DE497966C - Einrichtung zum zeitweiligen AEndern der Rudermittelstellung auf Flugzeugen - Google Patents

Einrichtung zum zeitweiligen AEndern der Rudermittelstellung auf Flugzeugen

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DE497966C
DE497966C DER75640D DER0075640D DE497966C DE 497966 C DE497966 C DE 497966C DE R75640 D DER75640 D DE R75640D DE R0075640 D DER0075640 D DE R0075640D DE 497966 C DE497966 C DE 497966C
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DE
Germany
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rudder
handwheel
elastic bands
worm gear
lever
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Expired
Application number
DER75640D
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English (en)
Inventor
Helmut Becker
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ALGEMEENE OCTROOI EXPLOITATIE
Original Assignee
ALGEMEENE OCTROOI EXPLOITATIE
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C13/00Control systems or transmitting systems for actuating flying-control surfaces, lift-increasing flaps, air brakes, or spoilers
    • B64C13/02Initiating means
    • B64C13/04Initiating means actuated personally
    • B64C13/12Dual control apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C13/00Control systems or transmitting systems for actuating flying-control surfaces, lift-increasing flaps, air brakes, or spoilers
    • B64C13/02Initiating means
    • B64C13/04Initiating means actuated personally
    • B64C13/042Initiating means actuated personally operated by hand
    • B64C13/0421Initiating means actuated personally operated by hand control sticks for primary flight controls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C13/00Control systems or transmitting systems for actuating flying-control surfaces, lift-increasing flaps, air brakes, or spoilers
    • B64C13/02Initiating means
    • B64C13/04Initiating means actuated personally
    • B64C13/042Initiating means actuated personally operated by hand
    • B64C13/0423Initiating means actuated personally operated by hand yokes or steering wheels for primary flight controls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Einrichtung zum zeitweiligen Ändern der Rudermittelstellung auf Flugzeugen Bei Flugzeugen mit falscher Trimmlage oder unsymmetrischem Schraubenzug ist es üblich, die Steuerzüge mit Gummischnüren oder Federn zu versehen, mit deren Hilfe den Rudern eine andere Mittelstellung gegeben wird, ,aus der ,dann die Ausschläge nach beiden Seiten erfolgen. Das Spannen bzw. Aufhängen dieser Schnüre geschieht im allgemeinen von Hand. Man hat auch schon vorgeschlagen, die Schnüre mechanisch zu verstellen und sich zu diesem Zweck für jedes Ruder eines Windwerkes zu bedienen, das aus zwei auf einer Welle fest angeordneten Trommeln besteht, .die gemeinsam mittels eines Handrades vor- oder rückwärts gedreht werden, wobei die eine Schnur auf-, die andere Schnur abrollt.
  • Diese bekannten Einrichtungen bewähren sich nicht. Das Spannen der Schnüre von Hand ist umständlich und insbesondere bei großen Ruderkräften schwierig auszuführen. Die Windentrommelanordnung hat den Nachteil, daß immer -ein Seil stark .durchhängt und sich nicht von selbst glatt aufwickelt.
  • Nach der Erfindung sind die mechanischen Stellvorrichtungen für die beiden Schnüre eines Ruders je für sich zu betätigen, was die Verwendung von praktisch nicht. durchhängenden (Eigengewicht) Seilen ermöglicht, denen aber trotzdem eine solche Länge gegeben werden kann, daß sie sich auch im Zustande der Vorspannung bei den Ruderausschlägen nur wenig s;trecken.. Das hat den Vorteil, daß die vom Führer für die Bewegung der Ruder aufzuwendenden Kräfte erheblich kleiner bleiben als bei den :bislang verwendeten kurzen Schnüren.
  • Eine besonders einfache Ausführung der Erfindung ergibt sich, wenn man die Spannvorrichtungen für die Entlastungsschnüre der Höhen- und Seitensteuerung durch einen geineinsamen -Steuerkörper betätigt, der dann jeweils durch geeignete Schaltvorrichtungen einzeln auf die Schnüre einwirkt.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Abb. i und 2 veranschaulichen ein mit der Ausgleichsvorrichtung versehenes Flugzeug in Seitenansicht und im Grundriß.
  • A#bb. 3 stellt einen Schnitt nach der Linie HI-III der Abb. q. dar, welche die Vorrichtung zur Schnurverstellu@ng vergrößert im Grundriß und im Schnitt nach derLinieIV-IV der Abb. 3 zeigt.
  • Abb. 5 bis 7 veranschaulichen in drei verschiedenen Schnittdarstellungen und in größerem Maßstabe eine Einzelheit.
  • Abb. 8 und 9 zeigen in Seitenansicht und im Grundriß einen Rahmen, auf dem neben der Verstellvorrichtung noch die Steuervorrichtengen für das Höhen-, Seiten- und Querruder angeordnet sind.
  • Das in Abb. i und 2 veranschaulichte Flugzeug i besitzt in üblicher Weise Seitenruder 2 und Höhenruder 3, welche je durch Einstangenstellzüge d., 5 mit den im Führerabteil angeordneten Steuervorrichtungen verbunden sind, und zwar ist das Seitenrudergestänge q. an die Fußhebel 6, das Höhenrudergestänge an die Steuersäule 7 angeschlossen. Letztere steht durch Einstangenstellzüge 8 mit den nicht dargestellten Querrudern in Verbindung.
  • In die Gestänge ¢, 5 sind zweiarmige Hebel 9, io eingeschaltet, an welche lange, zur Ruderverstellung ,dienende Gun imischnüre angreifen. Von dem Hebel 9 des Gestänges q. führen die Schnüre i i, i i ", von dem Hebel 1o des Gestänges 5 die Schnüre 12, 121 zum Führerabteil, wo sie auf Trommeln 13, 13I, 1q., 14- befestigt sind.
  • Die Trommeln 13, 13I lagern frei drehbar auf der Welle 15 eines Schneckenrades 16. Sie schließen eine mit der Welle 15 durch Feder und Nut verbundene, axial bewegbare Kupplungsvorrichtung 17 zwischen sich ein, die durch den Hebel 18, eine Verbindungsstange und den Schalthebel 19 entweder mit ihnen wechselseitig in Eingriff gebracht oder in entkuppelter Stellung gehalten werden kann.
  • Das Schneckenrad 16 des selbstsperrend ausgebildeten Getriebes erhält seinen Antrieb durch Schnecke 2o, deren oberes Ende ein axial verschiebebares Stirnrad 21 trägt, das mit .einem Mittelrad 22 gekuppelt werden kann. Dieses sitzt auf einer hohlen Steuerachse 23, die am oberen Ende ein Handrad 2.4 aufweist. 25 ist ein Steuerhebel, der auf dem oberen Ende eines in der hohlen Steuerachse befindlichen Achskörpers 26 befestigt ist, dessen unteres Ende einen Schwenkhebel 27 trägt. Dieser teilt seine Bewegungen einem weiteren Schwenkhebel 28,mit, der mit der im Gehäuse 29 des Schneckengetriebes gelagerten Achse 30 eines zweiarmigen, waagebalkenartig .bewegbaren Stehkörpers 31 verbunden ist. Der eine Arm dieses Körpers steht mit dem Stirnrad 21, der andere Arm mit dem Stirnrad 211 in Verbindung.
  • Letzteres ist ebenfalls axial verschiebbar und dient zum Antrieb der Schnecke 2o1, die in das Schneckenrad 161 eingreift. Auf der Welle 151- sind die beiden Trommeln 1q., i41 frei drehbar gelagert. 71, 18I, 191 sind wieder dieVorrichtungenzumKuppelnder Schneckenwelle 151 mit einer der Trommeln oder zur Einstellung des Trommelfreilaufes.
  • Das gesamte Gerät zur Verstellung der Schnüre ist .in dem die Steuerungsvorrichtungen für Höhen-, Seiten- und Querruder tragenden Rahmen 32 gelagert, der als leicht ein- und auszubauender Teil hergestellt ist und unmittelbar eine Doppelsteuerung enthält oder infolge seiner Ausbildung die schnelle Vervollständigung zu einer Doppelsteuerung ermöglicht. Der Rahmen liegt im .allgemeinen unterhalb des Bodens 33 des Führerabteils, so daß nur die Stell- und Steuerkörper nach oben hervortreten.
  • Die Einrichtung wirkt wie folgt: Ist e z. B. durch Ausfall eines Seitenmotors notwendig, dem Seitenruder 2 während des Fluges dauernd die in Abb.2 gestrichelte Mittellabe zu geben, dann wird die Gummischnur i i entsprechend vorgespannt. Dies erfolgt mechanisch dadurch, daß man mit Hilfe des Stellhebels 19 und der Kupplung 17 die Schneck.enmdwelle 15 mit der Trommel 13 kuppelt, worauf man bei dem in Abb. i dargestellten Eingriff der Stirnräder 21, 22 am Rade 24 .dreht, was eine Bewegung der Trommel 13 und ein Aufwinden des Seiles i i zur Folge hat. Infolge der Sperrung im Schnekkengetriebe kann die Trommel nicht rückwärts laufen.
  • Aus seiner neuen Mittelstellung wird nun das Ruder bei den Steuerausschlägen während des Fluges bewegt. Die hierbei aufzuwendenden Steuerkräfte sind klein, da die Schnur i i infolge ihrer erheblichen Länge zwischen dem Hebel 9 und der Trommel 13 sich nur wenig streckt, wenn das Ruder im Sinne der weiteren Seilspannung gesteuert wird.
  • Entfällt die Notwendigkeit der Ruderverstellung, dann löst man durch Bedienung des Hebels 19 die Kupplung zwischen Welle 15 und Trommel 13, die darauf durch den Zug .des Seiles 1i frei in ihre Anfangsstellung zurückkehrt, wobei das Seil schwach gespannt bleibt und nur .den üblichen Durchhang infolge Eigengewichts aufweist.
  • Soll beispielswcise das Seil 121- der Höhenrudersteuerung vorgespannt werden, dann schaltet man durch Bewegung des Hebels 25 das Schneckengetriebe 16, 2o ab und das Getriebe 16I, toi ein, wobei die Stirnräder 21, 22 außer Eingriff, die Stirnräder 211, 221 in Eingriff .kommen. Ferner kuppelt man durch Verstellen des Hebels 19I die .Trommel i4# mit der Schneckenwelle 151.
  • Man sieht, daß das Gerät infolge seiner gedrängten Bauart viel Platz spart, wozu die Verwendung der Schneckengetriebe erheblich beiträgt. Die Einrichtung kann statt im Führerabteil auch in der Nähe der Ruder angeordnet und durch Fernsteuerung, z. B. mittels Elektrizität, -bedienbar sein. An Stelle der Gummischnüre lassen sich auch lange Federn verwenden, die je mit einem. Seile an die Trommeln angeschlossen sind.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum zeitweiligen Än-:lern der Ruderm.ittelstellung auf Flugzeugen mittels zweier an die Steuerzüge eines Ruders angeschlossener, mechanisch verstellbarer Gummizüge o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Gtlinmizüge mit j e einer mechanischen Spannvorrichtung verbunden ist, die unabli,-ingig voneinander betätigt werden können.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Punkt der Ruderleitung (9, io), an den die Gummizüge (i i, i il bzw. 12, i21) angreifen, so weit von der Spannvorrichtung entfernt liegt, daß bei Hartruderlage -die Gummizüge über ihre Vorspan.nung hinaus nicht mehr als etwa 1/_o ihrer Länge verlängert werden.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spannvorrichtungen ein- und ausrückbar mit einer ihnen gemeinsamen Verstel.lvorrichtung, wie Handrad (24) o. dgl., verbunden sind. d..
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannvorrichtungen zwei an sich bekannte Windentrommeln (i3, 131 bzw. 14, 14l) dienen, die je für sich freilaufend auf einer mit ihr kuppelbaren Welle (i5) gelagert und Tiber ein selbstsperrendes Schneckengetriebe (i6, 2o bzw. 161, 201) mit :der ihnen- gemeinsamen Verstellvorrichtung (2d.) verbunden sind.
  5. 5. Einrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgle.icheinrichtungen für Höhen- und Seitenruder durch eine gemeinsame Verstelleinrichtung bedient werden.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 3, oder 5, dadurch gekennzeichnet, d.aß die Achse (23) des als Verstelleinrichtung dienenden Handrades (24) durch :ein ein-und ausrückbares Stirnradgetriebe (2i, 22, 211) mit .den .beiden Schnecken (20, 2o1) der Schneckengetriebe verbunden ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, .dadurch gekennzeichnet, daß auf den verlängerten Schneckenwellen axial verschiebbare Stirnräder (2i, 2i1) angeordnet sind, die mit einem auf der Handradachse (23) angeordneten Mittelrad (22) durch einen waagebalkenartig bewegten Körper (3i) in und außer Eingriff gebracht werden, dessen Antrieb durch eine in .der hohlen Handradachse (23) drehbar gelagerte, mit Handhebel (25) versehene Welle (26) erfolgt. B. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Stirnrad und die Schneckengetriebe zwischen den beiden Windentrommelpaaren angeordnet sind und daß die Stellhebel (i9, i91) der zwischen den Trommeln jedes Paares befindlichen Kupplung (i7, 171) sich in der Nähe des Handrades (2q.) befinden.
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