DE498068C - Foerdervorrichtung mit in der Laengsrichtung gewellten Staeben - Google Patents
Foerdervorrichtung mit in der Laengsrichtung gewellten StaebenInfo
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- DE498068C DE498068C DE1928498068D DE498068DD DE498068C DE 498068 C DE498068 C DE 498068C DE 1928498068 D DE1928498068 D DE 1928498068D DE 498068D D DE498068D D DE 498068DD DE 498068 C DE498068 C DE 498068C
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10L—FUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
- C10L1/00—Liquid carbonaceous fuels
- C10L1/02—Liquid carbonaceous fuels essentially based on components consisting of carbon, hydrogen, and oxygen only
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10L—FUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
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Description
- Fördervorrichtung mit in der Längsrichtung gewellten Stäben Den Gegenstand der Erfindung bildet eine zum Fördern von Milchkannen dienende Vorrichtung mit in der Längsrichtung gewellten Stäben, Rohren o. dgl., besonders auch für Förder- und Austropfapparate.
- Von den bekannten Ausführungen dieser Art unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand dadurch, daß die konvexen und ebenfalls die konkaven Teile benachbarter Stäbe einander gegenüberliegen. Diese sehr einfache Ausbildung ermöglicht eine bei solchen Vorrichtungen besonders wichtige bequeme Reinigung.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Abb. i ist eine Seitenansicht des linken Teiles des Apparats, Abb. 2 eine Seitenansicht des rechten Teiles.
- Die Abb.3 und 4 geben zusammen eine Hinteransicht des Apparats, mittlerer Teil fortgelassen.
- Abb.5 ist eine Draufsicht einer der Kannenhalterreihen, mittlerer Teil fortgelassen. Abb.6 ist eine Draufsicht einer anderen, besser zu reinigenden Ausführung der Kannenhalter.
- Die Vorrichtung hat 34 Reihen zu je neun Kantenhaltern in Form von Ringen i (Abb.5). Diese Kantenhalter sind in doppelten Reihen in derartig gelenkigen Rahmen 3 angeordnet, daß die beiden Hälften, in deren jeder sich eine Reihe Kannen befindet, sich relativ zueinander um die Zapfenachsen 4 der Führungsrollen z drehen können. Diese Führungsrollen 2 laufen in einer in sich geschlossenen Bahn 5 (Abb. 3). Der Antrieb geschieht durch eine sechsseitigie Mitnehmerscheibe 6, die auf einer Welle 7 sitzt und sechs Zähne 8 hat, welche hinter die Achsen 4. der Führungsrollen 2 greifen. Die Welle 7 trägt auch ein Schneckenrad 9, das mit einer Schnecke io auf Welle i i kämmt. Die Welle i i trägt eine feste Riemenscheibe 13 und eine lose Riemenscheibe j2.
- Die Welle 7 trägt -ferner ein Sperrad 14 mit sechs Kerben 21 in Eingriff mit einer belasteten Sperrklinke 15 zusammen, welche mit Hilfe des Fußtritts 16 gehoben werden kann und auch eine Riemengabel 17 bewegt. Unter den ersten drei oder vier Kantenreihen an der Seite der Maschine, welche sich in der Nähe der Vollmilchabgabe befindet, ist ein Tropfenfänger 18 vorgesehen.
- Arbeitsweise: An der Seite, an welcher die Vollmilch aus den Kannen gegossen wird, wird eine Reihe entleerter Kannen. mit der Mündung nach unten in die Ringe gesetzt. Dann wird ein an dieser Seite vorgesehener Fußtritt i g, der mittels einer Verbindungsstange 2o mit dem Fußtritt 16 verbunden ist, nach unten getreten. Hierdurch wird die Klinke 15 aus einer der Kerben 21 gehoben und gleichzeitig der Treibriemen von der losen Riemenscheibe 12 auf die feste Riemenscheibe 13 verschoben, so daß die We11Z 7 durch Schnecke io und Schneckenrad 9 gedreht wird und die Kannenreihe in Richtung der Magermilchabgabe versetzt wird. Die belastete Sperrklinke 15 gleitet hierbei längs einer der sechs Nackenflächen des Sperrrades 14 und fällt dann in die nächste Kerbe 21 dieses Sperrades ein. Hierdurch wird der Riemen wieder von der festen auf die lose Scheibe überführt. Das Ganze steht dann still, so daß an dem einen Ende der Maschine wieder eine Reihe leerer Milchkannen zum Austropfen und dabei gleichzeitig zur Förderung aufgesetzt werden kann, während an dem anderen Ende eine Reihe leerer Büchsen abgenommen werden kann, damit sie finit Magermilch gefüllt und den Lieferanten zurückgegeben werden können.
- Dies wird stets wiederholt, so daß' die Kannen Schritt für Schritt in der gewünschten Richtung versetzt werden und dabei gleichzeitig austropfen können. Hierbei wird im Vergleich zu dem früheren Verfahren eine beträchtliche Arbeitsersparnis erreicht. Dadurch bekommen die Arbeiter, welche in der Regel die Förderung der Kannen besorgen, mehr Zeit frei, so daß sie besser beim Ausgießen der Vollmilch und beim Aufladen der Magermilch rechtzeitig anwesend sein und Hilfe leisten können, was wieder eine flottere Verarbeitung der Milch in der Fabrik ermöglicht.
- Nach Abb. 6 bestehen die Kannenhalter i aus Paaren längsgewellter Stäbe, Rohre o. dgl., deren konvexe . Teile 2o und konkave Teile 21 sich bei jedem Paare je gerade gegenüberliegen. Die Kannen werden von den so gebildeten zweiseitig offenen Ringen. aufgenommen. Da die Kannenhalter hier nur aus einigen Rühren oder Stäben bestehen, verursacht die Reinigung keine Schwierigkeiten.
- Um auch kleinere Büchsen mitnehmen zu können, können dünne Stützrohre 22 o. dgl. an die Stützen i angeschweißt werden. Auch könnte man zur Versteifung die Stützen i jedes Paares an einigen Stellen durch Querstützen verbinden, die an zwei einander gegenüberliegenden konvexen Teilen befestigt werden.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Fördervorrichtung mit in der Längsrichtung gewellten Stäben, Rohren o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die konvexen und ebenfalls die konkaven Teile benachbarter Stäbe einander gegenüberliegen.
- 2. Fördervorrichtung für Milchkannen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an den gewünschten Stellen zwischen .den gewellten Stäben, Rohren o. dgl. Stützen (22, 23) zur Unterstützung der Kannen. kleinerer Abmessungen angeordnet. sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL498068X | 1927-10-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE498068C true DE498068C (de) | 1930-05-02 |
Family
ID=33563095
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1928498068D Expired DE498068C (de) | 1927-10-15 | 1928-10-12 | Foerdervorrichtung mit in der Laengsrichtung gewellten Staeben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE498068C (de) |
-
1928
- 1928-10-12 DE DE1928498068D patent/DE498068C/de not_active Expired
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