DE102013203835B4 - Lampe mit einem Edisonsockel mit einer Nut, in dem ein Kontaktfahnenelement angeordnet ist - Google Patents

Lampe mit einem Edisonsockel mit einer Nut, in dem ein Kontaktfahnenelement angeordnet ist Download PDF

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Abstract

Lampe (10, 110) mit einem Kolben (16, 116), einer darin angeordneten Lichtquelle und einem Edisonsockel (12), wobei der Kolben (16, 116) am Hals (14, 114) ein Gewinde mit einer Nut (40, 140) in Richtung der Kolbenachse aufweist, wobei der Edisonsockel (12) ein mit dem Gewinde des Kolbenhalses (14, 114) verschraubtes metallisches Gewindeteil (18, 118) und einen davon durch einen Isolator (26, 126) getrennten metallischen Bodenkontakt (28, 128) aufweist, wobei in der Nut (40, 140) ein Kontaktfahnenelement (60, 160) angeordnet ist, das aus einem Draht (162) besteht, der im mittleren Bereich mit einem Teflon-Schlauch (166) überzogen ist, wobei eine Anschlussleitung (30a, 130a) der Lichtquelle durch den Isolator (26, 126) hindurch verläuft und elektrisch mit dem metallischen Bodenkontakt (28, 128) verbunden ist und wobei die andere Anschlussleitung (30b, 130b) der Lichtquelle mit einem Ende des Drahts (162) des Kontaktfahnenelements (60, 160) verbunden ist und das andere Ende des Drahts (162) elektrisch und mechanisch mit einem äußeren Mantel des metallischen Gewindeteils (18, 116) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (40, 140) des Kolbenhalses (14, 114) einen Nutboden aufweist, der auf der gesamten Breite mit dem Kontaktfahnenelement (60, 160) in Kontakt steht, wobei das Gewinde des Kolbenhalses (14, 114) an seinem zum Körper des Kolbens (16, 116) hin gerichteten Ende einen letzten auf die Nut (40, 140) zulaufenden und vor der Nut (40, 140) endenden Gewindegang aufweist, um die Wandfläche der Nut (40, 140) zu vergrößern, und wobei ein Ende der Nut (40, 140) zum Körper des Kolbens (16, 116) hin länger ausgebildet ist als das Kontaktfahnenelement (60, 160), so dass ein Bewegungsspielraum für das Kontaktfahnenelement (60, 160) gebildet wird.

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um eine Lampe mit einem E-Sockel, genauer um eine Lampe mit einer E-Sockel-Struktur, die frei von Lötzinn ist.
  • [Hintergrundtechnik]
  • Für Lampen wird in vielen Fällen ein System verwendet, bei dem an einem äußeren Glaskolben (auch ”Birne” genannt) ein Metallsockel montiert ist, der in eine (nicht in der Figur gezeigte) Fassung geschraubt und so mit Strom versorgt wird. 1 dient zur Erläuterung des Aufbaus des Lampensockels. Das Lampenbeispiel, das 1(A) zeigt, ist eine HID-Lampe 10. Der Lampensockel 12 ist von einer Art, der E-Typ-Sockel (oder auch ”E-Sockel”) genannt wird. E-Sockel gibt es in mehreren Größen, die mit dem Zeichen E, das für den Typ Edison steht, und dem Durchmesser des Gewindes in mm angegeben werden, wie E14, E17, E26, E39, usw.,
  • Wie die 1(B) bis (D) zeigen, besteht ein E-Sockel 12 in der Hauptsache aus 3 Teilen. Kurz zusammengefasst besteht ein E-Sockel 12 aus einem Isolator-Körper 26 (siehe (B)) mit einer äußeren Form, die ungefähr zu je einem Drittel oben zylindrisch ist und ein Außengewinde 26a besitzt, in der Mitte sphärisch konvex ist und unten im Bodenteil zylindrisch mit einem kleineren Durchmesser als im oberen Teil ist und so insgesamt grob die Form eines Kegelstumpfs besitzt, aus einem metallischen Gewindeteil 18 (auch ”Hülse” genannt, siehe (C)), in das dieser Isolator-Körper 26 eingepasst ist, und aus einem metallischen Bodenkontakt 28 (siehe (D)). Der kegelstumpfförmige Isolator-Körper 26 besteht aus Keramik. In seinem Inneren ist ein konischer Raum ausgebildet, der sich zum Kopf des Kegelstumpfs hin verengt.
  • Die Lampe 10 besitzt einen Glaskolben 16 mit einem Halsteil 14, an dem ein Außengewinde 14a (siehe 2(A)) ausgebildet ist. Das metallische Gewindeteil 18 (siehe 1(C)) wird hergestellt, indem ein Metallblech in einem Pressverfahren in Gewindeform gebracht wird. Das metallische Gewindeteil 18 wird nämlich so gestaltet, dass die innere Mantelfläche ein Innengewinde bildet, das auf das Außengewinde des Halsteils 14 der Glaskolbens geschraubt werden kann (d. h. unter Schraubwirkung in dieses greifen kann) und die äußere Mantelfläche ein Außengewinde bildet, das in das Innengewinde der Fassung greift.
  • Der ungefähr kegelstumpfförmige Isolator-Körper 26 wird im Inneren des metallischen Gewindeteils 18 montiert. D. h. der Isolator-Körpers 26 wird mit dem Außengewinde 26a so tief in das Innengewinde der inneren Mantelfläche des metallischen Gewindeteils 18 geschraubt, bis der Isolator-Körper 26 durch das untere Ende des metallischen Gewindeteils 18 arretiert wird. Der zylindrische Bodenteil 26d ragt dort dann aus einer Öffnung 18c heraus. Anschließend wird an dem zylindrischen Bodenteil 26d dadurch ein metallischer Bodenkontakt 28 befestigt, dass Beine 28b und 28c jeweils in die Öffnungen 26b und 26c des Isolator-Körpers 26 gesteckt und verstemmt werden. Das metallische Gewindeteil 18 wird mit Hilfe der an seiner äußeren Mantelfläche befindlichen Außengewindeteile 18a und 18b passend in das Innengewinde der Fassung geschraubt.
  • Wie 2(A) zeigt, kommen 2 Anschlussleitungen 30a und 30b z. B. von einer (nicht in der Figur gezeigten) Lichtquelle der Lampe wie der Leuchtröhre einer HID-Lampe. Die beiden Anschlussleitungen werden mit Hilfe von Trägern, Stützen, Drähten usw. bis zum Halsteil 14 des Kolbens 16 geführt. Die eine Anschlussleitung 30a wird durch die (nicht in der Figur gezeigte) Leitungsöffnung geführt, die im Innenraum des Isolator-Körpers 26 des E-Sockels an der Spitze dieses Körpers angelegt ist, und elektrisch an den metallischen Bodenkontakt 28 angeschlossen, während die andere Anschlussleitung 30b elektrisch an das metallische Gewindeteil 18 angeschlossen wird. Wenn die Lampe 10 in die Fassung geschraubt wird, entsteht eine elektrische Verbindung von der Fassung (über den metallischen Bodenkontakt, die eine Anschlussleitung, die Lichtquelle, die andere Anschlussleitung und das metallische Gewindeteil) zurück zur Fassung, durch die die Lampe 10 mit Strom versorgt und zum Leuchten gebracht wird.
  • Zusätzlich zum elektrischen Anschluss der Lampe 10 ist es notwendig, die Befestigung des E-Sockels 12 am Halsteil 14 der Lampe 10 so herzustellen, dass nichts locker werden oder herausfallen kann. Der metallische Bodenkontakt 28 des E-Sockels 12 ist am zylindrischen Bodenteil 26d in der unteren Stufe des Isolator-Körpers durch Verstemmung befestigt. Das den Isolator-Körper 26 haltende metallische Gewindeteil 18 ist dagegen am Hals 14 des Kolbens 16 angeschraubt. Deshalb muss dafür gesorgt werden, dass sich die Verschraubung in der Praxis nicht unter einer bestimmten Krafteinwirkung lockert oder vom Hals 14 löst, wenn ein Anwender ein Drehmoment ausübt, das so gerichtet ist, dass die Verschraubung des metallischen Gewindeteils 18 des E-Sockels am Hals 14 des Kolbens 16 gelöst wird.
  • Die Befestigung des E-Sockels am Hals 14 des Kolbens 16 erfolgt heute mit Hilfe von Lötzinn. Wie 2(A) zeigt, ist im Gewindeteil 14a des Kolbenhalses 14 eine Nut 40 gebildet, die sich in Richtung der Lampenachse (d. h. grob senkrecht zur Laufrichtung der Gewindespitze und der Gewindesohle) erstreckt. Das in 2(B) gezeigte metallische Gewindeteil 18 wird über diese Nut 40 auf den Kolbenhals 14 geschraubt, nachdem die andere Anschlussleitung 30b umgebogen und entlang des Nutbodens verlegt worden ist. Wie 2(C) zeigt, wird das Ende der Anschlussleitung 30b, das über die Lippe (am oberen Rand) 18d des metallischen Gewindeteils 18 herausragt, zur äußeren Mantelfläche des metallischen Gewindeteils 18 hin umgebogen und heißes geschmolzenes Lötzinn oben von der Nut 40, die noch ein Bißchen freiliegt, in die Nutumgebung des Drahts 30b gegossen und so die Nut mit Lötzinn gefüllt. Dann wird das Ende der Anschlussleitung 30b an die äußere Mantelfläche des metallischen Gewindeteils 18 gelötet. Das heisse Lötzinn ist eines, das mit mehr Blei angereichert ist und einen höheren Schmelzpunkt hat als eutektisches Lötzinn.
  • Auf diese Weise wird die Anschlussleitung 30b mittels Lötzinn elektrisch und mechanisch mit dem metallischen Gewindeteil 18 verbunden. Außerdem ist die Anschlussleitung 30b mechanisch mit dem Lötzinn, das in die Nut 40 gefüllt und dort erstarrt ist, verbunden. Folglich ist es nicht möglich, dass ein Anwender durch Drehen die Verschraubung des metallischen Gewindeteils 18 des E-Sockels am Hals 14 des Kolbens 16 löst, denn das metallische Gewindeteil 18 ist mit dem Lötzinn verbunden, das über die Anschlussleitung 30b in der Nut 40 befestigt ist. D. h. das metallische Gewindeteil 18 des E-Sockels ist am Hals 14 befestigt, ohne dass es sich dort lockern oder lösen kann.
  • [Dokumente zum Stand der Technik]
  • [Patentdokumente]
    • [Patentdokument 1] US 6 791 250 B2 ”Seal and flag assembly for lamp base sidewire welding” issued an Sep. 14, 2004 (Assignee: Eye Lighting International (US))
  • [Übersicht über die Erfindung]
  • [Aufgabe, die die Erfindung lösen soll]
  • Aber Lötzinn ist eine Legierung mit den Hauptbestandteilen Blei und Zinn und Blei ist schädlich für den menschlichen Körper und die Umwelt. Deswegen wird die Entwicklung einer Methode zur Befestigung von E-Sockeln, die kein Blei enthalten (d. h. bleifrei sind), gefordert.
  • Als Beispiel für eine Befestigungsmethode mit einem bleifreien E-Sockel kann die Methode genannt werden, die in Patentdokument 1 offengelegt ist. Patentinhaberin ist die Firma Eye Lighting International (im Folgenden abgekürzt ELI), die eine Tochtergesellschaft der vorliegenden Antragstellerin ist. Die Autoren der vorliegenden Erfindung versuchten, die in Patentdokument 1 offengelegte Befestigungstechnik des lötzinnfreien E-Sockels einzuführen. Aber es stellte sich, wie später ausführlich erläutert wird, heraus, dass bei der Einführung der in Patentdokument 1 offengelegten Befestigungstechnik des lötzinnfreien E-Sockels für die Lampenproduktion in Japan einige Probleme entstehen, die in den USA nicht entstanden sind.
  • Deshalb hat die vorliegende Erfindung das Ziel, eine Lampe zur Verfügung zu stellen, die mit einer neuen lötzinnfreien E-Sockel-Struktur ausgestattet ist.
  • [Mittel, mit denen die Aufgabe gelöst wird]
  • Zur Lösung dieser Aufgabenstellung stellt die Erfindung eine Lampe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bereit.
  • [Wirkung der Erfindung]
  • Mit der vorliegenden Erfindung kann eine Lampe zur Verfügung gestellt werden, die mit einem neuen lötzinnfreien E-Sockel ausgestattet ist.
  • [Vereinfachte Erläuterung der Figuren]
  • 1 dient zur Erläuterung des Aufbaus eines Lampensockels.
  • 2 dient zur Erläuterung der Methode für die Befestigung eines E-Sockels mit Hilfe von Lötzinn nach dem heutigen Stand der Technik.
  • 3 entspricht 1 von Patentdokument 1.
  • 4 entspricht 2 von Patentdokument 1.
  • 5A entspricht 3 von Patentdokument 1.
  • 5B entspricht 4 von Patentdokument 1.
  • 6A entspricht 4A von Patentdokument 1.
  • 6B entspricht 4B von Patentdokument 1.
  • 6C entspricht 4C von Patentdokument 1.
  • 6D entspricht 4D von Patentdokument 1.
  • 7 dient zur Erläuterung der Frage, ob der E-Sockel bei ELI und in Japan nach der Formung angelassen wird oder nicht.
  • 8 zeigt ein Diagramm mit den Werten eines Versuchs, bei dem ein auf die Seite gelegtes metallisches Gewindeteil jeweils eines E-Sockels von ELI und aus Japan einer senkrecht zur Achsrichtung wirkenden Last F von 0 bis 70 [N] ausgesetzt wurde.
  • 9 dient zur Erläuterung des Zusammenhangs zwischen der Breite des Bodens und der Seitenwand der am Kolbenhals der Lampe gemäß der vorliegenden Erfindung gebildeten Nut im Vergleich mit einer Lampe ohne die Änderungen der vorliegenden Erfindung.
  • 10 dient zur Erläuterung des Freigabebereichs für das Kontaktfahnenelement, der in der am Kolbenhals der Lampe gemäß der vorliegenden Erfindung gebildeten Nut angelegt wird, im Vergleich mit einer Lampe ohne die Änderungen der vorliegenden Erfindung.
  • [Ausführungsform der Erfindung]
  • Im Folgenden wird die Ausführungsform einer Lampe, die mit einem E-Sockel gemäß der vorliegenden Erfindung versehen ist, ausführlich anhand der beigefügten Figuren erläutert. Im Übrigen werden gleiche Elemente in den Zeichnungen gleich bezeichnet, um Wiederholungen in den Erläuterungen zu vermeiden.
  • [Der E-Sockel von ELI und die Probleme bei der Herstellung in Japan]
  • (Aufbau)
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Ausführungsform wird der Aufbau des E-Sockels zunächst anhand der 3 bis 6D grob erläutert. Im Übrigen entsprechen die 3 bis 6D wie folgt den Figuren von Patentdokument 1: 3 (1 von Patentdokument 1), 4 (2 dito), 5A (3 dito), 5B (4 dito), 6A (4A dito), 6B (4B dito), 6C ( 4C dito) und 6D (4D dito). Außerdem wurden die Bezeichnungen in den Figuren von Patentdokument 1 in dreistellige Nummern abgeändert, indem jeweils zu der eigentlichen Nummer 100 addiert wurde, um sie von den in den Figuren der vorliegenden Patentanmeldung benutzten Bezeichnungen zu unterscheiden.
  • Wie 3 zeigt, ist am Hals 114 des Kolbens (äußere Schutzhülle) 116 einer HID-Lampe 110 ein metallisches Gewindeteil (Metallgewindesockel) 118 angeschraubt. An dem metallischen Gewindeteil 118 ist ein Isolator-Körper 126 angebracht, an dessen unterem Ende wiederum ein metallischer Bodenkontakt 128 angebracht ist. Der metallische Bodenkontakt 128 ist an einer Stelle X11 mit einer Anschlussleitung 130a verschweißt. Ein Kontaktfahnenelement 160, die in einer Nut 140 verlegt ist und an ihrem Ende an einer Stelle X13 mit dem metallischen Gewindeteil 118 verschweißt ist, ist an einer Stelle X12 mit einer Anschlussleitung 130b verschweißt.
  • 4 zeigt den Hals 114 des Kolbens 116 in Vergrößerung. Im Bereich des Halses 114, in dem sich das Gewinde befindet, ist eine Nut 140 in Richtung der Lampenachse angelegt.
  • Das Kontaktfahnenelement 160 wird dadurch gebildet, dass ein Draht 162 und ein flaches Metallstück 161 an den Stellen X14a und X14b verschweißt werden (siehe 5A) und das Metallstück 161 im Überlappungsbereich um den Draht 162 herumgewickelt wird (siehe 5B). Dann wird über diesen Bereich eine röhrenförmige Manschette aus Polytetrafluoroethylen-Teflon (Handelsname ”Teflon” (eingetragenes Markenzeichen)) gezogen (6B und 6C) und der Draht 162 und das flache Metallstück 161 in ihre endgültige Form gebracht (6D). Das Ergebnis ist das, was als Kontaktfahnenelement 160 bezeichnet wird. Wie 3 zeigt, hat das Kontaktfahnenelement 160 einen festen Sitz im Inneren der Nut 140 am Kolbenhals 114.
  • (Probleme und Ursachenermittlung)
  • In Japan trat das Phänomen auf, dass das Kontaktfahnenelement 60 mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit aus der Nut 40 am Kolbenhals herausgezogen wurde, wenn auf das metallische Gewindeteil 18 einer Lampe, bei der ein E-Sockel entsprechend der Produktnorm und dem Produktionsverfahren von ELI hergestellt und montiert worden war, eine bestimmte Kraft in der Richtung ausgeübt wurde, in der die Verschraubung gelöst wird. Dadurch entstand das Problem, dass sich der am Kolbenhals 14 angeschraubte metallische Gewindeteil 18 lockerte. Ein solches Problem trat bei den von ELI in den USA hergestellten Lampen nicht auf. Unter ”bestimmter Kraft” ist ein lockerndes Drehmoment zu verstehen, das laut Spezifikation ausgehalten werden muss, um zu verhindern, dass sich der Sockel beim Kunden löst; bei einem E39-Sockel sind dies z. B. 30 Nm.
  • Die Autoren der vorliegenden Erfindung haben intensiv nach den Ursachen dieses Problems gesucht und das Folgende herausgefunden. Unter ”Produktion in Japan” wird übrigens verstanden, dass die Fertigung mit Materialien, Teilen usw. erfolgt, die im japanischen Markt normal erhältlich sind, was auch die Nutzung von üblicher Weise in Japan erhältlichen Materialien, Teilen usw. einschließt, die im Ausland hergestellt werden.
  • (1) Härteunterschied
  • Es stellte sich heraus, dass das metallische Gewindeteil 118 des E-Sockels von ELI und das metallische Gewindeteil 18 aus Japan unterschiedliche Härte haben, und speziell, dass das metallische Gewindeteil 18 aus Japan weicher ist, weil es nach der Formung ausreichend angelassen wird.
  • 7 dient zur Erläuterung des Unterschieds zwischen den E-Sockeln von ELI und Japan bezüglich der Spannungen, die in dem von ELI (A) und in dem in Japan (B) hergestellten metallischen Gewindeteil zurückbleiben. Bei Betrachtung der 7(A) und (B) ist in (A) ersichtlich, dass die im metallischen Gewindeteil 118 von ELI verbliebenen Spannungen dazu führen, dass sich am metallischen Gewindeteil 18 an zwei Stellen entlang der Achsrichtung angebrachte Schnitte nach der Anbringung ausweiten. Auf der anderen Seite ist in (B) ersichtlich, dass bei dem metallischen Gewindeteil 18 aus Japan zurückgebliebene Spannungen beseitigt worden sind und sich die Schnitte deshalb nicht ausweiten.
  • Als Maßnahme angesichts dessen wurde der Verzicht auf den Anlassprozess in Erwägung gezogen. Aber der Anlassprozess war als Maßnahme zur Beseitigung zurückgebliebener Spannungen eingeführt worden, weil in der Vergangenheit Probleme durch Season Cracking (natürliche Rissbildung) am metallischen Gewindeteil aufgetreten waren. Deshalb kann auf den Anlassprozess auch nicht verzichtet werden, weil sonst die Probleme mit der Rissbildung wieder auftreten können.
  • (2) Unterschied der elastischen Streckgrenze
  • Der Vergleich zwischen dem metallischen Gewindeteil 118 von ELI und dem metallischen Gewindeteil 18 aus Japan ergab einen Unterschied hinsichtlich der Streckgrenze, an der die elastische in plastische Verformung übergeht. Es stellte sich mit anderen Worten heraus, dass die Stabilität, die sich in der Streckgrenze äußert, unterschiedlich ist.
  • 8 zeigt die Werte eines Versuchs, bei dem ein auf die Seite gelegtes metallisches Gewindeteil jeweils eines E-Sockels von ELI und aus Japan einer senkrecht zur Achsrichtung wirkenden Last F von 0 bis 70 [N] ausgesetzt wurde. Es zeigte sich, dass sich das metallische Gewindeteil 118 von ELI (0 im Diagramm) mindestens bis zu einer Last von 70 [N] im Bereich elastischer Verformung befindet, während das metallische Gewindeteil 18 aus Japan (☐ im Diagramm) in der Gegend von 20 bis 30 [N] in den Bereich plastischer Verformung wechselt und seine Streckgrenze in der Nähe von 10 bis 20 [N] hat.
  • Aus dem Obigen ergab sich, dass im Vergleich von metallischem Gewindeteil 118 von ELI und metallischem Gewindeteil 18 aus Japan dasjenige von ELI relativ hart und dasjenige aus Japan relativ weich und leicht plastisch verformbar ist.
  • Es wurde klar, dass bei dem E-Sockel aus Japan ein Drehmoment, das auf das metallische Gewindeteil in der Richtung ausgeübt wird, in der die Verschraubung gelöst wird, dazu führt, dass das an dem metallischen Gewindeteil 18 befestigte Kontaktfahnenelement 60 auf das relativ weiche metallische Gewindeteil drückt, so dass sich dieses plastisch verformt und sich der Spalt zwischen dem metallischen Gewindeteil 18 und dem Kolbenhals 14 vergrößert und als Folge das Kontaktfahnenelement 60 aus der Nut 40 herausgezogen wird.
  • Als Gegenmaßnahme wurde vorgeschlagen, die Nut am Boden zu vertiefen, damit das Kontaktfahnenelement 60 nicht aus der Nut 40 herausgezogen wird. Als bei entsprechenden Lampen mit E39-Sockel auf das metallische Gewindeteil ein Drehmoment in der Richtung ausgeübt wurde, in der die Verschraubung gelöst wird, wurde zwar der Spezifikationswert von 3 Nm eingehalten, aber an den Wandflächen (d. h. Seiten) der Nut entstanden mit einer bestimmten Häufigkeit Brüche im Glas. Es ist zu vermuten, dass die Vertiefung der Nut am Boden dazu führt, dass das Kontaktfahnenelement 60 in der Nut verschiebbar wird, so dass sie von der Anschlussleitung 30b gezogen punktuell am Glas der Nitseitenflächen anliegt und an den Berührungsstellen das Glas beschädigt, bevor sich das metallische Gewindeteil verformt. Auf Grundlage dieser Umstände wurde die vorliegende Ausführungsform, die unten erläutert wird, entwickelt.
  • [Vorliegende Ausführungsform]
  • Für den E-Sockel der vorliegenden Ausführungsform wurden die folgenden Änderungen vorgenommen.
    • (1) Die Breite der am Kolbenhals 14 gebildeten Nut 40 wurde verkleinert.
  • 9 zeigt die Breite des Nutbodens W1 nach der Änderung (A) im Vergleich zur Breite des Nutbodens W2 vor der Änderung (B). In der Figur beachte man die eingezeichneten Höhenlinien, die das Auf und Ab der Nut 40 und des umliegenden Gewindebereichs an dem aus Glas gefertigten Hals 14 kenntlich machen. Die Breite des Bodens W1 nach der Änderung ist klein in Relation zur Breite W2 des Bodens vor der Änderung (W1 < W2).
  • Durch die Verringerung der Nutbodenbreite wird des Kontaktfahnenelements 60 als Ganzes stärker in die Nut eingebunden als vorher und ihre Verschiebbarkeit in Breitenrichtung beschränkt. Als Folge ist vorstellbar, dass das Kontaktfahnenelement 60 über die ganze Fläche am Glas der Nutseitenflächen haftet und keine Beschädigungen am Glas hervorruft.
    • (2) Die Größe der Seitenflächen der am Kolbenhals gebildeten Nut wurde vergrößert.
  • Konkret wurde der oberste Gewindegang, der in der Figur von links auf die Nut 40 zuläuft, gefüllt (d. h. der Gewindegang wurde kurz vor der Nut beendet, so dass er die Nut nicht mehr erreicht), um so die Größe der Nutseitenfläche zu vergrößern. Der Gewindegang wurde wie in 9(A) mit einem Oval gezeigt gefüllt und erreicht so die Nut nicht mehr. Auf diese Weise nahm die Festigkeit des Glases im Wandbereich der Nut (an der Seite der Nut) zu.
    • (3) Die Nut 40 wurde nach oben erweitert und ein Freigabebereich 40a gebildet.
  • Dadurch, dass zunächst die Breite des Nutbodens verkleinert wurde, wurde das Kontaktfahnenelement insgesamt eingebunden und dafür gesorgt, dass sie ganzheitlich an der Wand der Nut haftet. Dadurch, dass weiter ein Teil des Gewindegangs gefüllt und die Größe der Wandfläche der Nut vergrößert wurde, konnte die Festigkeit des Schulterbereichs (Seitenbereichs der Nut) insgesamt erhöht werden.
  • Das Kontaktfahnenelement 60 bewegt sich geringfügig in der Nut, wenn sie von der Anschlussleitung 30b gezogen wird, da der Draht mit einem flexiblen Teflon-Schlauch überzogen ist. Um diese Bewegung aufzunehmen, ohne dass die Anordnung punktuell an der Glaswand der Nut anliegt, wurde die Nut 40 nach oben erweitert und ein Freigabebereich 40a gebildet. Zusätzlich zu den Maßnahmen, die Breite des Nutbodens zu verkleinern und den obersten Gewindegang zu füllen (siehe 10(B)), wurde die Nut 40 wie in 10(A) mit einem Kreis gezeigt nach oben erweitert und ein Freigabebereich 40a gebildet.
  • Dadurch, dass dem Kontaktfahnenelement 60 eine geringfügige Bewegung erlaubt wird, wenn sie gezogen wird, kommt es nicht dazu, dass das Kontaktfahnenelement 60 durch das metallische Gewindeteil 18 und den Hals 14 eingeklemmt wird, und außerdem nicht dazu, dass sie von Maßabweichungen dieser Komponenten beeinflusst wird.
  • Die durchgeführten Versuche ergaben, dass es auch dann, wenn auf das metallische Gewindeteil 18 ein Drehmoment einer bestimmten Größe in der Richtung, in der die Verschraubung gelöst wird, ausgeübt wird und auf das Kontaktfahnenelement 60 durch die Anschlussleitung 30b eine Zugkraft wirkt, nicht dazu kommt, dass sich das metallische Gewindeteil 18 löst oder Beschädigungen im Schulterbereich an den Seiten der Nut (Wandbereich in der Nut) im Kolbenhals 14 entstehen.
  • [Vorteile und Wirkung der vorliegenden Ausführungsform]
  • Mit der oben beschriebenen Ausführungsform wird es möglich, die E-Sockel-Befestigungstechnik von ELI auch in Japan einzusetzen. Dadurch kann eine Lampe, die mit einer lötzinnfreien E-Sockel-Struktur ausgestattet ist, zur Verfügung gestellt werden.
  • [Zusammenfassung]
  • Die obigen Ausführungen erläutern eine der vorliegenden Ausführungsform gemäße Lampe mit E-Sockel. Sie stellen aber nur ein Beispiel vor und schränken nicht den Bereich der vorliegenden Erfindung ein. Hinzufügungen, Weglassungen, Änderungen, Verbesserungen usw., die ein Fachmann an der vorliegenden Ausführungsform einfach vornehmen kann, liegen im Bereich der vorliegenden Erfindung. Der technische Bereich der vorliegenden Erfindung wird durch die in der Anlage angegebenen Patentansprüche definiert.
  • [Erläuterung der Zeichen]
    • 10, 110: Lampe, 12: E-Typ-Sockel, E-Sockel, 14, 114: Hals, Kolbenhals, 14a: Außengewindeteil, 16, 116: Glaskolben, Birne, 18, 118: metallisches Gewindeteil, 18a: Teilbereich, 18c: Öffnung, 26, 126: Isolator-Körper, 26a: Außengewinde, 26b: Schlitz, 26d: zylindrischer Bodenteil, 28: Bodenkontakt, metallischer Bodenkontakt, 28b, 28c: Bein, 30a, 30b, 130a, 130b: Anschlussleitung, Draht, 40, 140: Nut, 40a: Freigabebereich, 60, 160: Kontaktfahnenelement, 161: Metallstück, 162: Draht W1, W2: Breite, X11, X12, X13, X14a: Stelle, Schweißstelle

Claims (1)

  1. Lampe (10, 110) mit einem Kolben (16, 116), einer darin angeordneten Lichtquelle und einem Edisonsockel (12), wobei der Kolben (16, 116) am Hals (14, 114) ein Gewinde mit einer Nut (40, 140) in Richtung der Kolbenachse aufweist, wobei der Edisonsockel (12) ein mit dem Gewinde des Kolbenhalses (14, 114) verschraubtes metallisches Gewindeteil (18, 118) und einen davon durch einen Isolator (26, 126) getrennten metallischen Bodenkontakt (28, 128) aufweist, wobei in der Nut (40, 140) ein Kontaktfahnenelement (60, 160) angeordnet ist, das aus einem Draht (162) besteht, der im mittleren Bereich mit einem Teflon-Schlauch (166) überzogen ist, wobei eine Anschlussleitung (30a, 130a) der Lichtquelle durch den Isolator (26, 126) hindurch verläuft und elektrisch mit dem metallischen Bodenkontakt (28, 128) verbunden ist und wobei die andere Anschlussleitung (30b, 130b) der Lichtquelle mit einem Ende des Drahts (162) des Kontaktfahnenelements (60, 160) verbunden ist und das andere Ende des Drahts (162) elektrisch und mechanisch mit einem äußeren Mantel des metallischen Gewindeteils (18, 116) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (40, 140) des Kolbenhalses (14, 114) einen Nutboden aufweist, der auf der gesamten Breite mit dem Kontaktfahnenelement (60, 160) in Kontakt steht, wobei das Gewinde des Kolbenhalses (14, 114) an seinem zum Körper des Kolbens (16, 116) hin gerichteten Ende einen letzten auf die Nut (40, 140) zulaufenden und vor der Nut (40, 140) endenden Gewindegang aufweist, um die Wandfläche der Nut (40, 140) zu vergrößern, und wobei ein Ende der Nut (40, 140) zum Körper des Kolbens (16, 116) hin länger ausgebildet ist als das Kontaktfahnenelement (60, 160), so dass ein Bewegungsspielraum für das Kontaktfahnenelement (60, 160) gebildet wird.
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