DE498266C - Zigarettenmaschine - Google Patents

Zigarettenmaschine

Info

Publication number
DE498266C
DE498266C DER67736D DER0067736D DE498266C DE 498266 C DE498266 C DE 498266C DE R67736 D DER67736 D DE R67736D DE R0067736 D DER0067736 D DE R0067736D DE 498266 C DE498266 C DE 498266C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tobacco
cigarette paper
cigarette
pressure
machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER67736D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE498266C publication Critical patent/DE498266C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
    • A24C5/18Forming the rod
    • A24C5/1807Forming the rod with compressing means, e.g. garniture

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur Herstellung von Zigaretten aus einem fortlaufenden Strange, bei der der Tabak ständig von einem. Behälter auf eine sich vorbewegende Zigarettenpapierbahn geführt wird, die ihrerseits ständig unter dem Abgabeende des Behälters vorbeigezogen wird.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Maschine, welche mit sehr hoher Geschwindigkeit (1000 bis 1500 Zigaretten in der Minute) arbeitet und dabei Zigaretten, von großer Gleichartigkeit in bezug auf ihre Dichte liefert.
Gemäß der Erfindung ist bei einer Zigarettenmaschine der angegebenen Art die Einrichtung getroffen, daß der Tabak lediglich auf der sich vorbewegeiiden Zigarettenpapierbahn aufruht, wenn letztere durch den Trog der
ao Maschine vorbewegt wird, worauf der Tabak ■ zusammen mit der Papierbahn auf ein endloses Förderband geführt wird und dort durch eine neben der Faltvorrichtung angeordnete rotierende Druckscheibe einem gleichmäßigen Druck ausgesetzt wird, ohne daß zwischen Papierbahn und Unterlage (laufendem Förderband) eine Relativbewegung auftritt.
Es ist bekannt, bei Zigarettenmaschinen für kleinere Betriebe mit Auflegung des Tabaks voa Hand ein Förderband zu benutzen, welches gleichzeitig mit dem daraufgelegtien Zigarettenpapierstreifen unter der Tabakauflegestelle und dann unter einer Druckscheibe hinweggeführt wird. Diese Einrichtung hat den Nachteil, daß ein verhältnismäßig sehr langes Förderband verwendet wird, welches zwar bei langsam laufenden Maschinen mit Handbetrieb, nicht aber bei Maschinen mit hoher Geschwindigkeit in gleichmäßiger Spannung gehalten werden kann, so daß die Gleichmäßigkeit der Zigaretten bei der Schnellfabrikation stark leidet.
Es ist ferner bekannt, den Aufnahmetrog unterhalb eines Tabakbehälters anzuordnen, den Zigarettenpapierstreifen durch den Trog zur Aufnahme des Tabaks hindurchzuiführen und dann auf ein endloses Förderband auflaufen zu lassen, wobei die übliche Druckscheibe auf den Tabakstrang wirkt, ehe dieser mit dem Zigarettenpapier das Förderband erreicht. Hierbei ist das Papier während seines Vorwärtsgangs in Eingriff mit einer ruhenden Unterstützungs- oder Fiihrungsfläche und dem auf den Tabakstrang ausgeübten Druck ausgesetzt, was den Nachteil hat, daß das Zigarettenpapier bei größerer Geschwindigkeit der Maschine leicht reißt, wenn der Druck einigermaßen kräftig" wirkt, und daß andererseits, wenn mit geringem Druck gearbeitet wird, die Dichte des Tabaks zu gering für die Anforderungen einer guten Zigarette wird. . -
Dadurch, daß gemäß der Erfindung die Zigarettenpapierbahn zunächst einen unterhalb des Tabakbehälters angeordneten Aufnahmetrog allein durchläuft und dann auf ein endloses Förderband geführt -wird, über dem neben der Faltvorrichtung die rotierende Druckscheibe gelagert ist, wird eine besondere Gleichmäßigkeit 'der Zigaretten in bezug auf die Dichte erreicht; gleichzeitig wird das ίο Papier geschont, und es wird die Möglichkeit geschaffen, die Maschine mit sehr hoher Geschwindigkeit laufen zu lassen. Dadurch, daß die Druckscheibe neben der Faltvorrichtung angeordnet ist, wird vermieden, daß der einmal auf das richtige ' Maß zusammengedrückte Tabakstrang sich wieder ausdehnt, ehe er in die Faltvorrichtung gelangt, was zu ungleichmäßiger Dichte der Zigaretten führen und außerdem einzelnen Tabakteilchen Gelegenheit zum Durchstechen des Zigarettenpapiers geben kann.
In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar ist
Fig. ι eine Seitenansicht einer Zigarettenmaschine zur Herstellung von Zigaretten aus einem fortlaufenden Strange.
Fig. 2 ist eine Ansicht eines Teiles der in Fig. ι dargestellten Maschine, xuid Fig. 3 ist eine Draufsicht hierzu.
Die Fig. 4, 5, 6, 7, 8 und 9 sind Schnittansichten nach den Linien a-a, b-b, c-c, d-d, e-e und /-/ der Fig. 2 und veranschaulichen schematisch die Herstellung des fortlaufenden Stranges in der in Fig. 1 dargestellten Maschine.
ι bezeichnet einen Vorratsbehälter, der die in dem britischen Patent 25 369/1924 beschriebene Bauart haben kann und der selbsttätig und ständig Tabak an einen Trog 2 abgibt, der unter dem. Abgabeende des Behälters ι angeordnet ist. Auf dem Fuß 3 der Zigarettenmaschine ist eine Haspel 4 gelagert, die eine fortlaufende Bahn 5 von Zigai-ettenpapier trägt. Das Zigarettenpapier kann durch eine Auf druckvorrichtung 6 hindurchgeführt werden, von der es durch den Trog 2 der Maschine hindurchgefüihrt wird, derart, daß die Kanten des Bandes sich in die Ausnehmungen 20 (Fig. 4) erstrecken, und das Band die Gestalt der U-förrnigen Nut des Troges 2 einnimmt und auf der Fläche der Nut aufruht. Wenn es notwendig ist, kann eine Vorrichtung vorgesehen siein,_ um1 periodisch Kork- oder andere Mundstücke von einer Bahn aus Kork o. dgl. auf dem Zigarettenpapier anzubringen. Die Vorrichtung zur Anbringung der Mundstücke wird vorzugsweise mit der Aufdruckvorrächtung vereinigt.
Wenn die Zigarettenpapierbahn aus dem U-förmig gestalteten Troge 2 austritt, kommt sie mit «Inem ständig vorbawegten Bande 8 in Eingriff und wird durch letzteres vorgeführt, wenn sie durch die Faltvorrichtung 9, 6g die Gummiereinrichtung 10 umd das Heizglied 11 geführt wird. Der hierdurch gestaltete Zigarettenstrang wird alsdann durch eine Schneidvorrichtung 12 hindur'chgef üihrt, die periodisch mit einer Messerplatte 13 in Eingriff kommt und dazu dient, den Strang in die. Zigaretten zu zerschneiden. Die auf diese Weise hergestellten Zigaretten werden darauf durch einen Riemen 14 weitergeführt, der jede der aufeinanderfolgenden Zigaretten von der danebenliegenden trennt, worauf die Zigaretten abwechselnd an zwei verschiedenen Stellen eines nicht dargestellten Riemeinis abgegeben werden, welcher sich im rechten Winkel zur Richtung der Achse des sich vorbewegenden Stranges bewegt.
Das endlose Band 8 kommt an der Stelle, an der es das mit Tabak beiadene Zigarettenpapier aufnimmt, mit Führungsgliedern 1S in Eingriff, die die Kanten des Bandes aufwärts drehen, so .daß es leine U-fönrrige Gestalt öder eine ähnliche Form einnimmt. Oberhalb des diese U-förmigie Gestallt herstellenden Teiles des Bandes 8 ist eine Druckscheibe 16 gelagert, die 'eine ringsherum gehende Nut von halbkreisförmigiem Querschnitt an ihrem Rande besitzt. Die Scheibe 16 ist um eine Spindel 17 in der Richtung der Achse des sich vorbewegenden Tabakstrangeis drehbar. Auf der Spindel 17 der Druckscheibe 16 ist ein Arm 18 gelagert, der einen keilartig gestalteten Abkratzer 19 trägt, 'welcher mit der halkreisförmigen Nut dler Scheibe 16 in Eingriff treten kann und eine tangieintäale Fortsetzung dieser Nut in der Richtung der Achse des sich vorbewegienden Tabakstranges darstellt. Der keilartig gestaltete Abkratzer 19 kann ferner mit dem vorderen Ende eines rinnenförmigen Druckgliedes 20 in Eingriff treten, das seinerseits so angeordnet ist, daß es eine Fortsetzung der Faltvorrichtung 21 bildet.
Die Arbeitsweise der Maschine ist wie folgt: Der Tabak wird fortlaufend von dem Vorratsbehälter 1 auf die Zigarettenpapier- no bahn 5 geführt. Da diese Bahn 5 in einer U-förmigen Gestalt gehalten wird, so ruht der größere Teil des von idem Vorratsbehälter zugeführten Tabaks auf dem Zigarettenpapier auf und wird demzufolge vorbewegt, ohne mit ortsfesten Fülirungsgliedern in Berührung zu kommen, die die Neigung haben, die Bewegung; des1 Tabaks zu behindern, und die Bildung von losen und dichten Teilen in dem Strange verursachen. iao
Wenn die mit Tabak beiadene Zigarettenpapierbahn den Trog 2 verläßt, wird sie von
dem Bande 8 aufgenommen, und die Kanten der Bahn können mit dea ausgesparten Teilen 15«, die in den Führungsgliedern ι S vorgesehen sind, in Eingriff treten. Diese Fiihrungsglieder sind vorzugsweise so angebracht, daß sie in senkrechter Richtung einstellbar sind, um zu ermöglichen, daß die eine Kante des Zigarettenpapiers mit Bezug auf die andere bewegt werden kann. Die Zigarettenpapierbahn 5 wird durch den U-förmig gestalteten Teil des Bandes 8 in der aus Fig. 5 ersichtlichen Weise zu der Druckscheibe 16 geführt, welche den Tabak zwischen 'dem bewegbaren Bande 8 und der Scheibe 16 in der aus Fig. 6 ersichtlichen Weise zusammendrückt. Infolge der Gestaltung des Bandeis 8 und der halbkreisförmigen Nut der Scheibe 16 wi;rd der Tabak einem im wesentlichen konstanten radialen Druck zwischen zwei beweglichen Teilen ausgesetzt, so daß jede Möglichkeit vermieden wird, daß Tabakteilchen sich mit Bezug aufeinander verschieben, wie dies möglich ist, wenn der Tabak zwischen einem feststehenden und einem beweglichen Teile zusammengedrückt wird. Der zusammengedrückte Tabak wird darauf 'unter dem Abkratzer 19 in den einstellbaren rinnenf örmigen Teil 20 (Fig. 7) vorbewegt, wo er einer allmählichen Zusammendrückung ausgesetzt und in einen fortlaufenden Tabakstrang umgewandelt wird. Der Strang mit der Zigarettenpapierbahn wird darauf durch die Faltvorrichtung geführt, die die eine Seite des Zigarettenpapiers umfaltet und die andere Kante der Gummiervorrichtung 10 darbietet. Nachdem der die Überlappung darstellende Teil des Zigarettenpapiers gummiert worden ist, wird er durch die Faltvorrichtung liindurchgefülirt, welche die gummierte Kante nach unten umfeiltet, worauf die Überlappung durch die Heizvorrichtung 11 getrocknet und alsdann der so hergestellte Strang in die einzelnen Zigaretten zerschnitten wird.
Gemäß der Erfindung ruht also der von dom Behälter 1 zugeführte Tabak auf der Zigarettenpapierbahn auf und kommt nicht mit ortsfesten Führungsgliedern in Eingriff, die die Neigung haben, seine Bewegung zu verzögern, - und bewirken, daß die Dichte des Tabaks sich an verschiedenen Teilen der Papierbahn ändert. Der in dem U-förmigen Teil der Zigarettenpapierbahn vorhandene Tabak wird zwischen einer mit einer Nut versehenen Druckscheibe und einem sich vorbewegenden Bande zusammengedrückt, das so gehalten wird, daß es eine U-förmige Gestalt einnimmt, wodurch erreicht wird, daß der Tabakstrang einem Druck zwischen zwei bewegbaren Teilen und nicht zwischen einem beweglichen und einem ortsfesten Teil ausgesetzt wird. Der so zusammengedrückte Tabak wird in den schräg verlaufenden, rinnenförmigen Teil geführt, ohne daß der auf ihn wirkende Druck aufgehoben wird, worauf der Tabak immer noch weiter zusammengedrückt wird, bevor er schließlich, in die FaIt- und Gummiervorrichtung gelangt, welche den Strang fertigstellt. Hieraus geht hervor, daß gemäß der Erfindung der von dem Behälter auf die Zigarettenpapierbahn abgegebene Tabak an keiner Stelle einer Einwirkung unterworfen ist, die seine Dichte an irgendeiner Stelle längs des Stranges zu verändern bestrebt ist.

Claims (1)

  1. 75 Patentanspruch:
    Zigarettenmaschine zur Herstellung von Zigaretten aus einem fortlaufenden Strange, bei welcher eine laufende Zigarettenpapierbahn, 'ein endloses Tragband und eine rotierende Druckscheibe verwendet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zigarettenpapierbahn zunächst einen unterhalb des Tabakbehälters angeordneten Aufnahmetrog allein durchläuft und dann auf ein endloses Förderband geführt wird, über dem neben der Faltvorrichtung die rotierende Druckscheibe gelagert ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DER67736D 1925-06-02 1926-06-02 Zigarettenmaschine Expired DE498266C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB14369/25A GB258637A (en) 1925-06-02 1925-06-02 Improvements in or relating to cigarette making machinery

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE498266C true DE498266C (de) 1930-05-21

Family

ID=10039962

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER67736D Expired DE498266C (de) 1925-06-02 1926-06-02 Zigarettenmaschine

Country Status (5)

Country Link
US (1) US1787551A (de)
DE (1) DE498266C (de)
FR (1) FR616942A (de)
GB (1) GB258637A (de)
NL (1) NL20143C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2125118A1 (de) * 1971-05-21 1972-11-30 Efka-Werke Fritz Kiehn Gmbh, 7217 Trossingen Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zigarettenfilterhülsen

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB551620A (en) * 1941-07-30 1943-03-03 Felix Frederic Ruau Improvements in or relating to tobacco rod forming mechanism
FR2861957B1 (fr) * 2003-11-12 2006-01-21 Jose Valderrama Plafond de couloir tabac circulaire ou polygonal

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2125118A1 (de) * 1971-05-21 1972-11-30 Efka-Werke Fritz Kiehn Gmbh, 7217 Trossingen Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zigarettenfilterhülsen
FR2139102A1 (de) * 1971-05-21 1973-01-05 Efka Werke Kiehn Gmbh Fritz

Also Published As

Publication number Publication date
NL20143C (de)
US1787551A (en) 1931-01-06
FR616942A (fr) 1927-02-10
GB258637A (en) 1926-09-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2818328C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Zigarettenfilterstücken
DE3918137A1 (de) Schneidvorrichtung
DE1296065B (de) Vorrichtung zum Herstellen eines zusammengesetzten Stranges aus Bestandteilen fuer Zigaretten od. dgl.
DE2462759C2 (de)
DE680925C (de) Zigarettenmaschine
DE2127294A1 (de) Vorrichtung zum Abtrennen von Einschlagmaterialabschnitten
DE4122411C2 (de) Verfahren zum Ersetzen sowie Justieren von vorbedrucktem Streifenmaterial in einer Fertigungsmaschine
DE498266C (de) Zigarettenmaschine
DE3813786C2 (de) Vorrichtung zum Abschneiden eines Stranges der tabakverarbeitenden Industrie
DE2655778C2 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Abschnitten
DE451625C (de) Verfahren und Maschine zur selbsttaetigen Herstellung von Formlingen aus durch Kuehlen erhaertbarer Masse, insbesondere Schokoladenmasse
DE1657249B2 (de) Verfahren und vorrichtung zum bilden eines fortlaufenden tabakstranges
DE69110014T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zigaretten.
DE1933674A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung am Rande eingeschlagener Wellpappe
DE2830858C2 (de)
DE2243504C2 (de) Vorrichtung zum fortlaufenden Aufwickeln einer Folienbahn auf Wickelhülsen
DE943754C (de) Maschine zum Herstellen von Filtereinsaetzen fuer Zigaretten
DE3144231A1 (de) Vorrichtung zum anbringen von filtern an zigaretten
DE604457C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Luecken in dem auf einer Strangzigarettenmaschine gebildeten Tabakstrang
DE388594C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines endlosen, bedruckten Zigarettenstranges bei Zigarettenmaschinen
DE946965C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Mundstueckzigaretten
DE1632179C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen zusammengesetzter Zigarettenmundstücke in Stangenform
DE603728C (de) Zigarettenmaschine mit einer Einrichtung zum Verkleben der Strangnaht
DE90676C (de)
DE1087062B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen und Anlegen von Umblaettern an den Wickeltisch einer Zigarrenwickelmaschine