DE504053C - Schleifmaschine mit zwecks Zonenverschiebung quer zu seiner Umlaufrichtung hin und her bewegtem wandernden Schleifband - Google Patents

Schleifmaschine mit zwecks Zonenverschiebung quer zu seiner Umlaufrichtung hin und her bewegtem wandernden Schleifband

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DE504053C
DE504053C DEK117124D DEK0117124D DE504053C DE 504053 C DE504053 C DE 504053C DE K117124 D DEK117124 D DE K117124D DE K0117124 D DEK0117124 D DE K0117124D DE 504053 C DE504053 C DE 504053C
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Kautz & Pessler
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Kautz & Pessler
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
    • B24B21/18Accessories

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Schleifmaschine mit zwecks Zonenverschiebung quer zu seiner Umlaufrichtung hin und her bewegtem wandernden Schleifband Die Erfindung betrifft eine Bandschleifmaschine mit quer zu seiner Umlaufrichtung bewegtem Schleifband. Bei den bekannten Schleifmaschinen dieser Bauart wird die Zonenverschiebung dadurch erzielt, daß die beiden um senkrecht stehende Achsen drehbaren Scheiben, über welche das Schleifband läuft, gleichzeitig und gleichsinnig auf und ab bewegt werden.
  • Bei langen Bandschleifmaschinen, die bis 4 m Schleiflänge gebaut werden, und bei horizontal angeordnetem Schleifband ist diese Konstruktion nicht verwendbar, weil das. Maß von Mitte zu Mitte Bandrolle verschieden sein muß, um gerissene oder kürzer gemachte Schleifbänder wieder verwenden zu können. Ferner würde der Antrieb auch bei direkt gekuppeltem Elektromotor sehr umständlich sein, da sich entweder die Welle im Lager oder die gesamte Lagerung verschieben müßte, was einen erhöhten Kraftaufwand bedingt. Es kommt hinzu, daß die Schleifbandscheibe fliegend angeordnet sein muß und die Lagerung durch die Schleifbandspannung verklemmt wird, weil die Bandscheibenwelle auf Biegung beansprucht wird.
  • Ferner werden die Horizontal- und Bandschleifmaschinen meistens kombiniert mit Tellermaschinen geliefert, und zwar ist der Schleifteller an der Bandscheibe dort, wo sich der Antrieb befindet, angeordnet. Ein Schleifen mit dieser Maschine würde jedoch unmöglich sein, wenn die Bandscheibe und somit der Schleifteller eine hin und her gehende Bewegung machen würde.
  • Zur Beseitigung dieser Schwierigkeiten wird gemäß der Erfindung die bekannte Erscheinung zunutze gemacht, daß jedes über zwei sich drehende Scheiben laufende endlose Band bestrebt ist, mit seiner Mittelachse auf den höchsten Punkt der Scheiben zu klettern, was zur Balligen Ausbildung der Lauffläche der Scheiben geführt hat.
  • Erfindungsgemäß wird die Achse der einen Rolle oder Scheibe, über welche das Schleifband läuft, aus ihrer Mittellage nach beiden Seiten um einen außerhalb der Bandmittelebene auf der Scheibenachse liegenden Punkt in der Richtung der Schleifbandbewegung von Hand oder motorisch verschwenkt, so daß die Schrägstellung der Scheibenlauffläche ein Klettern des Schleifbandes und dadurch seine Zonenverschiebung bewirkt.
  • Mit dieser Anordnung wird gleichzeitig der Vorteil erreicht, daß die Größe der Zonenverscliiebung leicht veränderbar ist und auch ganz abgestellt werden kann. Der Antrieb der Maschine braucht weder verändert zu werden, noch tritt eine merkliche Vergrößerung des Kraftbedarfs ein. Das Maß von Mitte zu Mitte Bandrolle kann den Anforderungen entsprechend veränderbar sein, und auch der ruhige Lauf der Maschine bleibt unbeeinflußt.
  • Es ist ein wesentlicher Vorzug der Erfindung, daß für die Erzielung der Querbewegeng des Schleifbandes ein ganz einfacher Weg vorgeschlagen wird, der sich bei der praktischen Ausführung bewährt hat und es sogar ermöglicht, bereits vorhandene Bandschleifmaschinen nachträglich mit einer Einrichtung zu versehen, durch welche dem Schleifband die gewünschte Querbewegung erteilt wird.
  • Die Erfindung läßt sich in der verschiedensten Weise verkörpern. In der Zeichnung ist - lediglich als Beispiel - eine besonders vorteilhaft erscheinende Ausführungsform dargestellt.
  • Abb. I zeigt einen Aufriß der Vorrichtung gemäß der Erfindung, teilweise im Schnitt. Abb. 2 ist eine Draufsicht auf die in Abb. I dargestellte Anordnung, jedoch unter Fortlassung der Bandschleifscheibe mit der in sie eingebauten Einrichtung.
  • Abb. 3 ist eine Seitenansicht von rechts auf die in Abb. I dargestellte Anordnung, teilweise im Schnitt.
  • Abb. 4 ist die gleiche Seitenansicht wie Abb. 3, jedoch sind die Teile in einer anderen Lage dargestellt.
  • ist die lose Schleifbandscheibe, welche mit Hilfe von Kugeliagern 6 auf der Achse 7 drehbar gelagert ist. Die Achse 7 ist um den im Maschinengestell 8 eingesetzten Bolzen 9 drehbar, und zwar dient diese Anordnung in bekannter Weise dazu, um den Lauf des Schleifbandes genau auf Mitte einzustellen. Zu diesem Zweck ist eine Gewindespindel 9a mit Handrad Io vorgesehen, welche in eine mit entsprechendem Muttergewinde versehene Bohrung II eines zylindrischen Zapfens I2 eingreift. Der Zapfen I2 ist in einem entsprechenden Gehäuse I3 verschiebbar gelagert und sitzt an einer Platte I4. Die Platte I4. besitzt zwei Lagerböckchen I5, in welchen eine Platte I6 mit entsprechenden Zapfen drehbar gelagert ist. In dem oberen Teil der Platte I6 ist eine Gewindebohrung vorgesehen, in welche eine Gewindespindel I7 eingreift. Letztere ist in der Platte I4 drehbar, aber nicht längsverschiebbar gelagert und besitzt einen Handgriff I8.
  • Die Platte I6 besitzt eine von seitlichen Flanschen begrenzte Führungsfläche I9 für eine Rolle 2o, welche am unteren Ende eines Lankers 2I sitzt. Auf der anderen Seite legt sich die Rolle 2o gegen die Fläche 22 an, die am äußersten rechten Ende der Achse 7 vorgesehen ist.
  • Das Schleifband hat beim Laufen das Bestreben, die Achse 7 um den Bolzen 9 zu drehen, und zwar derart, daß die Fläche 22 stets in Berührung mit der Rolle 2o gehalten wird.
  • Der Lenker 2I ist mit dem einen Arm eines Doppelhebels 23 gelenkig verbunden, welcher bei 24 in einem auf der Achse 7 befestigten Lagerböckchen 25 aufgehängt ist. Das linke Ende des Doppelhebels 23 trägt eine Rolle oder auf Kugeln laufenden Ring 26, welcher in einer Nut 27 der Scheibe 28 läuft. Die Nut 27 der Scheibe 28 ist in bezug auf die Achse 7 exzentrisch ausgebildet. Mit der Scheibe ist ein Zahnrad 29 fest verbunden, welches mit mehreren Zahnrädern 3o kämmt. Diese Zahnräder 3o sind um Zapfen 3I drehbar gelagert, welche in die Schleifbandscheibe 5 eingesetzt sind. Auf der Nabe der Zahnräder 3o sitzen fest die Zahnräder 32, deren Zähnezahl zweckmäßig größer ist als die Zähnezahl der Räder 3o.
  • Die Zahnräder 32 kämmen mit einem Zahnrad 33, welches fest auf der Achse 7 sitzt. Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Durch Drehung des Handrades Io wird die Achse 7 um den Bolzen 9 so verschwenkt, daß das Schleifband genau auf Mitte läuft. Sobald die Schleifscheibe 5 gedreht wird, laufen die Doppelzahnräder 30, 32 gegenüber den Zahnrädern 29 und 33 um. Da das Zahnrad 33 feststeht, werden die Doppelzahnräder 3o, 32 gedreht und treiben nun derartig das Zahnrad 29 an. Durch geeignete Wahl der Zähnezahl läßt sich erreichen, daß das Zahnrad 2g beispielsweise eine geringere Umfangsgeschwindigkeit erhält. In diesem. Falle wirkt die Einrichtung 29-33 als Untersetzungsgetriebe. Infolgedessen dreht sich auch die Scheibe 28 und zwar mit geringerer Geschwindigkeit als die Scheibe 5.
  • Infolge der exzentrischen Ausbildung der Nut 27 schwingt der Doppelhebel 23 in der vertikalen Ebene um den Winkelbetrag A. Infolgedessen führt die Rolle 2o eine Aufundabbewegung aus.
  • Solange die Führungsflächen I9 und 22, zwischen welchen die Rolle 2o läuft, die in Abb. 3 dargestellte Lage einnehmen, hat die Bewegung der Rolle 2o keinen Einfluß. Verdreht man nun aber das Handrad I8 nach der einen oder anderen Richtung, so wird die Platte I6 verschwenkt, so daß die Führungsfläche I9 nicht mehr parallel zu der Führungsfläche 22 steht. In Abb. 4 ist eine solche Lage dargestellt, und in diesem Falle bewirkt die Auf- und Abwärtsbewegung der Rolle 2o eine Drehung der Achse 7 in der Ebene der Schleifbandbewegung. Da die Führung I9, d. h. die Platten 16 und 14. feststehen, wird bei der Abwärtsbewegung der Rolle 2o diese nach rechts aus der vertikalen Richtung abgelenkt, und dabei drückt sie die Führungsfläche 22 und damit das rechte äußere Ende der Achse 7 nach außen. Beim Aufwärtsgang erfolgt eine rückläufige Bewegung, da der Zug des Schleifbandes, wie bereits eingangs erwähnt, dafür sorgt, daß die Fläche 22 stets in Eingriff mit der Rolle 2o bleibt.
  • Auf diese Weise erhält die Achse 7 eine ständige hin und her gehende Bewegung. Der größte Winkelbetrag dieser Schwingbewegung ist B. Man hat es durch die Einstellvorrichtung I7, I8 in der Hand, den Ausschlag der Schwingungen der Achse 7 nach Wunsch einzustellen.
  • Mit der Achse 7 wird auch die Schleifbandscheibe 5 verschwenkt, und das hat zur Folge, daß die Lauffläche 22 sich schräg zur Schleifbandfläche einstellt. Dadurch aber verschiebt sich der Scheitelpunkt 4o der balligen Lauffläche um einen gewissen Betrag nach rechts oder links aus der in Abb. I dargestellten Mittellage. Das Schleifband ist aber stets bestrebt, mit seiner Mitte auf den Scheitelpunkt zu laufen, und fängt infolgedessen an zu wandern. Daraus ergibt sich die gewünschte Zonenverschiebung, welche nach den Versuchen schnell genug erfolgt, um einen hochwertigen Feinschliff auf der normalen Bandschleifmaschine zu erzielen, ohne daß eine unzulässige Beanspruchung des Schleifbandes eintritt.
  • Dabei ist wesentlich, daß der ruhige Lauf der Maschine in keiner Weise beeinflußt wird und daß man es nach wie vor in der Hand hat, das Schleifband auf Mitte einzuregulieren. Die beschriebene Einrichtung kann an jeder vorhandenen Schleifmaschine angebracht werden, bei welcher die Achse der losen Schleifbandscheibe vierschwenkbar gelagert ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Schleifmaschine mit zwecks Zonenverschiebung quer zu seiner Umlaufrichtung hin und her bewegtem wandernden Schleifband, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (7) der einen Rolle oder Scheibe (5), über welche das Schleifband läuft, aus ihrer Mittellage nach beiden Seiten um einen außerhalb der Bandmittelebene (A-B) auf der Scheibenachse liegenden Punkt in der Richtung der Schleifbandbewegung von Hand oder motorisch verschwenkt wird, so daß die Schrägstellung der Scheibenlauffläche ein Klettern des Schleifbandes und dadurch seine Zonenverschiebung bewirkt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, gekennzeichnet durch ein zweckmäßig in die lose Schleifbandscheibe (5) eingebautes und durch deren Drehung in Tätigkeit gesetztes Untersetzungsgetriebe (29-33) zum Antrieb des Gestänges (2o, 2I, 23), welches die Verschwenküng der Achse (7) bewirkt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine von dem Untersetzungsgetriebe (29-33) in Drehung versetzte Scheibe (28) mit exzentrisch zu ihrer Drehachse ausgebildeter Nut (27) und einem doppelarmigen Hebel (23), dessen einer zweckmäßig mit einer Rolle (26) o. dgl. versehener Arm in der Nut (27) geführt ist, während der andere Hebelarm eine Vorrichtung (I9, 22) zum Verschwenken der Achse (7) der losen Schleifbandscheibe (5) steuert.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dein anderen Hebelarm (23) ein Lenker (21) angreift, dessen unteres Ende eine zwischen zwei Führungen (1g; 22) laufende Rolle (2o) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch d., dadurch gekennzeichnet, daß die eine Führung (ig) geneigt zur normalen Bewegungsrichtung der Rolle (20) steht oder einstellbar ist und mit dem einen Ende der zu vierschwenkenden Achse (7) in ständiger Verbindung steht.
DEK117124D 1929-10-22 1929-10-22 Schleifmaschine mit zwecks Zonenverschiebung quer zu seiner Umlaufrichtung hin und her bewegtem wandernden Schleifband Expired DE504053C (de)

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DE (1) DE504053C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19700791B4 (de) * 1996-05-29 2006-07-06 Barberan, S.A., Castelldefels Regulierbare selbstschwingende Walze

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19700791B4 (de) * 1996-05-29 2006-07-06 Barberan, S.A., Castelldefels Regulierbare selbstschwingende Walze

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