DE498383C - Getriebe fuer Brennkraftmaschinen mit gegenlaeufigen Kolben - Google Patents

Getriebe fuer Brennkraftmaschinen mit gegenlaeufigen Kolben

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DE498383C
DE498383C DES72244D DES0072244D DE498383C DE 498383 C DE498383 C DE 498383C DE S72244 D DES72244 D DE S72244D DE S0072244 D DES0072244 D DE S0072244D DE 498383 C DE498383 C DE 498383C
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B7/00Machines or engines with two or more pistons reciprocating within same cylinder or within essentially coaxial cylinders
    • F01B7/02Machines or engines with two or more pistons reciprocating within same cylinder or within essentially coaxial cylinders with oppositely reciprocating pistons
    • F01B7/04Machines or engines with two or more pistons reciprocating within same cylinder or within essentially coaxial cylinders with oppositely reciprocating pistons acting on same main shaft
    • F01B7/12Machines or engines with two or more pistons reciprocating within same cylinder or within essentially coaxial cylinders with oppositely reciprocating pistons acting on same main shaft using rockers and connecting-rods
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/28Engines with two or more pistons reciprocating within same cylinder or within essentially coaxial cylinders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Getriebe für Brennkraftmaschinen mit gegenläufigen Kolben Bei dem Getriebe des Patents 497 162, bei dem. die übertragung der Kolbenbewegung auf die Kurbelwelle durch Vermittlung von Schwinghebeln stattfindet, -,verden die hierbei auftretenden inneren Kräfte vom Motorgehäuse übernommen. Diese Anordnung, die einer einfachen und klaren Ermittlung der auftretenden Gehäusebeanspruchungen hinderlich ist, bedingt infolge des hohen Sicherheitsfaktors, mit dem man rechnen muß, eine unerwünschte Gewichtsvermehrung. Dieser -Nachteil wird gemäß vorliegender Erfindung dadurch beseitigt, daß die Kurbelwelle und die die Schwinghebel tragenden Wellen nicht im Motorgehäuse, sondern in einem besonderen Rahmen gelagert sind, der die Beanspruchungen des Getriebes aufnimmt. Vorzugsweise ist der Rahmen zweiteilig und die Kurbelwelle zwischen den beiden Rahmenhälften gelagert, an denen die Teile des unterteilten Motorgehäuses befestigt sind. Durch die neue Anordnung wird außerdem der Ein- und Ausbau des Getriebes erleichtert.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen: Abb. i einen Längsschnitt durch das das Getriebe aufnehmende Gehäuse nach der Linie A-B der Abb. 2, Abb.2 einen Längsschnitt durch das das Getriebe aufnehmende Gehäuse nach der Linie E-F der Abb. i, Abb. 3 einen Querschnitt durch den das Getriebe aufnehmenden Rahmen nach der Linie C-D der Abb. i, Abb. 4 einen Querschnitt durch den Rahmen in der Achse der Schwinghebelnaben. Das Motorgehäuse besteht aus dem Oberteil i und dem Unterteil 2 und ist an beiden Enden mit den Deckeln 6 verschlossen. Die Zylinder 3 sind in das Gehäuse i, 2 eingegossen. Die Kurbelwelle q. ist zwischen den beiden Gehäusehälften i, 2 gelagert und mit einem Kurbelzapfen 5 versehen. Die Anlenkung der in den Zylindern 3 beweglichen vier Kolben 7 zu jeder Seite der Kurbelwelle 4 erfolgt in zwei Gruppen mittels zweier Schwinghebel i i und I i a. Mit letzteren sind die Kolben 7 durch die an ihnen angelenkten Kolbenstangen 8 durch Zapfen io derart verbunden, daß je zwei übereinanderliegende Kolben jeder Motorseite durch die doppelarmigen Schwinghebel i i, i ia miteinander vereinigt sind. Die Schwinghebel i i, i j a sind an getrennten Naben 17, 17a angebracht, die drehbar auf den Schwinghebelwellen 12 sitzen. Die voneinander getrennten Schwinghebelnaben 17, 17a sind noch mit Hebelarmen i9, I9a versehen, mit welchen die auf die gemeinsame Kurbel 5 arbeitenden Pleuelstangen 13, 13a und 14, i4a verbunden sind. Die Pleuelstangen 13a, i4a sind an den Pleuelstangen 13, 1 4. angelenkt.
  • Gemäß der Erfindung sind die Steuerungsteile, wie Kurbelwelle 4 mit Kurbel 5, Schwinghehelwellen 12 innt Schwin'abielu i i, 16, I9, 2o und IIa, 16a, I9a, 20a, sowie etwaige Antriebe für Hilfseinrichtungen, wie Gebläse, Pumpen usw. (in der Zeichnung nicht dargestellt), in einem zweiteiligen Rahmen 2i, 2Ia gelagert. Außerdem ist der Rahmen 2i; Zia mit Aufhängelagern 22 versehen. Der Rahmen 2I, 21a übernimmt demzufolge sowohl die inneren als auch die dem, nach außen abgegebenen Drehmoment entsprechenden Beanspruchungen. Die beiden Hälften 1, 2 des Motorgehäuses sind mit dem Rahmen 21, 21a zusammengeschraubt. Während die Kurbelwelle 4 unmittelbar zwischen den Rahmenhälften 2i, 2ia gelagert ist, sind die auf den Achsen 12 gelagerten Schwinghebel mittels der Aufhängeböcke 22a an dem Rahmen 21, 21a befestigt. Dies ermöglicht das Aus- und Einbauen dieser Steuerungsteile, ohne den Rahmen bzw. das Motorgehäuse auseinanderschrauben zu müssen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCI3E: i. Getriebe für Verbrennungskraftmaschinen mit gegenläufigen Kolben nach Patent 497 162, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelwelle (4) und die die Schwinghebel (II, Ija) tragenden Wellen (12) in einem besonderen Rahmen (21) gelagert sind, der die Beanspruchungen des Getriebes aufnimmt.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen zweiteilig ist und die Kurbelwelle (4) zwischen den beiden Rahmenhälften (21, 21a) gelagert ist, an denen die Gehäusehälften (1, 2) befestigt sind.
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