und 29 ist eine mit einem Stellknopf 36, 37 aus dem Gehäuse 3 heraustretende Stellschraube 38, 39 vorgesehen, durch welche einerseits der Abstand der Kontaktteile 24, 26 und andererseits der Kontaktteile 25, 27 einreguliert werden kann.
  • Die Vorrichtung arbeitet in der Weise, daß bei Unterdruck in der Gaskammer 7 der Kontaktträger 23 angehoben wird und bei Erreichung der zu messenden Unterdruckhöhe der Kontakt 24, 26 geschlossen wird und dadurch die Lampe 32 zum Aufleuchten gelangt.
  • Entsteht in der Kammer 7 ein Überdruck, so bewegt sich der Kontaktträger 23 nach unten, so daß der Kontakt 25, 27 geschlossen wird und die Lampe 33 aufleuchtet. Die beiden Lampen 32, 33 werden verschiedenfarbig ausgeführt, z. B. grün und rot, so daß ein Unterdruck durch grünes und ein Überdruck durch rotes Licht angezeigt wird. Auch hier kann der Einfluß der Prüfraumwärme mit Hilfe der Haube 22 kompensiert werden, indem der Gasspürer zunächst mit aufgesetzter Haube 22 in den Prüfraum gebracht und in diesem Zustand so lange belassen wird, bis der Wärmeausgleich stattgefunden hat. Leuchtet dabei eine der beiden Lampen auf, so werden die betreffenden Stellschrauben 38 und 39 so lange verstellt, bis die Lampen gerade erlöschen. Alsdann wird zur Vornahme der eigentlichen Messung die Haube 22 abgenommen.
  • Es ist ersichtlich, daß bei beiden Ausführungsformen sowohl Unter- als auch Überdrücke gemessen werden können, ohne daß es einer Umstellung des Apparates von aber auf Unterdruck oder umgekehrt bedarf, und daß in beiden Fällen die Raumwärme durch die gasdichte, aber wärmedurchlässige Haube 22 in Verbindung mit der Einstellung der Anzeigevorrichtung auf den Nullpunkt kompensiert werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Gasspürer mit einer durch eine vorgelagerte Gaskammer beeinflußten Membran, die mittels eines an ihr befestigten Gliedes auf eine Anzeigevorrichtung in dem einen oder anderen Sinne einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasspürzelle (6) mit einer das festzustellende Gas nicht, wohl aber die Prüfraumwärme durchlassenden, abnehmbaren Haube (22) abdeckbar ist und gleichzeitig die Null-bzw. Normallage der Anzeigevorrichtung einstellbar gemacht ist.
  2. 2. Gasspürer nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß an der Membran (I) ein Lenker (8) befestigt ist, welcher die Abkröpfung (g) einer den Zeiger (11) tragenden Welle (io) ringförmig umgibt, wobei zur Beseitigung des toten Ganges einerseits an der Kurbelwelle eine Feder (I6) und andererseits an den Lenker (8) eine Feder (I8) angreift, und daß ferner die Anzeigenskala (I2) mittels eines Zylinderrandes (I3) gegenüber dem Zeiger einstellbar gemacht ist.
  3. 3. Gasspürer nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar an der Membran (I) ein Kontaktträger (23) sitzt, der beim Ausschlag der Membran in dem einen Sinne mit einem Gegenkontakt (26) und beim Ausschlag in dem anderen Sinne mit einem zweiten Gegenkontakt (27) zusammenarbeitet und dabei die Anzeigevorrichtung unterschiedlich, z. B. durch Schließung von Lampenstromkreisen mit verschiedenfarbigem Licht betätigt, wobei jeder der beiden Gegenkontakte (26, 27) auf eine bestimmte Meßschwelle einstellbar ist, indem diese Kontakte z. B. an federnden Armen (28, 29) sitzen, welche entgegen ihrer Federkraft durch aus dem Gehäuse (3) herausragende Stellschrauben (38, 39) verstellt werden können.
DEJ1420D 1943-01-17 1943-01-17 Gasspuerer Expired DE916858C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1140752B (de) * 1961-06-16 1962-12-06 Hermann Sewerin Vormals Vulkan Konzentrationsmesseinrichtung fuer tragbare Gasspuergeraete

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1140752B (de) * 1961-06-16 1962-12-06 Hermann Sewerin Vormals Vulkan Konzentrationsmesseinrichtung fuer tragbare Gasspuergeraete

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