DE493855C - Giessmaschine, deren Formteile durch Fluessigkeitsdruck geschlossen und durch erhoehten Fluessigkeitsdruck zusammengehalten werden - Google Patents

Giessmaschine, deren Formteile durch Fluessigkeitsdruck geschlossen und durch erhoehten Fluessigkeitsdruck zusammengehalten werden

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DE493855C
DE493855C DEA49798D DEA0049798D DE493855C DE 493855 C DE493855 C DE 493855C DE A49798 D DEA49798 D DE A49798D DE A0049798 D DEA0049798 D DE A0049798D DE 493855 C DE493855 C DE 493855C
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cylinder
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/20Accessories: Details
    • B22D17/26Mechanisms or devices for locking or opening dies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Gießmaschine, deren Formteile durch Flüssigkeitsdruck geschlossen und durch erhöhten Flüssigkeitsdruck zusammengehalten werden Die Erfindung bezieht sich auf eine Gieß= maschine, deren Formteile durch Flüssigkeitsdruck geschlossen und durch erhöhten Flüssigkeitsdruck zusammengehalten werden.
  • Erfindungsgemäß wird der zum Zusammenhalten der beiden Formteile erforderliche erhöhte Druck mittels eines Hilfszylinders erzeugt, dessen Kolben durch Druckflüssigkeit von gleicher Spannung angetrieben wird, wie sie im Hauptzylinder zum Schließen der Formteile zur Wirkung kommt.
  • Hierdurch erreicht man gegenüber bekannten Gießmaschinen, bei denen sowohl das Schließen als das Zusammenhalten der Formteile durch unmittelbare Wirkung einer Druckflüssigkeit von gleichbleibender Spannung auf den Kolben des Druckzylinders erfolgt, einen nennenswerten wirtschaftlichen Vorteil. Die Kolbenfläche wird erheblich kleiner und der Verbrauch an Druckflüssigkeit entsprechend geringer. Die Kolbenfläche muß nämlich in jedem Falle so bemessen werden, daß ihr Produkt mit der Flüssigkeitsspannung die für das Zusammenhalten erforderliche Kraft ergibt. Je größer aber die Kolbenfläche ist, um so stärker wird beim Schließvorgang, der mit kleinem Druck vor sich geht, der Spannungsabfall der Druckflüssigkeit von der Zuflußleitung zum Zylinder. Das bedeutet unter Berücksichtigung der großen vom Zylinder aufgenommenen Druckflüssigkeitsmenge einen großen- Energieverlust. Je kleiner man den Zylinderdurchmesser nehmen kann, um so geringer wird beim Schließen bei gleichzeitiger Verkleinerung - der aufgenommenen Flüssigkeitsmenge der Druckabfall, der gegebenenfalls fast ganz vermeidbar ist, und damit jener Energieverlust; doch genügt, wenn man beim Arbeiten mit gleichbleibender Flüssig=-keitsspannung auf einen kleinen Durchmesser heruntergeht, die Kraft nicht mehr zum Zusammenhalten der Formteile.
  • Die Erfindung ermöglicht nun dadurch, daß für das Zusammenhalten der Formteile die Flüssigkeitsspannung im Zylinder durch die Übersetzungswirkung des Hilfszylinders gesteigert wird, eine starke Herabsetzung des Durchmessers des Druckzylinders und damit die erwünschte Ersparnis an Druckflüssigkeit.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist auf der Zeichnung dargestellt. Abb. i ist eine Seitenansicht eines Teiles der Maschine; wobei einige Teile weggebrochen und im Schnitt dargestellt sind.
  • Abb.2 ist eine Ansicht von der rechten Seite der Abb. i.
  • Abb.3 ist ein Schema der mit den Zylindern verbundenen Rohre und Ventile.
  • Abb.4 ist eine Teildarstellung gemäß Abb. i in größerem Maßstabe, teils in der Ansicht, teils im Längsschnitt.
  • Für den Zweck der Erläuterung der Erfindung ist auf der Zeichnung eine Matrizengießmaschine mit Betätigung durch Druckwasser dargestellt. Selbstverständlich kann aber statt Wasser auch ein anderes Druckmittel verwendet werden. Eine Matrizengießmaschine besitzt gewöhnlich einen Schmelztopf i, der durch eine Feuerung :2 beheizt wird. Bei der dargestellten Ausführungsform der Maschine ist über dem Schmelztopf ein Schöpfgefäß 3 angebracht, das bei 4 derart drehbar gelagert ist, daß es in den Schmelztopf hinein und aus ihm herausgeschwungen werden kann. Beim Hineinsch-,vingen in den Topf nimmt das Schöpfgefäß eine Ladung Metall auf, während beim Heben in die in Abb. i gezeichnete Stellung die Düse 5 sich vor eine Öffnung 6 zwischen den Formteilen 7 und 8 legt. Diese beiden Teile bilden die Gußform, und das Metall wird durch die Düse -5 und die COffnung 6 in bekannter Weise in die Form hineingespritzt.
  • Die Maschine ist auf einem Gestell g gelagert, das eine Anzahl Stangen io trägt, an denen der Formteil 8 befestigt ist. Der Kopf 12 ist an der Platte 13 befestigt, die mit dem im Zylinder 15 verschiebbaren Kolben 14 verbunden ist. Die Kolbenstange erstreckt sich vollständig durch den Zylinder 15 hindurch, der im Innern zwei ringförmige Stoßflächen 16 und 17 (Abb.4) aufweist. Diese Stoßflächen bilden Anschläge, die mit Ringflanschen 18 und ig des Kolbens in Eingriff kommen, um dessen Bewegung im Zylinder zu begrenzen.
  • Das Druckmittel, hier also Wasser, zum Bewegen des Kolbens wird in den Zylinder durch ein Rückschlagventil2o bei 21 eingeführt. Die Wirkung des Ventils 2o wird weiter unten erläutert werden. Die in den Zylinder gelangende Druckflüssigkeit übt einen Druck auf den Flansch ig aus und bewegt dadurch den Kolben nach links. Diese Bewegung dauert so lange, bis der Flansch 18 auf die Stoßfläche 16 trifft, in der eine öffnung 22 zur Verbindung mit dem Rohr 23 angeordnet ist. Hierdurch wird die Notwendigkeit des Verbrauchs einer großen Flüssigkeitsmenge vermieden. Der Druck wird nur auf einen Flansch des Kolbens statt auf eine Kolbenfläche vom gleichen Durchmesser wie der Zylinder ausgeübt. Dieser Druck genügt, um die Formteile 7, 8 durch Bewegen des Teiles 8 nach links in Anlage zu bringen. Es ist jedoch erforderlich, einen Zusatzdruck vorzusehen, um die beiden Formteile fest miteinander zu verbinden, so daß sie dem Innendruck, der sie auseinanderzutreiben strebt, widerstehen. Zu diesem Zwecke sind folgende Mittel vorgesehen. Auf dem Zylinder 15 ist ein Hilfszylinder 24 gelagert, in welchem ein Kolben 25 verschiebbar ist. Der Zylinder ist in der Leitung 26,27 angeordnet, durch die die Druckflüssigkeit dem Hauptzylinder 15 zugeführt wird. Das Rohr 26 mündet in den Boden des Zylinders 24 ein, und das Rohr 27 ist mit dem Rückschlagventil 2o und einem hohlen Tauchkolben 28 verbunden, der unbeweglich von einem Joch 29 getragen wird, das am Zylinder 24 beispielsweise durch Bolzen 30 (Abb. i und 2) befestigt ist. Der Kolben 25 ist hohl und kann sich mit seiner Bohrung 31 über den feststehenden Tauchkolben 28 schieben, dessen Bohrung mit 32 bezeichnet ist.
  • Die Druckflüssigkeit wird der Maschine aus einer geeigneten Quelle durch das Rohr 33 zugeführt (Abb.3). Dieses Rohr ist mit einem Dreiwegehahn 34 und einem Vierwegehahn 35 verbunden. Jeder dieser Hähne steht in Verbindung mit dem Abflußrohr 36, durch das die in der Maschine verbrauchte Druckflüssigkeit abgelassen werden kann. Der Dreiwegehahn 34 ist durch das Rohr 26 mit dem Hilfszylinder 24 und durch ein Rohr 37 mit dem Rückschilagventil 2o verbunden. Die Ventile 20, 34 und 35 können bekannte Bauart besitzen und sind nicht näher dargestellt, weil sie an und für sich keinen Teil der Erfindung bilden. Der - Vierwegehahn 35 ist durch ein Rohr 38 mit dem Rückschlagventil 2o und durch ein Rohr 23 mit dem Hauptzylinder 15 verbunden..
  • Die Wirkung .ist folgende: Es sei angenommen, daß die beiden Formteile 7, 8 aneinander anliegen, wie in Abb. r gezeigt, und daß der Dreiwegehahn 34 in der Stellung ist, in der er die Rohre 36 und 26 freigibt und das Rohr 33 absperrt. Nun wird der Vierwegehahn 35 so bewegt, daß er Flüssigkeit aus dem Rohr 33 in den Zylinder 15 durch das Rohr 23 und auch nach dem Rückschlagventil 2o durch das Rohr 38 überströmen läßt. Die in den Zylinder 15 eintretende Druckflüssigkeit wirkt auf den ringförmigen Flansch 18 . und schiebt den Kolben nach rechts. Dabei entweicht die im Zylinder rechts vom Flansch ig befindliche Flüssigkeit durch das Rohr 21, das Rückschlagventil 2o und Rohr 37 zum Dreiwegehahn 34 und von hier nach dem Ablaufrohr 36. Ein Luftventil 39 (Abb. 4) gestattet der Luft, aus dem Zylinder 15 zu entweichen. Das Rückschlagventil2o ist so angeordnet, daß die Druckmüssigkeit frei durch die Rohre zi und 37 strömen kann, wie soeben erläutert, und daß die Flüssigkeit durch das Rohr 38 zum -Röhr 27 und somit in den hohlen Kolben 25 gelangen kann. Hierbei wird der Kolben 25 nach links gedrückt, und dann haben alle-Teile ungefähr die in A.bb.4 gezeigten Stellungen erreicht.
  • Sollen die Formteile wieder zusammengebracht werden, so wird der Vierwegehahn 35 so eingestellt, daß er das Rohr 23 mit dem Ablaufrohr 36 verbindet, und der Dreiwegehahn 34 wird so eingestellt, daß er Druckflüssigkeit aus dem Rohr 33 durch das Rohr. 26 in den Zylinder 24 und außerdem durch das Rohr 37, das Rückschlagventil 2o und das Rohr 21 in den Zylinder 15 einläßt. Die in den Zylinder 15 gelangende Flüssigkeit übt ihren Druck auf den Flansch ig aus und schiebt den Kolben 14 nach links, bis die Formteile sich berühren. Das Rückschlagventil wird sodann geschlossen, um ein Zurückströmen der Druckflüssigkeit zu verhindern, und dabei sperrt es beide Rohre 37 und 38 ab, während die Verbindung zwischen den Rohren 27 und 21 offen bleibt. Der vom Rohr 33 kommende Druck wird jetzt vollständig durch das Rohr 26 auf die Kopffläche 25' des Kolbens 25 ausgeübt. Die auf die Fläche 25' wirkende Druckkraft wird auf die Flüssigkeit im Hohlraum 31 des Kolbens 25 und hierdurch auf das Ende des Tauchkolbens 28 übertragen. Die Stärke des auf das Ende des Tauchkolbens und infolgedessen auf die Flüssigkeitssäule in seiner Bohrung 32 wirkenden Druckes ist ein Mehrfaches des Druckes der Flüssigkeit auf die Kolbenfläche 25'. Das Druckverhältnis entspricht dem Verhältnis der Fläche 25' und der Endfläche des Tauchkolbens 28, natürlich einschließlich der Fläche der Bohrung 32. Dieses Verhältnis kann nach Wunsch zwischen weiten Grenzen veränderlich sein; ein zwischen 6 : i und io : i liegendes Verhältnis hat sich als befriedigend erwiesen.
  • Selbstverständlich wird der Druck in der Bohrung 32 durch die Rohre 27 und 21 auf den Zylinder 15 übertragen und wirkt in ihm auf den Kolbenflansch ig. Dieser erhöhte Druck preßt die Formteile während des Gießvorganges fest aneinander.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gießmaschine, deren Formteile durch Flüssigkeitsdruck geschlossen und durch erhöhten Flüssigkeitsdruck zusammengehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Zusammenhalten der beiden Formteile (7, 8) erforderliche erhöhte Spannung mittels eines Hilfszylinders (24) erzeugt wird, dessen Kolben (25) durch Druckflüssigkeit von gleicher Spannung angetrieben wird, wie sie im Hauptzylinder (15) zum Schließen der Formteile benutzt wird.
  2. 2. Gießmaschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen im Kolben (25) des Hilfszylinders (24) befindlichen Hohlraum (31), der mit einem mit dem Hauptzylinder (15) verbundenen Auslaß (32) in Verbindung steht, so daß beim Vorschub des Kolbens (25) im Hilfszylinder (2q.) unter der Wirkung des Flüssigkeitsdruckes die im Hohlraum (31) enthaltene Flüssigkeit durch den Auslaß (32) mit einem im Verhältnis der Kopffläche (25') und der Hohlraumquerschnittsfläche erhöhten Druck in den Hauptzylinder (15) übertritt.
  3. 3. Gießmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer willkürlich regelbaren Stellung des. Kolbens (18) im Hauptzylinder (15) der unmittelbare Zufluß der Druckflüssigkeit in diesen unterbrochen wird und die Wirkung des erhöhten Druckes auf den Kolben (18) beginnt. q.. Gießmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das selbsttätige Unterbrechen der unmittelbaren Druckflüssigkeitszufuhr zum Hauptzylinder und das Anstellen der Drucksteigerungsvorrichtung mittels eines Rückschlagventils (2o) erfolgt, durch das die Flüssigkeit von der Quelle zum Hauptzylinder und ebenso vom Hilfszylinder zum Hauptzylinder gelangen kann uncl das zunächst Druckflüssigkeit mit normalem Druck aus der Quelle in den Hauptzylinder einläßt, dann die Verbindung zwischen der Quelle und dem Hauptzylinder absperrt und Flüssigkeit erhöhten Druckes vom Hilfszylinder nach dem Hauptzylinder überleitet.
DEA49798D 1926-09-01 1927-01-19 Giessmaschine, deren Formteile durch Fluessigkeitsdruck geschlossen und durch erhoehten Fluessigkeitsdruck zusammengehalten werden Expired DE493855C (de)

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