DE499558C - Verfahren zum Kopieren getrennter Filme auf gemeinsamem Kopierfilm, insbesondere fuer Bild-Tonfilme - Google Patents

Verfahren zum Kopieren getrennter Filme auf gemeinsamem Kopierfilm, insbesondere fuer Bild-Tonfilme

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DE499558C DEA54244D DEA0054244D DE499558C DE 499558 C DE499558 C DE 499558C DE A54244 D DEA54244 D DE A54244D DE A0054244 D DEA0054244 D DE A0054244D DE 499558 C DE499558 C DE 499558C
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    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C5/00Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
    • G03C5/08Photoprinting; Processes and means for preventing photoprinting
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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    • G03B27/08Copying apparatus without a relative movement between the original and the light source during exposure, e.g. printing frame or printing box for automatic copying of several originals one after the other, e.g. for copying cinematograph film
    • GPHYSICS
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    • G03C5/12Cinematrographic processes of taking pictures or printing
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Description

  • Verfahren zum Kopieren getrennter Filme auf gemeinsamem Kopierfilm, insbesondere für Bild-Tonfilme Die Erfindung bezieht sich auf das Kopieren von Ton- und Bildfilmen, wobei die Aufzeichnungen getrennter Filme- zu einem einzigen Film vereinigt werden. Bei der Herstellung von Bildtonfilmen werden aus verschiedenen Gründen Bild und Ton gewöhnlich auf _ getrennten Filmen aufgezeichnet und dann durch Kopieren zu einem einzigen Film vereinigt, welcher dann zur Wiedergabe von Bild und Ton benutzt wird. Es ist bekannt, daß Filme bis zu einem bestimmten und geeigneten Wert des Entwicklungsfaktors Gamma entwickelt werden sollen; die verschiedenen die Entwicklung beeinflussenden Faktoren, wie z. B. die Temperatur und Konzentration des Entwicklers, die Geschwindigkeit, mit welcher der Film durch den Entwickler geführt wird, usw., machen es jedoch schwierig; im praktischen Betrieb diese ideale Entwicklung zu erreichen. Es war daher bisher, wenn auf getrennten Filmen hergestellte Bild- und Tonaufzeichnungen für die Wiedergabe auf einem einzigen Film kopiert wurden, notwendig, beim Tonfilm oder beim Bildfilm etwas an Qualität zu opfern, wenn nicht zufällig beide ursprüngliche Filme zum richtigen Gamma entwickelt waren. Gegenstand der Erfindung ist ein verbessertes Kopierverfahren, wobei eine Mehrheit von Filmen ohne Opfer an Qualität..auf einem gemeinsamen Film kopiert. wird -und größere Vollkommenheit erreicht wird; ohne zu einer große Geschicklichkeit voraussetzenden Behandlungsweise -zu nötigen.
  • Bei der Ausführung der Erfindung wird für den Kopierfilm ein Film mit einer das Licht zurückhaltenden Farbschicht benutzt. Hierdurch wird der Bildkörper auf die Oberfläche der Emulsion beschränkt und das sich bei der Grenzentwicklung ergebende Gamrna von der Farbe des Eipositionslichts abhängig gemacht. Bei einem Filmmaterial, dessen Empfindlichkeit in der gewöhnlichen Weise auf das blaue Spektlalgebiet beschränkt. ist, wird eine gelbe Farbschicht zur Absorpion der blauen Strahlen benutzt. Beim Kopieren werden getrennte Lichtbüschel zum Kopieren. der getrennten Aufzeichnungen benutzt- und die Lichtbüschel so gefärbt, daß das Produkt: aus dem Gamma jedes Filmes und dem Gamma der Grenzentwicklung des Kopierfilmes annähernd gleich einem bestimmten Betrag ist, welcher insbesondere i sein kann.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel. In dieser ist der gefärbte Kopierfilm mit i bezeichnet und der Tonfilia mit 2. Nahe dem Rand des letzteren befindet sich die Tonaufzeichnung und beide Filme. haben die üblichen Lochungen für die Fortbewegung durch Sprossenräder. Beide Filme können von nicht dargestellten Abwickeltrommeln zwischen den Rollen 3 und ¢ und dann zwischen den Führungen-5 und 6 hindurchgezogen werden, wobei sich der Kopierfilm i hinter dem Tonfilm--. befindet. - Die vordere Führung 5 weist eine geeignete öffnung 7 auf, durch welche Licht nur zum Randteil des Filmes zum Zwecke des Kopierens der Tonaufzeichnung zugelassenwird. Die Weite der Öffnung kann durch den Schieber 8 eingestellt werden. Von den beiden Führungen 5. und 6 laufen die'Filme i und 2 über das Sprossenrad 1o und die Rolle r1 und von dort läuft der Tonfilm :2 zu einer geeigneten, nicht dargestellten Aufwickeltrommel. _ Der Kopierfilm i bildet nach .'-dem Verlassen der Rolle 1r eine Schleife 12 und wird dann gemeinsam mit dem - Bildfilm 1a zwischen den Rollen 15 und 16 und zwischen den Führungen r7 und.i8 hindurchgezogen, wobei beide Filme einander berühren<. Die vordere Führung 17 weist eine geeignete öffnung ig auf, durch welche Licht zum mittleren Haupteil der Filme zum Kopieren der Bilder zugelassen wird. Die Weite dieser Öffnung kann durch einen. Schieber 2o eingestellt werden. Von den, Führungen 17. und r8 laufen die Filme i Und 14 über das Sprossenrad 2r und dann . zu geeigneten, nicht dargestellten Aufwickeltrommeln. Dort, wo die Filme- zwischen den Führungen hindurchgehen, werden sie in inniger Berührung gehalten, wobei die Emulsionsseiten aufeinander liegen. Die -beiden Sprossenräder 1o und r i sind beispielsweise durch ein Gestänge 22 verbunden, und :können durch -eine nicht dargestellte Antriebsvorrichtung mit gleichförmiger und gleicher Geschwindigkeit angetrieben werden. Es ist. jedoch, falls es gewünscht wird, auch möglich, den Filmen r und 14 zwischen den Führungen 17 und 18 durch bekannte Antriebsvorrichtungen eine ruckweise Bewegung zu geben, so daß beide Filme daselbst. während des Kopierens in Ruhe sind.
  • Das Licht zum Kopieren der beiden Aufzeichnungen wird beispielsweise von zwei getrennten Lichtduellen 25 und s6 geliefert. Das Licht der Lichtquelle 25 wird durch die Linse 27 .und ein zweites Mal durch die. Linse 28 in der öffnung 7 der Führung 5 gesammelt: In dem zwischen :den beiden' Linsen liegenden Brennpunkt geht -der Lichtbüschel durch. den Farbschirm_29, der keilförmig dargestellt ist, um durch" Auf- und Abwärtsbewegung des Keils den Grad der Färbung des Lichtbüschels zu beeinflussen. Um- die Bewegung des Schirmes 29 und seine Einstellung an einer Stelle zu erleichtern, ist die Kopfschraube 30 vorgesehen; die mit dem Schirm durch den Trieb 3r verbunden ist und einen über der Skala 33 gleitenden Zeiger 32 trägt. Eiire ähnliche Einrichtung ist für den Lichtbüschel, der die Bilder kopiert, .und zur. Einstellung seiner Farbe vorgesehen, und besteht aus den Linsen 36 und 37, dem farbigen Keil 38 mit Trieb 40, Kopfschraube 39, Zeiger 41 und Skale 42.
  • Bevor von den Bild- und Tonaufzeichnungen, die sich auf den getrennten Bild- und Tonfilmen befinden, eine gemeinsame Kopie angefertigt wird, wird das Gamma jedes der Bild- und Tonfilme bestimmt.-- Ist ferner das Gamma der Grenzentwicklung des gefärbten Kopierfilmes für verschiedene Farben oder.- Farbstufen des Expositionslichts belkannt,- so wird der Farbkeil 29 so eingestellt, daß bei der Grenzentwicklung des Kopierfilmes das Produkt aus dem Gamma des Tonfilmes 2 und dem Gamma des Kopierfilmes i ungefähr gleich i ist. In gleicher Weise wird der Farbkeil 38 so eingestellt, daß das Produkt aus dem Gamma des Bildfilmes 14 und dem Gamma der Grenzentwicklung des Kopierfilmes i ebenfalls angenähert gleich i ist. Die Lichtdurchlässigkeit des fertigen Kopierfilmes ist eine- Funktion des Produktes des Gamma des Aufzeichnungsfilmes und des Gamma der Grenzentwicklung des gefärbten Kopierfilmes gemäß der Formel T2 ` K (E) r,, rZ Hierin -bedeutet T. die Lichtdurchlässigkeit des Kopierfilmes, K eine Konstante, die von der. Beleuchtungsstärke beim Kopieren und seiner -Dauer abhängt, E die Exposition des Aufzeichnungsfilmes - und r, und r2 das Gamma des Aufzeichnungsfilmes bzw. das Gamma der Grenzentwicklung des Kopierfilmes. Aus der Formel ergibt sich, daP; wenn das Produkt der beiden Gamma-Werte gleich r ist, die Durchlässigkeit: des Kopierfilmes proportional der ersten Potenz -der Exposition des Aufzeichnungsfilmes ist.
  • Selbstverständlich können verschiedene Mittel benutzt werden, um die gewünschte Färbung des Kopierlichtes zu erzielen; die einstellbaren; keilförmigen Schirme sollen nur zur- Veranschaulichung eines solchen Mittels dienen. Durch dieses Mittel kann das Gamma der Grenzentwicklung des gefärbten Kopierfilmes ungefähr zwischen o.8 und r.3 variiert werden, was unter gewöhnlichen Umständen einen sehr weiten Einstellbereich bedeutet. Beim Kopieren .von Bild- und Tonfilmen ergeben sich vom photographischen Standpunkt aus bedeutende Vorteile aus der Möglichkeit, die Entwicklung des Filmes bis zur Grenze zu treiben. Es wird nicht nur die Dunkelraumtechnik vereinfacht und zuverlässiger, sondern es wird auch die schließliche Aufzeichnung, und zwar insbesondere die Tonaufzeichnung, bedeutend verbessert infolge der Beseitigung stellenweiser Absorption durch freies Bromid, das durch die Reduktion des Silberbromids zu Silber in den stark exponierten Teilen gebildet wird. Der gefärbte Film ist infolge der Gegenwart der leicht absorbierenden Färbung etwas weniger rapid als aie gewöhnlich für Negative oder Positive .gebrauchten Filme, die Färbung wird aber zum Schluß abgewaschen und beeinträchtigt daher nicht die Lichtdurchlässigkeit im Tonwiedergabeapparat bzw. ini Bildprojektor.
  • Wegen seiner hohen auflösenden Kraft kann ein gefärbter Film auch für das ursprüngliche Tonnegativ benutzt werden. Wenn auch der gefärbte Film weniger rapid ist als der ungefärbte, so steht doch für die Tonaufzeichnung genügend Licht zur Verfügung, da sie nicht von der Benutzung von Tageslicht abhängig ist, wie dies gewöhnlich beim Bildfilm der Fall ist. Die höhere auflösende Kraft des gefärbten Filmes ergibt ein größeres Detail in der Aufzeichnung und ist daher besonders vorteilhaft für die Aufzeichnung hoher Töne, die bei gewöhnlichen Filmen sehr beeinträchtigt ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE:, i. Verfahren zum Kopieren getrennter Filme auf gemeinsamem Kopierfilm, insbesondere für Bild-Tonfilme, dadurch gekennzeichnet, daß für die Kopie ein Film. verwendet wird, der, beispielsweise durch Anfärbung, für Licht verschiedener Wellenlängen verschiedene Steilheiten ergibt, und daß jeder der verschiedenen Aufzeichnungsstreifen mit verschiedenem Licht kopiert wird, derart, daß verzerrungsfreie Wiedergabe erzielt wird. z. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für alle Aufzeichnungsstreifen, die auf dem gemeinsamen Kopierfilm zu kopieren sind, das Produkt Steilheit des Negativs mal Steilheit des Positivs gleich oder annähernd gleich eins gemacht wird.
DEA54244D 1927-05-20 1928-05-22 Verfahren zum Kopieren getrennter Filme auf gemeinsamem Kopierfilm, insbesondere fuer Bild-Tonfilme Expired DE499558C (de)

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