DE50064C - Sicherheitsschlofs - Google Patents

Sicherheitsschlofs

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Publication number
DE50064C
DE50064C DENDAT50064D DE50064DA DE50064C DE 50064 C DE50064 C DE 50064C DE NDAT50064 D DENDAT50064 D DE NDAT50064D DE 50064D A DE50064D A DE 50064DA DE 50064 C DE50064 C DE 50064C
Authority
DE
Germany
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lock
locking bolt
bolt
door
locked
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT50064D
Other languages
English (en)
Original Assignee
J. TRATTNIK in Wien, X., Sennefeldergasse 22, und J. C. GSOTTBAUER in Wien, IX , Alserbachstrafse 33
Publication of DE50064C publication Critical patent/DE50064C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
KLASSE 68: Schlosserei.
Sicherheitsschlofs.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet ein Sicherheitsschlofs, welches von einem beliebigen Punkte des Zimmers aus geöffnet, geschlossen oder sicherheitshalber nur so weit geöffnet werden kann, dafs der bewegliche Thürflügel sich um ein durch einen Sicherheitsriegel fixirtes Mafs drehen läfst. Das Schlofs eignet sich daher vorzugsweise für Vorräume von Wohnungen, Badezimmer und Bureaus und ganz besonders für Hotelzimmer, da es dem Hoteldiener oder einer anderen mit dem Schlüssel versehenen Person ermöglicht, selbst wenn von innen gesperrt ist, die ThUr in zuvor erwähnter Weise um ein gewisses Mafs zu öffnen, so dafs in der Nähe derselben hängende Kleidungsstücke oder dergleichen entnommen werden können, ohne dafs der Eintritt in das Zimmer möglich wäre. Ist hingegen die im Zimmer befindliche Stellvorrichtung auf »Offen« gestellt, wie dies immer vor Verlassen desselben zu geschehen hat, so functionirt das Schlofs wie ein gewöhnliches Zimmerschlofs, doch ist bei geschlossener Thür auch die Klinke gesperrt und daher unbeweglich.
Auf beiliegender Zeichnung ist:
Fig. ι eine Ansicht des Schlosses nebst Schliefsblech und Sicherheitsvorrichtung bei abgehobenen Deckblechen, geöffnetem Schlofs und gesperrter Sicherheitsvorrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht des zugesperrten Schlosses und der auf »Offen« gestellten Sicherheitsvorrichtung ;
Fig. 3 zeigt das Schliefsblech nebst Sicherheitsvorrichtung in der Stellung, bei welcher die Stellvorrichtung auf »Sicherheitskette gesperrt« steht,
Fig. 3 a die Stellung der Sicherheitsvorrichtung bei weiter zurückgezogenem Stellriegel;
Fig. 4 ist die Seitenansicht auf den Schlofsstulp nebst Sicherheitsriegel,
Fig.. 5 die Oberansicht der Stellvorrichtung bei abgehobenem Gehäuse,
Fig. 6 eine Oberansicht der mit dem Gehäuse versehenen Stellvorrichtung,
Fig. 7 ein Schnitt nach x-x in Fig. 6;
Fig. 8 und 9 stellen in kleinerem Mafsstabe Horizontalschnitte durch Thürstock und -Rahmen einer mit dem Sicherheitsschlofs versehenen Thür in geschlossenem und theilweise geöffnetem Zustande dar.
Das Schlofs A besteht im wesentlichen aus der in gewöhnlicher Art angeordneten schiefsenden Falle B und dem modificirten Chubbschlofs C. Der Schlofsstulp α trägt, versenkt und nach einer Seite hin drehbar, den mit einem Schlitz bl für den Stellriegel der Sicherheitsvorrichtung versehenen Sicherheitsriegel b, dessen Drehpunkt durch eine in den Schlofsstulp geschraubte und mittelst des Sicherungsschräubchens £2 vor dem Herausdrehen geschützte Schraube b3 gebildet wird. Das Chubbschlofs C besitzt einen Schlofsriegel c mit cylmdrischem Kopf und Zuhaltungen mit je zwei Fenstern; es ist eintourig und die oberste Zuhaltung d steht mit dem auf dem Dorn d2 drehbar sitzenden Zwischenstück d1 in Verbindung.
Wird der Schlüssel entgegengesetzt dem Sinne des Zeigers einer Uhr gedreht, so nimmt der Schlüsselbart zunächst den unten ange-
brachten Schieber e und vermittels des am Schlofsblech drehbar befestigten geschlitzten Hebels e1 den Schlofsriegel c mit, so dafs dieser nach Verlauf einer Vierteltour in das Fenster ds der obersten Zuhaltung d einschnappt. Im weiteren Verlaufe der Drehung greift der Schlüsselbart direct an den Schlofsriegel bei gleichzeitiger Hebung der Zuhaltungen und bewirkt so das Sperren des Schlosses.
Das Zwischenstück dl hat den Zweck, während der letzten Vierteltour der Aufsperrbewegung, zurückgedriickt durch den Schlüsselbart, die oberste Zuhaltung d zu heben und hierdurch den Stift / des Schlofsriegels frei zu machen. Der Schlofsstulp' α besitzt an seiner Innenseite eine cylindrische Hülse1 λ1, welche theils zur besseren Führung des cylindrischen Theiles des Schlofsriegels, theils zur Aufnahme des nachstehend beschriebenen Stellriegels dient und gegen das Schliefsblech hin derart elliptisch ausgearbeitet ist (s.. Fig. 4), dafs in verticaler Richtung Spielräume entstehen. Hierdurch ist der richtige Eintritt des Schlofs- bezw. Stellriegels auch dann noch gewährleistet, wenn Senkungen am Thürflügel eintreten.
Eine ebensolche Hülse a~ befindet sich auch an der Innenseite des Schliefsbleches D, an welchem die Sicherheitsvorrichtung E befestigt ist. Durch eine entsprechend angebrachte Feder g wird der in der Hülse α2, sowie durch den in seinen Schlitz g1 eingreifenden Stift g 2 gerade geführte Stellriegel h mit seinem cylindrischen, seitlich abgeschrägten Ende beständig auswärts gedrückt. Der Stellriegel trägt einen Stift h1 und an seinem vorderen Theil eine Nase /?2. Ueber den Stift h1 ist das Gleitstück i geschoben, welches durch eine schwächere Feder z'1 beständig nach rechts gezogen wird, so dafs es mit dem linken Ende seines Langloches P an dem Stift h1 anliegt. Wenn das Gleitstück nach links gezogen wird, mufs es sich erst um die Länge des Loches z'2 verschieben, bevor ein Mitnehmen des Stellriegels erfolgt.
Wird ein weiterer Zug auf das Ende z'4 des Gleitstückes ausgeübt, so drückt die Curve i3 desselben auf den Anschlag A;1 des um den Stift k2 drehbaren Hebels k und lüftet hierdurch dessen mit einer Nase ks versehenes, durch eine Feder £4 niedergedrücktes Ende (s. Fig. 2 und 3) derart, dafs die Nase h? des Stellriegels vorübergleitet und die Bewegung des letzteren bis in seine äufserste linksseitige Lage vor sich gehen kann. Ein Zurückschieben des Stellriegels von aufsen durch Druck auf sein vorderes cylindrisches Ende ist durch das Zusammentreffen der Nasen kz und fc2 des Hebels k und des Stellriegels h begrenzt, da nur durch Zurückziehen des Gleitstückes i ein Heben der Nase k3 bewirkt werden kann.
Die Stellvorrichtung .F (s. Fig. 5, 6 und 7) läfst sich an irgend einer Stelle der Zimmerwand oder eines im Zimmer befindlichen feststehenden Gegenstandes befestigen und hat den Zweck, die verschiedenen Stellungen des Stellriegels h durch Vermittelung eines passenden, über Rollen geführten Zugorgans (Kette, Drahtseil oder dergleichen) herbeizuführen. Sie besteht dem Wesen nach aus dem Federgehäuse / mit der Feder I1, drehbar um den Dorn /2 des Bodenbleches Is, sowie dem Mantel m und der Stellkurbel η nebst Schnäpper n1. Das Federgehäuse bildet aufsen eine Rinne zur Aufnahme der Zugkette, welch letztere demnach bei der Drehung der Stellkurbel auf- oder abgewickelt wird. Bei den drei noch näher zu besprechenden Hauptstellungen der Kurbel fällt der Schnäpper n1 derselben in entsprechende, an stellbaren Armen ml angeordnete Vertiefungen m2 ein und stellt die Kurbel fest.
Der leichteren Handhabung der Stellvorrichtung wegen wirkt. die Feder Z1 der Stellriegelfeder g entgegen. Stellt der im Zimmer Anwesende die Vorrichtung auf »Offen«, so ist der Stellriegel h gänzlich zurückgezogen (siehe Fig. 2) und die Thür kann daher, wenn nicht zugesperrt ist, in gebräuchlicher Weise durch Drücken auf die Thürklinke geöffnet werden. Ist die Kurbel auf »Gesperrt« gestellt, so ist die Zugkette von dem Federgehäuse abgewickelt und der Stellriegel h folgt der Wirkung der Feder g, so dafs er aus dem Schliefsblech D heraustritt und in die Hülse a1 eindringt, Fig. ι.
Die Stellung »Sicherheitskette gesperrt« wird gegeben, wenn der im Zimmer Weilende einen Eintrittfordernden vorsichtshalber nicht sofort einlassen will. In diesem Falle nimmt der Stellriegel die in Fig. 3 gezeichnete Stellung ein, wobei sein Ende mit dem Innenrand des Sicherheitsriegels abschneidet, so dafs sich die Thür in der in Fig. 9 dargestellten Weise bei gleichzeitigem seitlichen Ausschwenken des Sicherheitsriegels b, Fig. 4, öffnen läfst. Ein Erzwingen des Eintrittes durch Hineindrücken des Stellriegels oder seitliches Herausreifsen des Sicherheitsriegels ist unmöglich, denn beim Zurückdrücken des Riegels h gelangen sofort die Nasen.k3 und /z2 (s. Fig. 3) auf einander, da die Vorrichtung derart eingestellt ist, dafs bei der angegebenen Stellung das mit der Nase k3 versehene Ende des Hebels k noch nicht so weit gelüftet ist, dafs die Nase /ζ2 des Stellriegels vorübergleiten könnte, während ein Herausreifsen des Sicherheitsriegels durch das am Thürstock angeschraubte Schutzblech 0 verhindert wird. Der Sicherheitsriegel wird durch die an seinem unteren Ende eingelassene Feder b* an einem unzeitigen Verlassen seiner normalen Lage verhindert.

Claims (1)

  1. Wird der Apparat auf »Offen« gestellt, so wirkt das Schlofs wie ein gewöhnliches eintouriges Chubbschlofs und läfst sich von aufsen und von innen mittelst des Schlüssels öffnen und sperren. Bei derart gesperrtem Schlofs tritt der Ansatz c1 des Schlofsriegels c vor die Schlofsfalle und stellt dieselbe fest. Das Schlofs erfüllt nun noch die weitere Aufgabe, dafs bei von innen mittelst des Stellriegels gesperrter ThUr eine mit dem Schlüssel versehene Person die Thür theilweise öffnen und schliefsen kann. In diesem Falle läfst sich der eingesteckte Schlüssel nur um eine Vierteltour drehen. Ein weiteres Vorschieben des Schlofsriegels c ist unmöglich, weil die Nase Yr des hierbei zurückgedrückten Stellriegels h an die Nase A:3 des Hebels k stöfst und die Bewegung begrenzt. Bei der Drehung des Schlüssels um eine Vierteltour schnappt der Schlofsriegel mit seinem Stift f in das Fenster ds der obersten Zuhaltung d ein und drückt hierbei den Stellriegel so weit zurück, dafs derselbe die Stellung »Sicherheitskette gesperrt« annimmt, so dafs beim nachfolgenden Oeffnen der Thür der Sicherheitsriegel b mitgenommen wird. Das untere Ende des Schlitzes b1 des Sicherheitsriegels ist mit Leder bekleidet, um den Stofs von Eisen auf Eisen zu vermeiden.
    Der Stellriegel h geht nach Passiren des Schlofsstulpes wieder in die der Stellung »Gesperrt« entsprechende Lage zurück. Um nun ein Schliefsen der Thür zu ermöglichen, ist seitlich am Schlofsstulp eine schiefe Fläche jp angearbeitet und ebenso der Stellriegel gegen den beweglichen Thürflügel hin seitlich abgeschrägt. Durch das Uebereinandergleiten dieser beiden Flächen wird der Stellriegel so weit zurückgedrückt, als zum Thürschlufs nothwendig ist. Wird hierauf der Schlüssel um eine Vierteltour nach rechts gedreht, so hebt er durch Einwirkung auf das Zwischenstück d1 die oberste Zuhaltung und bewegt den Schlofsriegel c vermittels des Schiebers e so weit zurück, dafs der Stellriegel h wieder in die Lage »Gesperrt« zurückkehren kann. Dieses Zurückdrehen des Schlüssels ist unbedingt nothwendig, weil derselbe sonst nicht herausgezogen werden könnte.
    Pateντ-Ansprüche:
    Ein Sicherheitsschlofs, bestehend aus einem mit dem drehbaren und geschlitzten Sicherheitsriegel b versehenen, am beweglichen Thürflügel angebrachten Chubbschlosse A und einer am festen Thürflügel oder Thürstock befestigten Sicherheitsvorrichtung E, deren Stellriegel h mit dem Chubbschlofsriegel c abwechselnd in passend am Schlofsstulp und am Schliefsblech D angeordnete Hülsen a1 und Λ2 eintreten kann, vor deren Oeffnung der geschlitzte Sicherheitsriegel b angeordnet ist, so dafs das Schlofs bei gänzlich zurückgezogenem Stellriegel h wie ein gewöhnliches Thürschlofs geöffnet und gesperrt werden kann, während bei zurückgezogenem Schlofsriegel c der Stellriegel h in die Hülse a1 im Schlofsstulp eingelassen, ganz oder theilweise zurückgezogen werden kann, wodurch die Thür von innen gesperrt ist oder ganz oder theilweise geöffnet werden kann.
    Bei dem unter i. angegebenen Sicherheitsschlosse die Anordnung des Schiebers e, des diesen letzteren mit dem Riegel verbindenden Hebels e1, sowie des die Hebung der obersten Zuhaltung bewirkenden Zwischenstückes d1, derart, dafs schon nach Drehung des Schlüssels um eine Vierteltour der Schlofsriegel c theilweise verschoben wird, um bei von innen mittelst des Stellriegels h gesperrter Thür einer mit dem Schlüssel versehenen Person zu ermöglichen, den Stellriegel so weit zurückzuschieben, dafs ein theilweises Oeffnen der Thür erfolgen kann.
    Bei der Sicherheitsvorrichtung E des unter ι. angegebenen Schlosses die Anordnung des Gleitstückes i und des mit der Nase k& versehenen Hebels k, sowie der Nase /i2 am Stellriegel, wodurch die Stellung des Stellriegels h auf »Offen« nur durch einen auf das Gleitstück i ausgeübten Zug und nicht durch Druck auf das Stellriegelende hervorgebracht werden kann, indem das Ausheben der Nase k3 des Hebels k nur durch das Gleitstück i zu bewirken ist.
DENDAT50064D Sicherheitsschlofs Expired - Lifetime DE50064C (de)

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DE (1) DE50064C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5896763A (en) * 1995-06-22 1999-04-27 Winkhaus Gmbh & Co. Kg Locking device with a leaf-restraining device

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5896763A (en) * 1995-06-22 1999-04-27 Winkhaus Gmbh & Co. Kg Locking device with a leaf-restraining device

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