DE2531311C2 - Vorrichtung zum Einstellen des Dreschkorbes - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen des Dreschkorbes

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DE2531311C2
DE2531311C2 DE19752531311 DE2531311A DE2531311C2 DE 2531311 C2 DE2531311 C2 DE 2531311C2 DE 19752531311 DE19752531311 DE 19752531311 DE 2531311 A DE2531311 A DE 2531311A DE 2531311 C2 DE2531311 C2 DE 2531311C2
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DE19752531311
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DE2531311A1 (de
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Günther DDR 8601 Rattwitz Grätz
Klaus Dipl.-Ing. DDR 8601 Gaußig Kirsche
Horst Dipl.-Ing. Ddr 8609 Wilthen Pinkau
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VEB Kombinat Fortschritt Landmaschinen Neustadt (Bestand)
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VEB Kombinat Fortschritt Landmaschinen Neustadt (Bestand)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/18Threshing devices
    • A01F12/28Devices for adjusting the concaves

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einstellen des Dreschkorbes an Mähdreschern mit einer kombinierten Fein- und Schnellverstellung, bei der die Feineinstellung über eine mit einem Handgriff versehene Spindelmutter und eine mitwirkende Zugspindel und die Schnellverstellung mit einer einzigen Schwenkbewegung über einen an einer gemeinsamen Schaltwelle angeordneten und über einen Schwenkhebel mit der Zugspindel gelenkig verbundenen Handhebel in die maximal mögliche Absenkstellung des Dreschkorbes erfolgt. 6r>
Derartige Vorrichtungen dienen zum Verändern des Abstandes zwischen der Dreschtrommel und dem Dreschkorb. Neben dem dreschgutbedingten Ändern der Spaltbreite muß mit diesen Vorrichtungen bei auftretenden Verstopfungen auch eine schnelle Vergrößerung des Dreschkorbabstandes auf einen Extremwert möglich sein. Solche Einstellvorrichtungen mit Fcin- und Schnellvcrstellung sind bereits in verschiedenartigen Ausführungen bekannt
So ist beispielsweise in der DD-PS 51 430 eine Vorrichtung dargestellt, bei der der Dreschkorb ntittcls eines Handrades über eine Zugspindel fein einstellbar sowie durch einen mit der Zugspindel gekoppelten Handhebel schlagartig auf den maximal möglichen Abstand versteilbar ist
Des weiteren ist aus der US-PS 29 31 363 eine Einstellvorrichtung für den Dreschkorb bekannt, bei der durch ein Entfernen eines Bolzens die Feineinstellvorrichtung außer Betrieb gesetzt und der Dreschkorb auf den größtmöglichen Abstand verschwenkv werden kann. Beide genannten Einrichtungen haben den Nachteil, daß das Zurückführen des Dreschkorbes in die Arbeitssteiiung bei großen und schweren Dresehkörben mit einem hohen manuellen Kraftaufwand verbunden ist
Auch bei der Dreschkorbeinstellvorrichtung nach der FR-PS 11 94 952 mittels Handhebel, Zahnsegment und mehrerer Hebelübersetzungen sind beim Anheben des Dreschkorbes große Stellkräfte erforderlich, da nur ein Schwenkbereich und ein ungünstiger Kraftangriff für den Handhebel vorhanden ist Hinzu kommt noch, daß sich die Vorrichtung nur für geringe Dreschspalteinstellungen anwenden läßt
Um den manuellen Einstellaufwand für Dreschkörbe weitgehend zu verringern, ist es aus dem DE-GM 19 50879 sowie aus der GB-PS 13 01 363 bereits bekannt, die Einstellung des Abstandes zwischen der Dreschtrommel und dem Dreschkorb über hydraulisch wirkende Stellorgane vorzunehmen, wobei vom Mähdrescherfahrer die Betätigung der Hydraulikelemente vom Fahrerstand aus erfolgt bzw. ή.ι Falle einer Überlastung der Dreschwerksbaugruppen der Dreschkorbabstand automatisch vergrößert und nach Beseitigung der Störung wieder in seine Arbeitsstellung zurückgeführt wird. Diese Ausführungen sind jedoch störanfällig und erfordern einen hohen Kostenaufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer mechanisch wirkenden Vorrichtung zum Einstellen des Dreschkorbes durch eine vorteilhaftere Ausführung des Hubmechanismus für das Anheben des Dreschkorbes von der abgesenkten Stellung in die Arbeitsstellung eine Bedienerleichterung für den Mähdrescherfahrer zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale der Patentansprüche gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausführung der Einstellvorrichtung wird der Stellweg für das Anheben des Dreschkorbes aus der abgesenkten Stellung in die Arbeitssstellung in zwei Teilbereiche aufgegliedert, wobei der Handhebel für das Senken und Heben des Dreschkorbes jeweils bei jeder Einzelbewegung in eine Ausgangsposition bringbar ist, in der eine günstige Einwirkung der Handkraft der Bedienperson möglich ist.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 den vorderen Bereich eines Mähdreschers mit der Einstellvorrichtung für den Dreschkorb,
F i g. 2 das Schema der Einstellvorrichtung, F i g. 3 die Vorderansicht der Einstellvorrichtung,
Fig.4 den Schnitt A-A nach Fig.3 (Dreschkorb abgesenkt),
IO
15
20
Fig.5 den Schnitt A-A nach Fig.3 (Dreschkorb in der Mittenstellung,
Fig.6 den Schnitt A-A nach Fig.3 (Dreschkorb in der Arbeitsstellung).
An einem nur teilweise dargestellten Mähdrescher 1 ist der Dreschkorb 2 beidseitig an zum Teil längenverstellbaren Zugstangen 3; 4; 5, die an den Außenseiten der Seitenwände 6 verlaufen, befestigL Dieses Gestänge ist an dem mit der Verstellwelle 7 verbundenen Tragarm 8 drehbeweglich angeordnet Aus bauraumbedingten Gründen ist der Anlenkpunkt der Zugstange 4 an der Zugstange 5 über einen Umlenkhebel 9 nach außen verlagert Das Einstellsystem für die Fein- und Schnellverstellung des Dreschkorbes 2 ist über eine Zugspindel 10 und einen Hebel 11 mit der Verstellwelle 7 verbunden. Zum Ausgleich von Bautoleranzen sind an den Zugstangen 3; 4 Spannschlösser 12 angeordnet. Die Schnellverstellung erfolgt durch die Betätigung eines Handhebels 13. Beim Auftreten einer Verstopfung wird der Abstand zwischen der Dreschtrommel 14 und dem Dreschkorb 2 schlagartig vergrößert, indem der Handhebel 13 von der Arbeitsstellung I in die Absenkstellung IH mit einer einzigen Zugbewegung verschwenkt wird. Nach Beseitigung der Störung wird zunächst der am Handhebel 13 befindliche Druckknopf 15 betätigt und der Handhebel 13 in die für die Bedienung durch den Mähdrescherfahrer günstige Mittenstellung II gebracht Durch diese Schwenkbewegung des Handhebels 13 verändert sich die Lage des Dreschkorbes 2 nicht Das eigentliche Anheben des Dreschkorbes 2 erfolgt beim Bewegen des Handhebels 13 von der Mittenstellung H in Richtung Arbeitsstellung I. Bei der einmalig ausgeführten Schwenkbewegung des Handhebels 13 befindet sich der Dreschkorb 2 in einer Zwischenstellung etwa in der Mitte zwischen der Arbeits- und der abgesenkten Stellung. Das weitere Anheben des Dreschkorbes 2 erfolgt nach dem Betätigen des Druckknopfes 15 und dem Bewegen des Handhebels 13 in Richtung Mittenstellung Ii durch ein nochmaliges Schwenken des Handhebels 13 von der Mittenstellung II in die Arbeitsstellung I. In der Mittenstellung Il wird der Dreschkorb 2 während des Nachgreifvorganges durch einen Rastmechanismus arretiert der an anderer Stelle noch näher beschrieben ist. Der Druckknopf 15 am Handhebel 13 ist am oberen Ende eines durch eine Feder 16 beladeten Druckstabes 17 angeordnet Die Feder 16 stützt sich am unteren Ende an einem Sicherungsring 18 ab, der im rohrförmigen Teil des Handhebels 13 befestigt ist. Nach oben drückt die Feder 16 gegrn eine Scheibe 19 und einen Splint 20 Die Feder 16 wird durch das in den Handhebel 13 einschraubbare Griffstüsk 21 umschlossen. Das untere Ende des Handhebels 13 wird durch zwei parallel zueinander verlaufende Platten 22 gebildet In beiden Platten 22 sind schlilzförmige Ausnehmungen 23 vorgesehen, in denen ein Brückenteil 24 und ein Mitnehmer 25 gleiten. Das Brückcnleil 24 überträgt die über den Druckknopf 15 auf den Druckstab 17 eingeleitete Bewegung über die Laschen 26 auf den Mitnehmer 25. Die Laschen 26 sind am Brückenteil 24 und am Mitnehmer 25 durch Splinte 27 axial gesichert. Der Druckstab 17 ist m über eine Schraubverbindung mit dem Brückenteil 24 verbunden. Der Handhebel 13 ist auf einer Schallwelle 28 beweglich gelagert, an der gleichzeitig ein mit einer Kulisse 29 und ein<:r Kurvenbahn 30 versehenes Schaltrad 31 drehfest angebracht ist Die Kulisse 29 ist mit b>> zwei Mitnehmerkftrber. 32, 33 versehen. Durch Betätigung des Druckkiiopfes 15 wird der Mitnehmer 25 aus der ersten Mitnihrnerkerbe 32 ausgerückt und der Handhebel 13 im Bereich der Kulisse 29 frei um die Schallwelle 28 geschwenkt, bis der Mitnehmer 25 in die zweite Mitnehmerkerbe 33 einrastet und sich der Handhebel 13 in der Mittenstellung Il befindet Wird der Handhebel 13 aus der Mittenstellung Il in Richtung Arbeitsstellung I gedruckt, so folgen die an der Schaltwelle 28 angeordneten längeneinstellbaren Nocken 34; 35 sowie das Schaltrad 31 dieser Bewegung. Unterhalb der Schaltwelle 28 ist auf einer drehbar gelagerten Welle 36 eine zweiarmige Wippe 37 befestigt An der Welle 36 ist außerdem unterhalb des Schaltrades 31 ein Riegel 38 angeordnet der bei Drehung des Schaltrades 31 in die am Ende der Kurvenbahn 30 befindliche Kerbe 39 einrastet Dadurch wird das Zurückdrehen der Schaltwelle 28 verhindert Die Wippe 37 steht durch eine einstellbare Zugfeder 40 unter Spannung. Die Zugfeder 40 ist zwischen einem an der Wippe 37 angeordneten Hebel 41 und einer Schraube 42 an einem Halter 43 befestigt Der Halter-13 besteht aus zwei parallel zueinander liegenden Gummiwalzen 44, die über Zugfedern 45 gegeneinander gedrückt werden. Kurz vor Erreichen der Arbeitsstellung I des Dreschkorbes 2 drückt der Nocken 35 den vorderen Wippenarm 46, an dem eine Zylinderrolle 47 befestigt ist, zwischen die Gummiwalzen 44 des Halters |3. Damit wird erreicht daß bei einem erneuten Absenken des Dreschkorbes 2 der Riegel 38 nicht mit der Kerbe 39 am Schaltrad 31 zum Eingriff kommt Die Spannung der Zugfeder 40 muß so groß bemessen sein, daß sowohl ein sicheres Einrasten des fdegels 38 in die Kerbe 39 gewährleistet als auch ein selbständiges Lösen des vorderen Wippenarmes 46 aus dem Halter 43 nicht möglich ist Das Lösen des Wippenarmes 46 aus dem Halter 43 erfolgt beim Schwenken des Handhebels 13 in Richtung Absenkstellung ill durch den gegen den hinteren Wippenarm 48 drückenden Nocken 34. Durch die sich drehende Welle 36 schwenkt der Riege! 38 ebenfalls nach oben, bis er an der Kurvenbahn 30 des Schaltrades 31 anliegt
Die Feineinstellung des Dreschkorbes 2 erfolgt durch eine mit einem Knebel 49 versehene einstellbare Spindelmutter 50 über eine Zugspindel 10, die am Hebel 11 an das Verstellgestänge angeschlossen ist. Die Führung der Spindelmutter 50 geschieht in einer Spinc'elführung 51, deren Lagerzapfen 52 in einem Schwenkhebel 53 drehbar gelagert sind. Die jeweilige Stellung des Dreschkorbes 2 ist durch einen Zeiger 54 und eine Skala
55 ersichtlich. Der Schwenkhebel 53 stützt sich beim Erreichen der Arbeitsstellung des Dreschkorbes 2 auf einem Gegenlager 56 ab. Die Mittellinie der Zugspindel 10 befindet sich dabei unterhalb der Mittellinie der Schaltwelle 28. Infolge dieser Totpunktüberschreitung liegt der Schwenkhebel 53 sicher auf dem Gegenlager
56 aui. Dsr gesamte Einstcllmechanismus ist an den Seitenwänden 57; 58, die über eine Schraubverbindung 59 mit der Fahrcrplattform 60 verbunden sind, gelagert.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Einstellen des Dreschkorbes an Mähdreschern mit einer kombinierten Fein- und Schnellverstellung, bei der die Feineinstellung über eine mit einem Handgriff versehene Spindclmuttcr und eine mitwirkende Zugspindel und die Schnellverstellung mit einer einzigen Schwenkbewegung Ober einen an einer gemeinsamen Schallwelle angeordneten und über einen Schwenkhebel mit der Zugspindel gelenkig verbundenen Handhebel in die maximal mögliche Absenkstellung des Dreschkorbes erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel (13) auf der Schaltwelle (28) drehbeweglich gelagert und über ein Schaltrad (31), das mit einer im inneren Bereich angeordneten, mit Mitnehmerkerben (32; 33) versehenen bogenförmigen Kulisse (29)ςιΐκ3 an der äußeren Umfangsseite mit einer Kurvenbahn (30) und einer Kerbe (39) ausgerüstet ist, mit der Schaltwelle (28) in einer drehfesten Verbindung steht, wobei diese Verbindung durch einen am Handhebel (13) angebrachten handbetätigten Mechanismus unterbrechbar und der Handhebel (13) nach Erreichen der Atsenkstellung (III) des Dreschkorbes (2) in diesem Zustand im Bereich der Kulisse (29) frei um die Schaltwelle (28) bis zum Erreichen der Mittenstellung (II) schwenkbar ist, während in dieser Stellung die drehfeste Verbindung wiederhersidibar ist und durch Bewegen des Handhebeis (13) in Richtig der Arbeitsstellung (I) der Dreschkorb (2) in einem Teilbereich anhebbar ist, wobei dieser Vorgang mchnnrHg ausführbar ist, bis der Dreschkorb (2) seine endgültige Arbeitsstellung (I) erreicht hat, wobei der Dreschkorb (2) nach Erreichen einer jeden Teilendlage durch einen selbsttätig wirkenden Rastmechanismus arretierbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastmechanismus aus an der Schaltwelle (28) befestigten Nocken (34; 35). auf einer drehbar gelagerten Welle (36) angeordnet Wippe (37) mit einem vorderen und hinteren Wippenarm (46; 48), wobei der vordere Wippenarm (46) in einem darunter angeordneten federbelasteten Halter (43) arretierbar angeordnet ist, und einem unterhalb des Schaltrades (31) befindlichen Riegel (38) besteht, der über die dreschkorbstcllungsabhängige Steuerung der Wippe (37) an der Kerbe (39) des Schaltrades (31) zum Anliegen kommt bzw. sich daran vorbeibewegend angeordnet ist.
DE19752531311 1974-07-22 1975-07-12 Vorrichtung zum Einstellen des Dreschkorbes Expired DE2531311C2 (de)

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PL101095B1 (pl) 1978-11-30
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DD113298A1 (de) 1975-06-05
FR2279324B1 (de) 1979-05-04

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