DE504454C - Unterbrochen wirkende Schaltvorrichtung fuer beliebige Zwecke, insbesondere fuer den Bildtraeger von Reklamebildwerfern - Google Patents

Unterbrochen wirkende Schaltvorrichtung fuer beliebige Zwecke, insbesondere fuer den Bildtraeger von Reklamebildwerfern

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DE504454C
DE504454C DEH123647D DEH0123647D DE504454C DE 504454 C DE504454 C DE 504454C DE H123647 D DEH123647 D DE H123647D DE H0123647 D DEH0123647 D DE H0123647D DE 504454 C DE504454 C DE 504454C
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Description

  • Unterbrochen wirkende Schaltvorrichtung für beliebige Zwecke, insbesondere für den Bildträger von Reklamebildwerfern Die Erfindung betrifft eine unterbrochen wirkende Schaltvorrichtung, die sich für beliebige Zwecke, und insbesondere für den Bildträger von Reklamebildwerfern eignet. Sie kennzeichnet sich der Hauptsache nach dadurch, daß das das Schaltwerk treibende Mittel mit der biegsamen Abschlußwand eines Pumpwerkes verbunden ist, welches mit einem federbelasteten Auslaßventil für schnellen Druck- bzw. Schalfhub und einem regelbaren Einlaßventil für langsamen Saug- bzw. Leerhub des Schaltwerkes versehen ist.
  • Die Schaltvorrichtung ist für Vorrichtungen auf verschiedenen Fachgebieten geeignet, so z. B. auch für Nachtbeleuchtung in Häusern und als Selbstauslöser für Objektivverschlüsse photographischer Kameras.
  • Das auf der Zeichnung wiedergegebene Ausführungsbeispiel bezieht sich auf die Anwendung der Erfindung bei Vorrichtungen zur Vorführung von Lichtbildern mittels Bildwurfes für Reklame. Hier wird der Bildträger von dem Ankereines Elektromagneten unterbrochen weitergeschaltet, wobei der Anker mit der biegsamen Abschlußwand des Pumpwerkes verbunden ist. Das während .des schnellen Druck- oder Schalthubers von dem Pumpwerk ausgestoßene, vorzugsweise gasförmige oder flüssige Mittel kann, wenn die Schaltungen häufig erfolgen müssen, zum Kühlen der Elektromagnetwicklung ausgenutzt werden. Das rasche Ausschalten des Magneten am Schalthubende des das Schaltwerk steuernden Hebels wird dadurch ererreicht, daß dieser Hebel kurz vor seinem Hubende gegen den Arm einer beweglichen Gabel anschlägt, so daß diese über ein passend ausgebildetes Gestänge dien Stromkreis des Elektromagneten unterbricht. Der erwähnte Gabelarm kann aber durch einem mittels einer Scheibe o. dgl. von der Welle des Kontaktarmes gehaltenen Anschlag und der andere Gabelarm durch eine dien Kontaktarm in seiner Offenstellung haltende Klinke ersetzt werden. Gegen Ende des Saughubes kann der von dem Elektromagnetanker beeinflußte Schalthebel das Auslaßventil zwangsläufig öffnen, so daß der letzte Teil des Leerhubes des Hebels und demgemäß auch die Einschaltbewegung des Kontaktarmes rasch erfolgen kann.
  • Die Zeichnung veranschaulicht das Schaltwerk in Abb. i teils in Seitenansicht, teils im senkrechten Schnitt; A'bb. z ist ein Schnitt gemäß Linie II-II der Abb. i; Abb.3 ist die Einzelheit einer abgeänderten Ausführungsform der Bauart nach Abb. i; Abb.4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, und Abb. 5 und 6 zeigen den Einbau des Schaltwerkes, z. B. desjenigen nach Abb. 4, in einem Bildwerfer, der als Ganzes von einer Schutzhülse umgeben ist und in ein kofferartiges Schutzgehäuse verpaclt werden kann, wobei das Schutzgehäuse selbst die Mattscheibe tragen und als Teil .der Gesamteinrichtung ausgebildet sein mag.
  • Auf der Grundplatte i ist das z. B. me: tallene Pumpengehäuse 2 befestigt, das oben durch eine Gummi-, Leder- o. dgl. Membran 3 abgeschlossen wird. Das Gehäuse 2 hat eine Lufteinlaßöffnung ¢, deren wirksamer ,Querschnitt durch eine Gewindespindel 5 geregelt werden kann. Um selbsttätige Änderungen der Einstellung dieser Spindel zu verhüt:n, ist die Klemmschraube 6 vorgesehen. Das Gehäuse 2 hat außerdem noch eine Luftauslaßöffnung 7, die durch ,ein federbelastetes Ventil 8 gewöhnlich geschlossen gehalten wird. Die Spule 9 des Elektromagneten mag von Säulen i o gehalten werden, die mit dem Gehäuse 2 fest verbunden sind. In der Spule kann sich der Eisenkern i i bewegen, dessen nicht magnetisierbare Stange 12 mit der Membran 3 fest verbunden ist. Durch einen Zapfen 13 ist der Eisenkern i i mit einem zweiarmigen Hebel 14., 15 verbunden, der sich um einen in einer Gabel 16 sitzenden Zapfen 17 drehen kann. In dieser Gabel 16 ist auch die Welle 18 gelagert, die zum Antrieb einer zum ruckweisen Aufwickeln :eines Filmbandes bestimmten Walze dient. Diese Walze ist in der Zeichnung nicht angedeutet. Auf der Welle 18 sitzt fest das Schaltrad i9, in welches eine federnde Klinl>e 2o eingreift, welche an dem Hebelarm 15 drehbar sitzt. Von einer der Säulen io wird -ein Arm 21 gehalten, der in eine Gabel 2 ja ausläuft, in der sich ein zweiarmiger Hebel 22, 23 drehen kann. Der Arm 22 dieses Hebels ist ebenfalls als Gabel ausgebildet. Der Arm 23 ist durch eine Stange 21. mit einem Winkelhebel 25, 26 verbunden, der ebenfalls in der Gabe121a schwenkbar ist. Das freie Ende des Armes 26 ist als Kontaktstück 27 ausgebildet (Abt. 2), welches in einen durch zwei Federn 28 gebildeten Tulpenkontakt eingreifen kann. An die Federn sind die zur- Erregung des Elektromagneten, 9, i i dienenden Leitungen angeschlossen.
  • Bei der in Abb. i angenommenen Stellung der Vorrichtung ist der Strom durch das Kontaktstück 27 soeben geschlossen worden. Die Spule 9 :erhält also Strom und zieht den Kern i i in sich hinein. Dabei wird die RZembran 3 erheblich heruntergedrückt und ein größerer Teil der innerhalb des Hohlkörpers 2 enthalt-enen atmosphärischen Luft durch die Öffnung 7 herausgedrückt, wobei sich das Ventil 8 entgegen der Wirkung der Feder 8a öffnet. Die Öffnung 7 ist so groß, daß sie der sehr rasch erfolgenden Bewegung, welche die Wicklung 9 dem Kern i i erteilt, kein Hindernis .entgegengesetzt. Die Abwärtsbewegung des Kernes i i `hat zur Folge, daß die Welle 18 mittels des Sperrades i 9 und Klinke 20 gedreht wird (Pfeil 30), wobei die Walze das Filmband um die Breite eines Bildes rasch weiterscbaltet. Erst kurz vor Beendigung seiner ihm durch den Kern i i erteilten Bewegung schlägt der Arm 15 des zweiarmigen Hebels i¢, 15 gegen den oberen Arm 22a der Gabel 22 und erteilt dadurch unter Vermittlung der Stange 24., die zum Zwecke der Einstellung der Hubbewegung für den Korltakthebe126 nach Art einer Spindel nachstellbar ausgebildet sein kann, dem Hebel 25, 26 eine Bewegung in Richtung des Pfeiles 3 t, wobei der Kontakt 27 außer Berührung mit den Kontakten 28 kommt. Das Hebelgestänge 22, 23, 2¢, 25, 26 kann durch Vorsehen von Arretierungslöchern o. dgl. 22c im Arm 2 ia in den jeweiligen Endstellungen des Hebels 26 festgestellt werden. Der Hebel 22, 23 hat dann entsprechende elastische Vorsprünge, z. B. unter Federdruck stehende Kugeln. Der Umstand, daß der Kontakt zwischen den Federn 28 an zwei Stellen gleichzeitig unterbrochen wird, trägt weiter dazu bei, Funkenbildungen zu verhindern.
  • Sobald der Stromkreis infolge der gekennzeichneten Bewegung des Hebels 26 unterbrochen ist, wird die elastische Membran 3, notfalls unter Unterstützung durch die Feder 29, wieder aufwärts gezogen. Diese Bewegung kann aber nur langsam erfolgen, z. B. einen Zeitraum von ¢ Stunden -erfordern, weil die durch die Öffnung in das Gehäuse der Drosselschraube 6 gelangende Luft durch die öffnung 4. nur pro Zeiteinheit in geringer Menge in das Pumpengehäuse 2 eintreten kann. Gegen Ende seiner Rückbewegung legt sich der Hebelarm 15 auf den Gabelarm 221 und schaltet, indem er das Kontaktstück 27 zwischen die beiden Federn 28 hin .eindrückt, den Elektromagneten wieder ein.
  • Um auch das Einschalten des Elektron lagneten rasch zu bewirken, kann mit dem Arm 15 eine in Abb. i nur durch Punktierung angedeutete Stange 32 (vgl. auch Abb. 3) gelenkig verbunden werden, deren an ihrem unteren Ende vorgesehener Schlitz 32a einen Zapfen 33 eines bei 35 drehbaren Hebels 3.1 umgreift, an welchem die Ventilklappe 8 sitzt. Eine gewisse Zeit vor dem Anlegen des Hebelarmes 15 an den Gabelarm 22h r(Abb. i ) legt sich. das obere Ende des Schlitzes. 32a (Abt. 3) auf den Zapfen 33 und öffnet dadurch das Venti18 selbsttätig. Die Luft kann nun sehr rasch durch die Öffnung 7 in das Gehäuse 2 eintreten, und die Feder 29 kann dem Hebel 14, 15 den Rest seiner Bewegung sehr rasch erteilen. Der Hebelarm 15 schlägt daher kräftig auf den Gabelarm ä21, so daß auch der Hebel 26 das Kontaktstück 27 sehr rasch in Berührunb mit den beiden Federn 28 bringen kann. Dadurch werden auch die Schließungsfunken völlig unterdrückt.
  • Bei der Ausführung nach Abb..I sitzt der das Kontaktstück 27 tragende Arm 26 auf einer Welle 36, die außerdem eine mit einem Sperrzahn 37 versehene Scheibe 38 trägt. Auf der Welle 39 sitzen zwei Hebel.lo und ¢1 fest, und .I1 ist durch eine Stange .I2 mit dem Anker i i eines Elektromagneten 9, 11 verbunden; 9 ist die Magnetspule. Die Feder 29 hat das Bestreben, die beiden Hebel ,Io, 41 im Sinne des Pfeiles .I3 zu drehen und dadurch den Anker i i in die in Abb. 4. angegebene Stellung zti bringen.
  • Sobald die Rolle 27 zwischen die Federn 29 eintritt, wird der Strombreis der Spule 9 geschlossen und demgemäß der Anker i i eingezogen. Dies hat zur Folge, daß der Hebelarm Io auf den Zapfen 44 schlägt, welcher seitlich an der Scheibe 38 sitzt und dementsprechend der Hebel 26 plötzlich so gedreht wird, daß das Kontaktstück 27 außer Berührung mit den Federn 28 kommt. Der Stromkreis wird dabei derart rasch unterbrochen, daß sicn zwischen den Federn 28 und dem Kontaktstück 27 keine schädlichen Funken bilden können. Bei der durch den Elektromagneten verursachten Drehung der Welle 39 wird auch eine Uhrfeder gespannt, die, sobald der Stromkreis wieder unterbrochen ist, die Rückdrehung der Welle 39 bewirkt, so daß die Hebel und der Magnetanker wieder in die in Abb..I angenommene Ruhestellung gelangen. Gegen Ende seiner Bewegung hebt der Hebel .Io eine Klinke ,I5 aus, so daß eine in der Zeichnung nicht angegebene Feder die Welle 38 rasch drehen und dadurch auch das Kontaktstück 27 wieder finit den Federn 28 in Berührung bringen kann. Die Uhrfeder, welche diz, Welle 39 mittels Klinke und Schaltrad aufzieht, sobald die Spule 9 Strom erhält, wird durch eine Bremse, z. B. ein Uhrwerk, mit Flügelrad an zu raschem Entspannen gehindert. Demgemäß kehren die Hebel .Io, ,I1 und der Anker i i nur langsam in die. in Abb. .I angenommene Ruhestellung zurück, und durch die Stärke der erwähnten Hüminung kann die Zeitspanne geregelt werden, während welcher das durch die rasche Drehung der Welle 39 oder der -#Vell-e 36 weitergeschaltete Filmband in Ruhe verbleibt.
  • In Abb. 5 und 6 ist der Einbau der Schaltvorrichtung, z. B. derjenigen der Abb. ,I, in einen Bildwerfer gezeigt, der wiederum als Ganzes von einer Schutzhülse 5o umgebein: ist. Der Bildwerfer wirkt dann über einen Balg 51 auf die Mattscheibe 53 eines Kastens 52, der gleichzeitig als Koffer für den Bildwerfer und den Balg nebst Zubehör ausgebildet sein mag. Die zur Aufnahme der dem Publikum sichtbaren Bilder dienende Mattscheibe 33 dies kofferähnlichen Behälters 52 bildet dann die eine Wand. An der _gegenüberliegenden Seite können Schienen 54 für die Anbringung des vorderen Endes des Balges 51 vorgesehen sein. Zwei zum Schutze der Mattscheibe 53 während der Beförderung des Bildwerfers dienende Querflügel 55 verhindern in der Offenstellung den seitlichen Einfall von Außenlicht auf die Mattscheibe 53 (Abb. 5 und 6), während die zum Verschluß der Rückseite dies Behälters 52 dienende Klappwand 56, indem sie über die beiden Querflügel hin@wegreicht, den Einfall des Außenlichtes von oben her verhindert.
  • In Abb. 6 unten rechts sind ,gesondert die Flügeltüren 55 bei zugemachtem Kasten dargestellt; sie schützen dann die Mattscheibe vor Beschädigungen. Mit Ziffer 57 ist das Schaufenster angedeutet, hinter dem die Beschauer stehen.
  • Die aus dem Raum 2 herausgestoßene Luft kann zu Kühlzwecken für den Elektromagneten 9 benutzt werden, indem sie, beispielsweise unter Zuhilfenahme eines Verbindungsrohres, Schlauches o. dgl. gegen den Magneten 9 geblasen wird.

Claims (1)

  1. PATLNTAINsil1zÜc11E: i. Unterbrochen wirkende Schaltvorrichtung für beliebige Zwecke, insbesondere für den Bildträger von Reklamebildwerfern, dadurch gekennzeichnet, daß das das Schaltwerk (i9, 2o) treibende Mittel, z. B. der Anker ( i i ) eines unterbrochen erregten Elektromagneten (91), mit einer biegsamen Abschlußwand_(3) eines Pumpwerkes versehen ist, das mit einem federbelasteten Auslaßventil (8) für schnellen Druck- bzw. Schalthub und einem regelbaren Einlaßv.entil (.I) für langsamen Saug-bzw. Leerhub des Schaltwerkes versehen ist. , a. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das entgegen der Wirkung des federbelasteten Auslaßventils (8) ausgestoßene Druckmittel des Pumpwerkes zweckmäßig gegen die Wicklung des Magneten (cy) geleitet ist u.ndüine übermäßige Erwärmung der Wicklung verhindert. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß rin von dem Magneten bewegter, das Schaltwerk (i 9, 2o) steuernder Hebel (1,I, 15) mit seinem freien Ende (15) am jeweiligen Hubende des Ankers (i i) gegen einen Arm einer beweglichen Gabel (22a, 22b) anschlägt und hierdurch über rin Gestänge (2.I, 25, 26) nach beendigtem Druckbube im Pumpwerk den Stromkreis des Elektromagneten unterbricht und nach vollendetem Saughube wieder schließt. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadadurch gekennzeichnet, daß der eine Gabelarm (22a) durch einen mittels einer Scheibe (38) o. dgl. von der Welle (36) des Kontaktarmes (26) gehaltenen Anschlag (44) und der andere Gabelarm (22v) durch eine den Kontaktarm (26) in seiner Offenstellung haltende Klinke (45) ersetzt ist. 5. Vorrichtung nach Anspruch r und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (14, 15) während des Saughubes eine Stange (32) leer mitnimmt, welche kurz vor Beendigung dieses Hubes das Auslaßventil_(34) zur Öffnung bringt.
DEH123647D 1929-10-10 1929-10-10 Unterbrochen wirkende Schaltvorrichtung fuer beliebige Zwecke, insbesondere fuer den Bildtraeger von Reklamebildwerfern Expired DE504454C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE744386C (de) * 1941-01-28 1944-01-14 Apparaeils Electr Et Compteurs Daempfertopf fuer elektrische Zeitschalter o. dgl.
DE961456C (de) * 1952-10-04 1957-04-04 Wilhelm Tauber Jun Elektromagnetisches, mit Zeitverzoegerung arbeitendes Schaltgeraet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE744386C (de) * 1941-01-28 1944-01-14 Apparaeils Electr Et Compteurs Daempfertopf fuer elektrische Zeitschalter o. dgl.
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