DE503392C - In Metallgewindehuelse und Isoliergewindering unterteilter Gewindekorb fuer Beruehrungsschutzfassungen - Google Patents

In Metallgewindehuelse und Isoliergewindering unterteilter Gewindekorb fuer Beruehrungsschutzfassungen

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DE503392C
DE503392C DEM98957D DEM0098957D DE503392C DE 503392 C DE503392 C DE 503392C DE M98957 D DEM98957 D DE M98957D DE M0098957 D DEM0098957 D DE M0098957D DE 503392 C DE503392 C DE 503392C
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/965Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof holders
    • H01R33/9651Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof holders for screw type coupling devices

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  • Common Detailed Techniques For Electron Tubes Or Discharge Tubes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Gewindekörbe für Berührungsschutzfassungen, Armaturen, Handlampen u. dgl., ferner für Sicherungselemente usw.
Es wird an diesen Apparaten beim Einschrauben, Herausschrauben bzw. bei eingesetzter Glühlampe oder Sicherunigsstöpsel durch den neuen Gewindekorb in Verbindung mit entsprechenden Gehäuseteilen, oder
ίο Schutzringen auf einfachste Art Schutz gegen Berührung geboten.
Es sind Fassungen 'mit dem alten einfachen Gewindekorb 'bekannt, die aber dafür einen durch Spiralfedern nach unten gehaltenen Schutzring haben. Diese Ausführung ist unzuverlässig im Betriebe, da man den schutzbietenden Ring beim Einschrauben der Glühlampe mit der Hand zurückdrücken und den spannungsführenden Lampensockel berühren kann.
Es gibt auch Berührungsschutzfassungen, bei welchen der Geiwindekorb für die Glühlampe aus drei Teilen besteht. Hierbei sind zwei metallene Korbteile durch eine Isolierscheibe vermittels Haltelappen miteinander verbunden. Die Herstellung solcher Gewindekörbe ist. umständlich, da die an den Gewindekorbteilen angebrachten Lappen in Schlitze der Isolierscheibe eingedrückt werden müssen. Die Festigkeit des Korbes ist gegenüber einem solchen aus einem Stück gering. Besonders das Aufschrauben von Schutzringen auf das obere Gewindeteil, also auf das an den Lappen hängende Teil, ist schädlich, hauptsächlich dann, wenn Reflektoren zwischen Fassungsring und Gehäuseunterkante eingeklemmt werden sollen. Die Gewindekoribteile werden sich hierbei leicht auseinanderziehen und die Gewinde gegeneinander verschieben.
Ferner sind Fassungen bekannt, bei welchen man Isolierringe mit zwei im Durchmesser voneinander verschiedenen Gewinden benutzt. Das weitere Gewinde dient zum Aufschrauben des Ringes auf den Gewindekorb, das engere Gewinde desselben zum Einschrauben der Glühlampe.
Bei diesen Fassungen besteht die Möglichkeit, daß die früher viel benutzten niedrigen Isolierrinige mit Normal-Edisongewinde, die noch vorhanden sind, beim Verlust oder Defektwerden des vorgeschriebenen hohen Ringes aufgeschraubt werden. Die Herstellung des abgestuften) Isoliermaterialgewindes ist schwierig, und die Befestigungsart erisöhiwert den Übergang der Gewindegänge für den Sockel. Ein verhältnismäßig hoch übergreifender Halteteil erfordert größeren Materialaufwand.
Durch die Erfindung wird die Forderung befriedigt, wonach die handelsüblichen Glühlampen 'mit kugel- oder birnenartigen Glasballons sowie mit den M er bei verwendeten längeren oder kürzeren Lampensockeln be-
n!
rührungsschutzsicher ein- oder herausgeschraubt werden sollen und jede handelsübliche Lampentype für sich zum Brennen gebracht werden kann, ohne durch Aufstoßen des Glasiballons auf den Rand des Schutzringes oder des Gehäuses daran gehindert zu werden.
Aus vorstehendem ergibt sich, daß der Schutzring mindestens für die ungünstige ίο Lampe, dies ist die Lampe mit kugeligem Glasballon, passend ausgehöhlt sein muß. Der Schutzring erhält also durch diese Lampenform seine Weite.
Die Kugellampen- haben aber auch meistens einen sehr kurzen Metallsockel-, so daß der kugelförmige Glasballon sehr tief zum Fußkontakt desselben herunterreicht. Hierdurch ist auch die Rand-hohe des Schutzringes bestimmt. Das Höhenmaß für den Schutzring, ao vom spannungsführenden Gewindekorb aus gerechnet, und die Aushöhkings-weite des Schutzringes sind somit gegelben. (Die Glühlampe mit dem kugelförmigen Glasballon und einem kurzen Lampensockel muß nämlich bis zur Kontaktgabe einschraubibar sein.)
Die ibirnenartigen Glühlampen haben meist bei höherer Wattzahl einen längeren Metallsockel und besitzen einen schlankeren Glashals. Diese Glühlampen erhalten entsprechend ihrem längeren Metallsockel schon Kontairt, wenn deren stroml-eitendes Sockelteil noch ziemlich weit mit dem schlankeren Glasballon aus der Fassung herausragt. Reicht nun der Gewinidekorb der Fassung bis an den Fuß der Aushöhlung des Schutzringes, so kann man diese Glühlampe schräg auf den oberen Rand oder bei entsprechendem Spiel ihrem stromleitenden Gewindeteil sogar etwas in den ersten Gewindegang des spannungsführenden Gewindekorbes setzen. (Der Schutzring ist ja für die kugelförmige Lampe mit kurzem Metallsockel passend ausgehöhlt.)
Der Metallsockel der Glühlampe ist nun spannungsführend und kann noch berührt werden, da der Zwischenraum für die einschraubenden Finger der Hand auf der einen Seite der Aushöhlung das größte Maß durch das schräge Einsetzen erreicht hat. Auf der gegenüberliegenden Seite ist dann kein Zwischenraum vorhanden, da die Lampe anliegt. Damit nun der Zwischenraum am ganzen Umfang der Glühlampe zwangläufig auf das kleinstmögliiclie Maß beschränkt 'bleibt und das schräge oder direkte Aufsetzen des längeren Metallsockels auf das spannungsführende Teil (Gewindekorb) vermieden wird, ist bei der vorliegenden Erfindung der Gewindekorb mit einem isolierenden Ausfüllteil versehen. Durch diese Anordnung wird dafür gesorgt, daß besonders die Lampen mit längerem Metallsockel und verhältnismäßig schlankerem Glasballon beim Einsetzen in Richtung1 der Mittelachse der Fassung auf den spannungsführenden Gewindekorb zu bewegt werden. Wenn also dann der stromleitende Lampensockel auf diesen auftrifft, ist der Zwischenraum zwischen Lampe und Aushöhlung des Isolierringes durch diese Zentrierung am ganzen Umfange der Glühlampe annähernd gleich und jeweils auf das kleinste Maß beschränkt.
Die Länge des stromführenden Äufnahmeteiles (Gewind'ekorbes) für die Glühlampe spielt hierbei keine Rolle; sie kann je nach der gewünschten Kontaktauflage zwischen einem dem Wert Null sich nähernden oder einem !beliebigen Höchstwert gewählt werden. Ebenso ist es auch möglich, den Isolierteil ohne Gewinde zu verwenden, wenn er als Bohrung ungefähr den. äußeren Durchmesser des Sockelgewindes hat und wenn die dahinteriiegenden spannungsführenden Gewindegänge der Glühlampe genügend Halt geben.
Es ist durch den neuen Gowindekorb die Möglichkeit einer vielseitigen Kombination mit verschiedenen Gehäuseteilen von Armaturen, Fassungen, Sicherungselementen, Schutzringen, gewöhnlichen Isolierringen usw. gegeben. Die Apparate sind so ausführbar, daß sie den deutschen Vorschriften (VDE) auch mit Arretierung des Sch-uizteiles (Schutzring usw.) sowie den Vorschriften des Auslandes Genüge leisten können.
Nach der Erfindung kann man den Isolierteil auf einfachste Art in dem Gewindekorb befestigen und die Gewinde beider Teile in bequemer Weise übereinstimmend miteinander verbinden; auch wenn der Isolierteil von kleinster Dimension ist, erhält er in dem ihn umfassenden Gewindekorb eine hohe Festigkeit. Er liegt vollständig" geschützt gegen jede Beanspruchung im Innern des Korbes. Durch die Anordnung ist es also möglich, den Isolierteil äußerst dünnwandig zu halten und dadurch den äußeren Durchmesser des Gewindekorbes kaum größer zu halten als denjenigen des alten Gewindekorbes ohne Isolierfüllung. Aus diesem Grunde werden auch die Gehäuse und Zusatzteile kaum größer.
Die metallische Umkleidung ist am oberen Ende mit Gewinde versehen. Nachdem der Gewindekorb in bekannter Weise in ein Gehäuse eingesetzt ist, kann man auch auf dieses Gewinde einen Isolierring oder ein Gehäuseteil aufschrauben. Diese Teile können dann auch den deutschen Vorschriften entsprechend, wie bereits eben erwähnt, gegen Abschrauben gesichert werden.
Der Gewindekorb mit diesem Gewinde hat
noch den Vorteil, daß' Isolierringe mit Xormal-Edisongewinde in niedriger Ausführung, welche also nicht dem deutschen Vorschriften entsprechen, nicht ais Ersatz au.fgeschraubt werden können. Da in Deutschland von den Elektrizitätswerken nur noch Fassungen mit Berührungsschutz- abgenommen werden, ist bei idem neuen Gewindekorb eine unbefugte Verwendung der noch λόγιο bank-nen niedrigen Isolierringe unmöglich. Dagegen können die mit dem neuen Gewin Jekorb ausgestatteten Apparate für den Export ohne Änderung der Innenteile (lurch einfaches Aufschrauben eines Isolierringes, der den Vorschriften des 'betreffenden Landes in bezug auf den Berührungsschutz oder der Lampenform entspricht, leicht angepaßt werden.
Es gibt auch viele Exportländer, welche überhaupt keinen Berührungsschutz vorschreiben. Es wird hier in Anbetracht der Preisfrage ein möglichst niedriger Isoh'erring verwendet werden. Auch beim Einschrauben anderer Stromverbraucher oder von Speziallampen (für Scheinwerfer, Lampen für photographische Zwecke usw.) kann man entsprechend ausgebildete schiutzbietende Spezialteile aufschrauben.
Die Wahl der Farbe oder des Materials der aufzuschraubenden Ringe macht keine Schwierigkeiten in bezug auf den Gewindekorb.
Der Gewindekorb ist am meisten der Zerstörung (Verrottungj preisgegeben. Es ist aus diesem Grunde die lösbare Befestigungsmöglichkeit des Schutzringes am Gewindekorb von Vorteil.
Durch die erwähnten Vorzüge des Gewind-ekorbes ist es möglich, für alle in Frage kommenden Apparate, wie z. B. Fassungen, -Armaturen, Leuchter, Handlampen, Sicherungselemente u. dgl., einen 'einheitlichen Gewindekorb bzw. Einbau in Fließarbeit herzustellen. Ebenso ist die Lagerhaltung verein facht.
Beim Zwischenklemmen von Reflektoren,
Glasschalen usw. zwischen Schutzring und Unterkante des Fassungsgehäuses wird nur der metallische Gewindekorb mit seinem Haltegewinde als Träger benutzt und auf Zug beansprucht. Es werden also keine aneinandengesetzten Korbteile auf Zug beansprucht.-Die Arretierung des Isolierringes kann auf einfachste Art evtl. durch Benutzung der hervorstehenden Abstufung erfolgen.
Nach der Erfindung wird ein ringartiges Isolierteil in einer seiner Wandstärke 'entsprechenden Erweiterung des Gewindekorbes so eingesetzt, daß es vom Gewindekort) umso faßt wird. Die Befestigung des Isolierteiles im Gewindekorb kann auf beliebige Art erfolgen, z. B. durch Einlbördeln, Eingießen, Einpressen, Befestigung durch Bindemittel, Einnieten, Eindrücken u. dgl. Wenn man die Erweiterung mit Gewinde versieht, kann man den Isolierteil auch einschrauben. Dieses Gewinde kann vorteilhaft die gleiche Steigung besitzen als das Gewinde für die Glühlampe, um so beim Einschrauben des Isolierteiles gleich einen passenden Übergang mit dem Glühlaanpengewinde des Korbes und des gleichen vom Isolierteil zu erzielen. Der Isolierteil kann in diesem Falle durch Einbördeln, Eindrücken von Warzen o. dgl, gegen Verdrehung gesichert werden.
je nach bester Fabrikationsmöglichkeit kann man den. Isolierteil vollständig fertiggestellt einsetzen mit oder ohne Innengewinde. Ferner kann man ihn auch durch Umpressen oder Umgießen eines Dornes im Innern des Gewindekorbes herstellen. Ist der GewindekoA aus besonders massivem Material, in welches man das Gewinde für den Sockel einschneidet oder einfräst, so wird vorteilhaft das Gewinde des Isolierteiles nach der Befestigung dieses Teiles mit dem Metallgewinde zusammen eingearbeitet.
Der Isolierteil kann aus festem oder elastischem Isoliermaterial hergestellt werden, wie z. B. aus Isolierpreßstoff, Porzellan, Glas, Steatit, Gummi u. dgl. (hierbei kann dieses Material auch gleichzeitig zum Abdichten des Fassimgsinnern dienen).
Die metallische Schicht kann auch isoliert von dem spannungsführenden Korbteil angebracht werden, so daß 'die aufzuschraubenden Schutz- oder Gehäuseteile stromleitend sein können.
Die Abstufung des Gewind&korbes kann auch derart im Innern des metallischen Kor-■bes liegen, daß die äußere Metallschicht im Durchmesser von eben bis unten gleich ist.
Fig. ι zeigt beispielsweise einen Gewindekorb a, eingebaut in eine beliebige Fassung oder Sicherungselement s. In der Erweitcrung t des Gewindekorbes ist das Isolierteil b eingesetzt; es wird hier bis zum oberen Gewindekorbende vom Geiwindekorb umfaßt. Die Befestigung des Isolierteiles erfolgt nach dieser Darstellung z. B. durch Einschrauben oder Einpressen. Die Erweiterung t kann auch glatt sein, wenn der Isolierteil b nicht eingeschraubt wird oder wenn das Gehäuse der Fassung usw. gleichzeitig zum Schutzring ausgebildet ist. Die Arretierung des Isolierteiles b gegen Verdrehung kann auf beliebige Art vorgenommen werden. Damit das Gewinde für den einzuschraubenden Sockel in dem Gang sowohl bei dem Isolierteil b als auch an dem unteren Teil des Gewindekorbes genau passend übereinstimmt, wählt man vorteilhaft die Gewindesteigung
der Erweiterung t gleich derjenigen des Sockelgewindes.
Auf das erweiterte Teil t des Gewindekorbes können ein beliebiger Isolierring (z.B. d, Fig. i) oder ähnliche Gehäuseteil« aufgeschraubt werden. Bei Berührungsscbutefassungen nach den Vorschriften des VDE wird man die Form des Schutzringes so wählen, daß diesen Vorschriften Genüge xo geleistet wird. Aus dem gleichen Grunde kann auch die Arretierung des Schutzteiles auf .beliebige Weise erfolgen. Der Isolierteil kann evtl. auch selbst zum SchutztaM auslaufen (.Fig. ι punktiert). Eine bequeme Arretierungsmöglichkeit ist z. B. durch die Ausnutzung der äußeren Form des abgestuften Gewindekorlbes gegeben. Der Schutzring kann nämlich evtl. unter Fortlassung seines Innengewindes r (Fig. 1) vermittels einer Haltescheiibe f, die sich gegen die dann flach gehaltene Stirnfläche A der Abstufung legt, in \ferbindung mit versenkt liegenden Schrauben e leicht gegen unbefugtes Abnehmen geschützt werden. Die Schrauben e macht man am besten durch Ringe, Scheiben oder Splinte 11 unverlierbar.
Der Isolierteil b kann nach außen hin entweder mit dam Gewindekorb abschneiden oder dessen Ende durch einen Wulst c überragen. Es kann auch- der Schutzring oder ein Gehäuseteil selbst mit einer Überdeckung (ähnlich Fig. 1) versehen sein, «um eine Berührung des Gewindekorbes mit äußeren Teilen zu verhüten.
Bei in läuft das innere Gewinde des Gewindekorbes in das gleichartige Gewinde des Isolierteiles b ein.
Das untere Ende des Gewindekorbes kann in bekannter Weise auf einen Einbaustein 4.0 oder Gehäuseteil montiert werden.
Der !hervorspringende Ansatz A der Erweiterung kann evtl. zum Befestigen des Einbaues im Gehäuse benutzt, werden.
Fig. 2 zeigt als weiteres Beispiel einen
*5 hülsenartigen Isoliermaterialgewindekorb k aus sehr dünnwandigem Material, welcher auf der dem Fassungsstein anschließenden Seite durch eine Metallhülse i und auf der äußeren Mantelfläche noch -mit einer metallisehen Schicht ν (die an ihrem oberen Ende mit Gewinde versehen ist zum Aufschrauben von Schutz- oder Gehäuseteilen) versteift ist.
Diese Gewindekorbteile können durch Ver-
schrauben oder durch Zusammenpressen initeinander verbunden werden.
Ein weiteres Beispiel veranschaulicht Fig. 3. Der Gewindekorb besteht dort aus der metallischen Hülse/>, welche sich an die Isolierhülse η anschließt, und der beide Teile umfassenden Metallhülse 0. Sämtliche Teilhülsen besitzen die gleiche Steigung im Gewinde, so daß das Gewinde für den Sockel bei m nach dem Verschrauben mit nachfolgendem Arretieren oder Zusammenpressen der Teile zwangläufig in 'der gleichen Steigung und Form ineinander übergeht.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. In Metallgetwindehiülse und Isoliergewindering unterteilter Gewindekorb für Berübrungsschutzfassungen elektrischer Glühlampen und Sdcherungselemente, dadurch gekennzeichnet, daß der Isoliergewindering auf seiner ganzen Außenfläche mit einer Metallschicht belegt ist.
2. Gewinidekorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Metallgewindekorb [a in Fig. 1) vorgelagerte Isoliergewindering (b) in einer Abstufung des Metallgewindekorbes eingebettet ist.
3. Gewindekorb nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Isoliergewindering (b in Fig. 1) mit Innen- und Außengewinde verseilen ist, die mit dem Gewinde des Metallgewindekorbes (a) im Gang übereinstimmen, und in die mit gleichem Gewinde versehene Abstufung des Metallgewindokorlbes eingeschraubt ist (Fig. 1).
4. Gewindekorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus dünnwandigem Isoliermaterial bestehende Isoliergewindering (k in Fig. 2) außen auf seiner ganzen Länge von einer Metallschicht (v) umgeben ist und innen nur auf der an dem Fassungsstein anschließenden Seite in einer Metallgewindehülse (?) eingebettet ist.
5. Gewindekorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem äußeren Metallgewindekonb (0 in Fig.-3) auf der an dem Fassungsstein anschließenden Seite ein kürzerer Metallgawindekorb (p) 10g mit Außen- und Innengewinde und auf der anderen Seite ein sich hieran anschließender Gewindekorb (n) aus Isoliermaterial mit demselben Außen- und Innengewinde eingeschraubt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEM98957D 1927-03-26 1927-03-26 In Metallgewindehuelse und Isoliergewindering unterteilter Gewindekorb fuer Beruehrungsschutzfassungen Expired DE503392C (de)

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