DE505254C - Vergaser - Google Patents

Vergaser

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DE505254C
DE505254C DESCH83785D DESC083785D DE505254C DE 505254 C DE505254 C DE 505254C DE SCH83785 D DESCH83785 D DE SCH83785D DE SC083785 D DESC083785 D DE SC083785D DE 505254 C DE505254 C DE 505254C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M1/00Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/43Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel
    • F02M2700/4302Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel whereby air and fuel are sucked into the mixture conduit
    • F02M2700/4314Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel whereby air and fuel are sucked into the mixture conduit with mixing chambers disposed in parallel
    • F02M2700/4316Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel whereby air and fuel are sucked into the mixture conduit with mixing chambers disposed in parallel without mixing chambers disposed in parallel

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Output Control And Ontrol Of Special Type Engine (AREA)

Description

  • Vergaser Es sind Vergaser, insbesondere für Automobilmotoren, bekannt, die wahlweise die Verwendung eines flüssigen oder eines gasförmigen Brennstoffes gestatten. Man hat dabei bisher aber nur die Hauptdüse zur Verwendung von gasförmigen Lind flüssigen Brennstoffen vorgesehen. Die vorliegende Erfindung betrifft einen Vergaser, bei dein sowohl die Hauptdüse als auch die Leerlaufdüse wahlweise mit gasförmigen oder flüssigen Brennstoffen gespeist werden kann, wobei die Austrittsquerschnitte beider Düsen in besonderer Weise geregelt werden.
  • Der Vergaser ist mit den für den Betrieb mit beiden Brennstoffen erforderlichen Einrichtungen, insbesondere einer Eintrittskaminer für das gepreßte Kraftgas, einem Niveaubehälter für den flüssigen Brennstoff sowie einer Ansaugkammer für die Außenluft versehen. Beide Düsen können mit der Eintrittskammer für das Kraftgas oder mit dem Niveaubehälter für den flüssigen Brennstoff verbunden werden. Zur Regelung wird der Austrittsquerschnitt der Leerlaufdüse durch die Saugwirkung der Kraftmaschine verändert, während der Austrittsquerschnitt der Hauptdüse von der Stellung der Drosselklappe für die Luft abhängt. Durch eine besondere Einrichtung wird beim Anhalten des Motors die nach der Hauptdüse führende Gasleitung geschlossen. Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes wird nachfolgend beschrieben und ist in beiliegender Zeichnung dargestellt. In derselben ist Abb. i eine Ansicht mit teilweisem Schnitt, gesehen in Richtung der Pfeile i-i in Abb. 2, wobei die einzelnen Teile des Vergasers in der Vollgasstellung gezeigt sind, während der Vergaser gasförmigen oder flüssigen Brennstoff vergast.
  • Abb.2 ist eine gegenüber Abb. i um 9o° verdrehte Ansicht mit teilweisem Schnitt, gesehen in Richtung der Pfeile 2-2 in Abb. i.
  • Mit Bezug auf die Abbildungen besitzt der Vergaser ein Hauptgehäuse 3 mit Befestigungsflanschd. sowie eine gebräuchlicheDrosselklappe 5 für das in dem rohrförmigen Teil des Hauptgehäuses 3 befndliche Gas. Zwischen der Drosselklappe 5 und dem Einlaßrohr für die Zylinder des Motors ist die Leerlaufvorrichtung angeordnet, welche eine Düse 6 mit Reguliernadel 6' sowie Öffnungen j für den Zutritt des Brennstoffes, der in eine ringförmige Hohlkehle i' fließt, besitzt. Diese Düse 6 ist in ein Tragrohr S fest eingeschraubt, das mit dem Hauptgehäuse 3 verbunden ist und mit einer Öffnung 9 für den Durchtritt des Brennstoffes versehen ist. Rings um dieses Rohr 8 liegt eine Hülse i o, die durch eine Mutter io' gehalten wird und zu einem Rohr i i als Verbindung mit einem Dreiwegehahn 12 ausgebildet ist. Diese Hülse to besitzt eine Querbohrung 13, die mit der ringförmigen Hohlkehle 7' der Düse 6 in Verbindung steht.
  • Das Rohr 8 ist mit dem Hauptgehäuse 3 durch ein Verbindungsstück i.1 mit seitlichen L uftzutrittsöffnungen 15 verbunden, deren Durchtrittsquerschnitt nach Belieben mittels eines Ringes 16 geregelt werden kann, der den Öffnungen 15 entsprechende üffnungen 17 aufweist.
  • Oberhalb der Düse 6 befindet sich eine mit einer Gummischeibe i9 versehene Hülse 18 mit seitlichen Durchtrittsöffnungen 2o für das Gas.
  • Außerdem ist eine Zerstäubungsglocke 21 mit seitlichen Öffnungen 22 zwischen der Hülse 18 und dein Einlaßrohr für den Motor angeordnet. Auf die Hülse 18, welche im Inneren des Verbindungsrohres 14 gleitet, stützt sich eine Stange 23, die unter der Wirkung einer in einem Gehäuse 25 angeordneten Druckfeder 24 steht; das Gehäuse 25 dient gleichzeitig zur Führung der an ihrem anderen (unteren) Ende in der Glocke 2 i geführten Stange 23.
  • In dem Hauptgehäuse 3 ist vor der Drosselklappe 5 die Hauptdüseneinrichtung angeordnet. Dieselbe besitzt ein Rohr 26 für das Kraftgas, welches eine Düse 27 für den flüssigen Brennstoff umgibt. Die Hauptdüse 27 steht an ihrem unteren Ende mit einem Kanal 28 (Abb.2) in Verbindung, der mit einem Niveaubehälter 29 für den flüssigen Brennstoff verbunden ist. Der Niveaubehälter 29 steht mit der Leerlaufdüse 6 durch ein an den Dreiwegeliahn i-2 angeschlossenes Rohr 30 in Verbindung. Das Düsenrohr 26 und die Düse 27 können durch einen unter dem Druck einer Feder 32 stehenden Bolzen 31 verschlossen werden. Eine den Bolzen 31 tragende Stange 33 ist mit einem Kopf 34 versehen, der unter dem Einfluß einer gekurvten Fläche 35 steht, die auf einem auf der Achse 5' der Drosselklappe 5 befestigten Arm 36 angeordnet ist.
  • Am Ende des Hauptgehäuses 3 ist eine Kammer 37 angeordnet. Dieselbe besitzt ein mit der Außenluft in Verbindung stehendes Fenster 38 und eine bei 4o schwenkbare Verschlußklappe 39. Die Verschlußklappe 39 steht mittels eines auf einer Rolle 44 geführten Zuges 43 mit einem auf einer schwenkbaren Achse 42 befestigten Arm 4i in Verbindung.
  • Eine Entspannungs- und Zutrittskaminer45 für das gepreßte Kraftgas steht mit dem Hauptdüsenrohr 26 und der Leerlaufdüse 6 entsprechend durch die Rohrleitungen 46, 47 in Verbindung. Diese Kammer 45 ist mit einer Einlaßöffnung 48 für das Kraftgas versehen, welche mittels eines von Hand durch Handgriff o. dgl. zu betätigenden Bolzens 49 (auf der Zeichnung nicht dargestellt) vollständig oder teilweise verschlossen «-erden kann.
  • Im Inneren der Kammer 45 befindet sich eine Querscheidewand 5r, in deren Mitte ein Widerlager 52 angeordnet ist. Gegen dasselbe stützt sich eine Stange 53, die in einer auf dem Deckel 55 angeordneten und in ihrer Stellung auf demselben veränderbaren Führung 54 gleitet. Das obere Ende der Stange 53 ist in Berührung mit einem gekrümmten Hebel 56, der den Bewegungen eines am Ende der Welle 42 befindlichen und an derselben exzentrisch sitzenden Fingers 57 unterworfen ist.
  • Andererseits befindet sich (las Widerlager 52 in Berührung finit einem bei 59 im Gehäuse 45 schwenkbar angebrachten Hebel 58, der zu einem seitlichen Finger 6o ausgebildet ist. Dieser Finger6o stützt sich gegen den Zapfen 61 eines Kolbens 62, der in einer Führung 63 gleitet und der Wirkung einer Druckfeder 04 unterworfen ist. Dieser Kolben 62 befindet sich in der Achsenrichtung der Öffnung 65, welche für das Kraftgas als Austritt nach dem Rohr 46 und dem Düsenrohr 26 dient.
  • Im Falle der Benutzung von gepreßtem Kraftgas ist die Wirkung des Vergasers folgende: Wenn der Motor stillsteht, wird der Dreiwegeliahn 12 in die in Abb. i gezeigte Stellung gebracht, so daß er die Leerlaufdüse (i in Verbindung mit der Gaseintrittskammer 45 in Verbindung bringt. Das Kraftgas ist in diese Kammer 45 noch nicht hineingelassen worden. Der Kolben 62 ist unter der Wirkung seiner Feder 64 in axialer Richtung bewegt worden, um die mit dem Hauptdüsenrohr 26 in Verbindung stehende Öffnung 65 zu verschließen. Bei dieser Bewegung des Kolbens 62 ist die Querscheidewand 5 i gehoben worden, mit der Wirkung, daß die Klappe 39 vermittels der Stange 53 des Hebels 56, des Fingers 57 und des auf der Welle 42 sitzenden Armes 41 in die Stellung zum Verschließen des Fensters 38 gebracht ist.
  • Nach der Öffnung der auf dein Fahrzeug befindlichen Kraftgasflasche wird der Bolzen 49 zurückgezogen, um den Eintritt des Kraftgases durch die Öffnung 48 in die Kammer 45 zu bewirken. Von der Kammer 45 kann das Kraftgas dann ungehindert nach der Leerlaufdüse 6 strömen, indem es durch das Rohr 47 und den Dreiwegelialin 12 tritt.
  • Nachdem der Motor in Gang gesetzt ist. bewirkt der durch ihn hinter der Drosselklappe 5 hervorgerufene Unterdruck ein Hochlieben der Verschlußhülse i g, indem die Stange 23 entgegen dem Druck der Feder 24 angehoben wird. Die Gummischeibe i 9 der Verschlußhülse 18 legt die Öffnung der Düse 0 frei, wodurch das aus dieser Düse 6 austretende und schon mit durch die Öffnungen 1,3 hinzugetretener Luft gemischte Kraftgas durch die Öffnungen 2o in der Hülse 18 und die Üffnungeii 22 in der Glocke 21 in das Ansaugrohr des Motors eintreten kann.
  • Wenn man jetzt mittels des Gashebels auf die Drosselklappe 5 einwirkt. um eine Beschleunigung des Motors zu erhalten, so bewirkt die zu diesem Zwecke mit dem Handgriff66 ausgeführte Drehbewegung eine gleichi n.- ßige Bewegung z# der auf dem Arm 36 der Achse 5' der Drosselklappe 5 angeordneten gekurvten Fläche 35. Bei ihrer Bewegung hebt die Fluche 35 entsprechend sowohl den Kopf 3. wie auch den Bolzen 31 entgegen der Wirkung der Feder 32. Dadurch wird die Austrittsöffnung der Hauptdüse 26 entsprechend dem Winkel der Drehbewegung des Armes 36 mehr oder weniger freigelegt.
  • . Nachdem die Drosselklappe 5 um einen gewissen Winkel gedreht ist, verteilt sich der Unterdruck gleichmäßig in dem vorderen Teil des Hauptgeltätises 3 wie auch in der durch die Klappe 39 verschlossenen Isaminer 37. Diese Klappe 39 wird unter der Ansaugwirkung nach innen gezogen und öffnet das Fenster 38, um entsprechend der Zunahme der Öffnung der Drosselklappe 5 einen hintritt von Außenluft zu ermöglichen.
  • Unter der Wirkung ihrer Abwärtsbewegung zieht die Klappe 39 den am Ende des Armes _1.i befestigten Zug .I3 an. Der Arm 4.r verschwenkt die Welle 42 und den an ihrem Ende exzentrisch sitzenden Finger 57. Letzterer senkt sich und stützt sich auf den gekrümmten Hebel 56, um die Stange 53 und entsprechend das Widerlager 5 2 auf der Querscheidewand 5 r zu senken. Das Widerlager 52. «-elches sich in Berührung mit dem Hebel 58 befindet, senkt letzteren entsprechend seiner Abwärtsbewegung. Der Hebel 58 bewegt mittels seines seitlichen Fingers ()o und des Zapfens 6r den Kolben 62 in axialer Richtung, uin die Öffnung 65 für den Durchtritt des Kraftgases nach dem Hauptdüsenrohi 26 hin freizumachen.
  • Hierbei-istklar, daß während des Laufens des Motors die durch die Düse 26 strömende Menge Kraftgas und der Zutritt von Außenluft durch das Fenster 38 entsprechend der Zunahme der Öffnung der Drosselklappe 5 stattfinden.
  • Wenn man den Motor anhält, hört jeglicher Unterdruck in dein Vergasergehäuse und in der Lufteintrittskammer 37 auf. Die Klappe 39 wird durch die in der Gaseintrittskammer 45 befindliche Feder 64. in die Stellung zum Verschließen des Fensters 38 zurückgezogen. Das Umgekehrte geschieht, wenn der Motor in Gang gesetzt wird, wobei die Feder 64 den Kolben 02 in die Stellung zum Verschließen der Öffnung 65 zurückdrückt. Ebenso wird die Verschlußhülse 18 unter der Wirkung des durch die Feder 24 auf die Stange 23 ausgei:bten Druckes in die Stellung zum Verschließen der Leerlaufdüse 6 zurückgeführt. In dieser Schließstellung der Verschlußhülse r 8 sind die Öffnungen r 5 und 20 vollständig bedeckt.
  • Wenn man den Vergaser mit einem flüssigen Brennstoff arbeiten lassen will, wird die Öffnung 4.8 mittels des Bolzens -.o sorgfältig verschlossen, und der Dreiwegehahn 12 wird in die Stellung gebracht, daß er die Leerlaufdüse 6 in Verbindung mit dem Niveaubehälter 29 bringt.
  • Nachdem man den flüssigen Brennstoff in den Niveaubehälter 29 hat einströmen lassen, fließt er zu der Hauptdüse 27 durch den Kanal 28 sowie nach der Leerlaufdüse 6 durch das Rohr 3o und den Dreiwegehalin 12. Wenn der Motor noch nicht in Gang gesetzt worden ist, sind beide Düsen 6, 26, 27 entsprechend durch die Verschlüsse 19, 31 verschlossen.
  • Beim Ingangsetzen des Motors wird die Verschlußhülse 18, wie vorher, hochgehoben. um dem Gasgemisch, welches aus dem aus der Leerlaufdüse 6 austretenden flüssigen Brennstoff und der durch die Öffnung 15 Hinzugetretenen Luft gebildet ist, zu ermöglichen, in das Ansaugrohr des Motors einzutreten.
  • Die nachfolgende Betätigung des Handgriffes 66 zu dein Zweck, auf die Drosselklappe 5 einzuwirken, hat zur Folge, daß die an dem Arm 36 sitzende gekurvte Fläche 35 bewegt und der Bolzen 31 gehoben wird, der die Austrittsöffnung der Hauptdüse 27 freilegt. Infolge dieser Tätigkeit der Drosselklappe 5 wirkt der Unterdruck gleichmäßig wie vorher, um die Klappe 39 anzuziehen und den Zutritt der Außenluft in einer für eine gute Vergasung des aus der Hauptdüse 27 austretenden flüssigen Brennstoffes geeigneten Menge zu ermöglichen.
  • Wenn man keinen flüssigen Brennstoff mehr benutzen will, wird dessen Zutritt zu dein Niveaubehälter 29 unterbrochen und der Dreiwegehahn 12 in die Stellung für Betrieb finit Kraftgas zurückgestellt. Außerdem gestatten geeignete Mittel eine Entleerung des BehN-ters 29, um jegliche Vermischung des flüssigen Brennstoffes, welcher sich in dein Behälter 29 etwa noch befinden könnte, finit dein Kraftgas zu vermeiden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Vergaser für Brennkraftrnaschinen für wahlweise Verwendung eines gasförmigen, unter Druck stehenden oder eines flüssigen Brennstoffes, dadurch gekennzeichnet, daß Last- und Leerlaufbrenn-#stoffdüse entweder mit einem gasförmigen oder einem flüssigen Brennstoff gespeist werden können und der Austrittsquerschnitt der Leerlaufdüse (6) unter dem Einfluß der Saugwirkung der Kraftinaschine veränderbar ist und der Austrittsquerschnitt der Hauptdüse (27) von der Stellung der Drosselklappe (5) abhängt.
  2. 2. Vergaser nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausströmmenge der Düse oder des Rohres (6) für Leerlauf durch einen Verschluß in Form einer Glocke (18) gesteuert wird, die mit öffnungen (2o) zum Austritt des Gasgemisches versehen ist, wobei der Verschluß durch die Ansaugwirkung des Motors gegen den Druck einer Feder (z4) gehoben wird.
  3. 3. Vergaser nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausströmnienge der Hauptdüse oder des Hauptrohres oder 27) durch eine Kurvenbahn (35) gesteuert wird, die fest mit der Achse (5') des Drosselorgans (5) verbunden ist und die gegen die Wirkung einer Feder (3-a) den die Hauptdüse (a6, 27) abschließenden Kolben (31) hebt, sobald das Drosselorgan geöffnet wird.
  4. 4. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaßkanal (65) für Gas zur Hauptdüse (a6) selbsttätig durch die Bewegung einer Klappe (39) geöffnet wird, die unter der Ansaugwirkung des Motors steht, sobald dieser in Gang gesetzt ist, wobei der Durchgang des Gases zu der Hauptdüse selbsttätig in der gleichen Weise durch die Bewegung der gleichen Klappe beim Stillstand des Motors abgeschlossen wird.
DESCH83785D 1926-12-21 1927-09-07 Vergaser Expired DE505254C (de)

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DESCH83785D Expired DE505254C (de) 1926-12-21 1927-09-07 Vergaser

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DE (1) DE505254C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE950517C (de) * 1945-06-29 1956-10-11 Edmund E Hans Vergaser fuer fluessige, leicht fluechtige Brennstoffe

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE950517C (de) * 1945-06-29 1956-10-11 Edmund E Hans Vergaser fuer fluessige, leicht fluechtige Brennstoffe

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