DE496375C - Dreielektrodenroehre - Google Patents

Dreielektrodenroehre

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DE496375C
DE496375C DEG54717D DEG0054717D DE496375C DE 496375 C DE496375 C DE 496375C DE G54717 D DEG54717 D DE G54717D DE G0054717 D DEG0054717 D DE G0054717D DE 496375 C DE496375 C DE 496375C
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DEG54717D
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J19/00Details of vacuum tubes of the types covered by group H01J21/00
    • H01J19/42Mounting, supporting, spacing, or insulating of electrodes or of electrode assemblies
    • H01J19/50Spacing members extending to the envelope
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0001Electrodes and electrode systems suitable for discharge tubes or lamps
    • H01J2893/0002Construction arrangements of electrode systems
    • H01J2893/0005Fixing of electrodes
    • H01J2893/0008Supply leads; Electrode supports via rigid connection to vessel

Landscapes

  • Discharge Lamp (AREA)

Description

  • Dreielektrodenröhre Die Erfmdnug betrifft Entladungsgefäße mit drei Elektroden zur Erzeugung und Verstärkung von elektrischen Schwingungen und besteht in einer zur Massenherstellung sehr gut geeigneten Anordnung und Anbringung der .Elektroden am Glasfuß des Gefäßes.
  • Gemäß der Erfindung werden in -dem Röhrenfuß zu beiden Seiten eines Stiftes Stützen in zunehmendem Abstand vom Stift angebracht, die teilweise gleichzeitig zur Stromzuführung dienen. An den inneren, federnd ausgebildeten Stützen ist der Glühfaden in an sich bekannter Weise unter Führung über das obere Ende ,des zwischen d-en Glühfadenstützen befindlichen Stiftes befestigt, während an den äußersten Stützen ein bügelförmiges, zweckmäßig im Mittelteil ausgespartes Anodenblech gehaltert ist. Die mittleren Stützen tragen .den Rahmen für :den Gitterdraht. Wie bereits hervorgehoben, ist es bekannt, den an zwei Zuführungsdrähten befestigten Glühdraht über einen zwischen diesen angebrachten Stift zu führen. Außerdem hat man bereits auch die Anoden und das Gitter auf dem Glasfuß auf Halterungen befestigt, doch niemals in ,der Weise, daß sämtliche Stützen symmetrisch zu beiden Seiten eines Abstützstabes in zunehmendem Abstande von diesem am Glasfuß angebracht waren. Auf diese Weise wird jedoch eine zur Massenherstellung des Elektrodensystems sehr günstige Herstellungsweise erreicht, die große bauliche Einfachheit mit bester Lagersicherung vereinigt.
  • Ein Ausführungsbeispiel ,der Erfindung ist in den Abb. i und 2 dargestellt. Im Glasfuß i sind die Stützen 2 für die Anodenelektrode, die Stützen3 für dieGitterelektrode und die Stützen q. für die Glüh:fadenelektrode eingeschmolzen. Mit den Glühfadenstützen q. sind die entsprechenden Glühfadeneinführungen 5 und 6, mit einer oder mehreren der Gitterstützen 3 ist die Gitterzuführung 7, und mit einer oder mehreren :der Anodenstützen 2 ist die Anodeneinführung 6 verbunden. Die entsprechenden Einführungen zum Gitter, zur Anode und zu den Glühfadenelektroden erstrecken sich durch den Glasfuß oder Sockel i, durch dessen hohlen Teil herab. Ebenfalls in dem Sockel i ist eine gabelförmige Stütze g verankert. Die Glühfadenelektrode io wird pasisend befestigt, wie z. B. durch Anschweißen an die Stützen q., die nach außen in Federform voneinander abgebogen sind, der Glühfaden erstrecke sich von einer Stütze Dur ,anderen über das Gabelende -der senkrechten Stütze g. Die senkrechte Stütze g ist, wie aus der Abb. i ersichtlich, versehen mit einer Biegung in ihrem Verlauf. Diese Biegung bezweckt eine geeignete Streckung des Glühfadens io. Da der Glühfaden beim Gebrauch mit Strom beliefert und erhitzt wird, wobei er wied.erholterhitzt und abgekühlt wird, dehnt er sich ;aus. Um die Wirksamkeit der Einrichtung zu erhalten, ist es erforderlich, den Glühfaden io gestreckt zu halten. Es ist ersichtlich, daß -der Glühfaden io durch die Federwirkung der Halter q. in gestreckter Lage ausgespannt gehalten wird, sei es, daß die Elektrode kalt oder bei oder Erhitzung ausgedehnt wird. Die Gitterelektrode wird auf die Stützen 3 in irgendeiner Weise, z. B. durch Schweißung, montiert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Dreielektr odenröhre für Erzeugung und Verstärkung von elektrischen Schwingungen mit einem auf einen Rahmen gewickelten und den Glühfaden einschließenden Gitter und zu beiden Seiten des Gitters angeordneten Anoden, dadurch gekennzeichnet, daß indem Röhrenfuß zu beiden Seiten eines Stiftes Stützen in zunehmendem Abstand vom Stift angebracht sind, die gleichzeitig zur Stromzuführung dienen, und daß an den inneren, federnd ausgebildeten Stützen der Glühfaden in an sich bekannter Weise unter Führung über das obere Stiftende befestigt ist, während die äußeren Stützen zur Halterung eines bügelförmigen Anodenbleches dienen und die mittleren Stützen den Rahmen für den Gitterdraht tragen.
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