AT15572B - Ausgleichvorrichtung für unmittelbar wirkende Dampfpumpen. - Google Patents

Ausgleichvorrichtung für unmittelbar wirkende Dampfpumpen.

Info

Publication number
AT15572B
AT15572B AT15572DA AT15572B AT 15572 B AT15572 B AT 15572B AT 15572D A AT15572D A AT 15572DA AT 15572 B AT15572 B AT 15572B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
piston
steam
compensating device
compensating
valve
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Oddesse Dampfpumpen Ges Mit Be
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Oddesse Dampfpumpen Ges Mit Be filed Critical Oddesse Dampfpumpen Ges Mit Be
Application granted granted Critical
Publication of AT15572B publication Critical patent/AT15572B/de

Links

Landscapes

  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Österreichische PATENTSCHRIFT   Nu 15572.   
 EMI1.1 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf unmittelbar wirkende Dampfpumpen und hat den   Zweck, deren Wirkungsgrad insofern zu vergrössern, als der Dampfzylinder mit expansion   arbeiten kann. 



   Bei einigen Ausführungsformen unmittelbar wirkender   Dampfpumpen   sind bereits,   um   mit Expansion arbeiten zu können, schwingende, unter Wasser- oder Dampfdruck stehende 
 EMI1.2 
   druck gefallen   ist, an den Arbeitskolben wieder ab. 



   Bei der Ausgleichvorrichtung nach der   Krnndung   sind die schwingenden Zylinder fortgelassen, ebenso die Kolben oder Plunger, die unmittelbar mit der Kolbenstange verhunden sind. Es sind vielmehr ein oder mehrere feststehende Hilfszylinder angeordnet, die im wesentlichen rechtwinklig zu der Achse der   Pumpe   gerichtet sind. 



   Auf der Zeichnung ist die neue Vorrichtung dargestellt. 



   Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch die Ausgleichvorrichtung, Fig. 2 zeigt die 
 EMI1.3 
 
Die Fig. 3 bis 9 zeigen verschiedene   Ausführungsformeti  
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Ausgleichvorrichtung ist jeder Zylindor a mit einem Kolben   odel Plunger h   ausgestattet, auf dessen hinterer Seite ein gleichbleibender Druck dadurch wirkt, dass   diese Hinterseito durch   Rohre entweder mit dem   Druckrohr der Dampfpumpc oder   mit einem   Akkumulator oder   mit einem teilweise mit Wasser (odor OI) und teilweise mit Luft gefüllten Behälter in Verbindung steht. Dieser 
 EMI1.4 
 ist : der Drehzapfen g ist im Gestell verstellbar.

   Der Kolben b ist mit der Gelenkstange c nicht unmittelbar verunden, sondern er wirkt nur dadurch auf dieselbe, dass er auf das 
 EMI1.5 
 den Kolben b des Zylinders a ausgeübt wird, welchen Winkel die gelenkstangen in Bezug auf die Zylinderachse auch immer bilden mögen. 
 EMI1.6 
   tragen, der somit hochgeht   und dabei den Kolben b zurückpresst. Die Geschwindigkeit, mit der der Punkt f hochgeht und mit der der Kolben b zurückgetrieben wird, nimmt allmählich 
 EMI1.7 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

   Arbeitskolbcas   bis zum Hubende der Punkt f sich nach unten bewegen, und zwar mit allmählich grösser werdender Geschwindigkeit.

   Es wird auf diese Weise ein allmählich zunehmender Druck in der Richtung der   Kolbenbahn   ausgeübt, bis das Ende des Hubes erreicht ist und der Kreuzkopf sich bei   y   befindet. In diesem Augenblick wird der Lenker c sich in der Stellung y5 und der Punkt f sich wieder bei   y3 befinden.   Auf diese Weise wird der bei Beginn des Hubes überschüssige Arbeitsbetrag während dos letzten Teiles des Hubes, wenn der Dampfdruck infolge der Expansion abgenommen hat,   zurück) gegeben   worden. Dieselbe Wirkung wiederholt sich in der entgegengesetzten Richtung beim Rückgange des Pumpenkolbens. 



   Es muss dabei noch besonders beachtet werden, dass die auf den Kolben   b   wirkende Kraft sich in zwei Kräfte zerteilt, von denen die eine in die Achse des Lenkers c und die andere in die Achse des Lenkers e fällt. Die Ausgleichkraft nimmt somit im Verhältnis der durch die Lenker c und e gebildeten Winkel zu und nimmt dann wieder in diesem Verhältnis nach Beendigung des halben Hubes ab. Da nun die Ausgleichkräfte bei dem Vorwärts-und Rückwärtshub einander gleich sein müssen, so werden auch die Winkel    < x   und al bei gleich entsprechenden Punkten des inneren und äusseren Hubes gleich sein.
Dieser Winkel hängt von der Stellung des Gelenkes   9   ab, das verstellbar ist.

   Wenn daher, wie dies bei unmittelbar wirkenden Pumpen der Fall ist, der Kolben nur kurze Hübe an dem einen oder anderen Ende machen sollte, so kann dieser Fehler leicht dadurch richtig gestellt werden, dass man den   Drehzapfen 9   hebt oder senkt. Wenn somit die Pumpe beispielsweise bei ihrem Vorwärtsgange nur kurze Hübe macht, so würde, wenn man das Gelenk 9 hebt, der Winkel   a. 1,   der durch die Lenker c und e gebildet wird, kleiner werden, so dass infolgedessen auch die Wirkung der Ausgleichkraft in dieser Richtung vergrössert und in der entgegengesetzten Richtung verkleinert würde. 



     Fig. 2   zeigt die Arbeitsdiagramme ; m ist das Diagramm des   Dampfzylinders,'1 das   der Pumpe und p das der   Ausgleichvon'ichtung.   Man sieht, dass das letztere die Unter- schiede der beiden ersteren noch nicht vollkommen ausgleicht. Man nähert sich jedoch der idealen, mit o bezeichneten Diagrammlinie weit mehr bezw. erreicht sie genau, sofern man beispielsweise den Druck hinter dem Kolben veränderlich macht, d. h. wenn man ein verdichtbares Mittel, z.   B.   Druckluft oder Dampf, verwendet. Die Rückseite des
Zylinders wird bei dieser in Fig. 3 und 4 dargestellten   Abänderung   mit einer Kammer in
Verbindung gebracht, die ein   verdichtbares Mittel enthält.   



   Man kann somit den vom Zylinder hinter dem Kolben ausgehenden Kanal s mit dem Schieberkasten des Dampfzylinders oder aber mit dem   Windy, esse   der Hochdruck- leitung oder schliesslich auch mit einem besonderen   Vorratsbehälter   verbinden, in den durch eine besondere kleine Luftpumpe oder auf sonstige beliebige Weise beständig Luft eingepresst wird. Der Kanal s ist von der Rückseite des Kolbens b durch ein Ventil r abgesperrt, wobei das Ventil nach innen oder nach aussen schlagen kann. Das Ventil' hat den Zweck, bei dem   Abwä. tsgange   des Kolbens Luft eintreten zu lassen, die dann bei dem Wiederaufwärtsgange des Kolbens verdichtet wird.

   Beim darauffolgenden Wieder- abwärtsgange wird das Ventil r sich am Schlusse des unteren   Hubwecllsels   wieder öffnen. um soviel Luft einzulassen, als durch nicht zu vermeidende Undichtigkeit etwa während des vorhergehenden Arbeitsganges verloren gegangen ist. Es ist notwendig, dass in dem
Kanal s beständig eine Spannung von etwa 4 Atmosphären herrscht. Das Ventil   f wird durch   eine Feder auf seinen Sitz gepresst ; beim Aufwärtsgange des Kolbens muss das hinter   dt'1Il  
Kolben befindliche Mittel etwa auf 12 bis 15 Atmosphären verdichtet werden. 



   Mit Bezug auf die in Fig. 4 dargestellte Abänderung, bei der das   Ventil r   in den
Kanal s schlägt, gilt dasselbe wie vorher. Hier wird der Druck hinter dem Kolben   b nut   dem in s herrschenden Drucke nur dann ausgeglichen, wenn der Kolben sich in   seinen'   oberen Hubende befindet. Zu diesem Zwecke besitzt das Ventil r einen kleinen Ansatz'\ gegen den der Kolben im oberen Ilubwechsel stösst und somit das Ventil augenblicklich hebt
Es hat sich ferner durch Versuche herausgestellt, dass bei der in Fig. 1 dargestellten
Verstellbarkeit des Drehpunktes 9 eine Regelung nur in engen Grenzen möglich ist. Die
Regelung wird jedoch bedeutend besser, wenn der Drehpunkt   9   nicht senkrecht zu de
Richtung der Kolbenstange, sondern parallel bezw. schief zu derselben verschoben werden kann.

   Man erreicht diesen Zweck dadurch, dass man die Bahn   f1   auf der das den Drehpunkt   fi   tragende Stück verschoben worden kann, wie Fig. 1 in punktierten Linien zeigt, schief richtet. Denselben Zweck erreicht man, wenn man den Lenker e aus zwei Teilen herstellt 
 EMI2.1 
 Schliesslich kann man auch den Kreuzkopf   d   in Bezug auf seine Kolbenstange     7 verstellen   etwa indem man, wie gleichfalls in Fig. 1 durch punktierte Linien angegeben ist, auswecfhselbare Unterlagsscheiben   t'verschiedener Dicke zwischen   den Kreuzkopf und die 
 EMI2.2 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 wendung geeigneter Ventile zeitweilig abzusperren, so dass nicht der Ausgleichkolben auf die Pumpenkolben zu unpassenden Zeiten einwirken kann. 



     A.   (Fig. 5) sind die Dampfzylinder ; B ist der Pumpenzylinder, a der Ausgleichzylinder mit dem Kolben b ; c und e sind die Gelenkstangen, die bei p miteinander drehbar verbunden sind. Das untere durch den   Lenker geführte Ende   des Hebels c liegt frei auf dem Kolben   b'auf1   ohne mit ihm verbunden zu sein. Die Gelenkstangen c und e sind 
 EMI3.2 
 gelagert ist (Fig. 6) ; letztere kann in einem Schlitz m in dem Kreuzkopf d auf-und abwärtsgleiten. Der Kreuzkopf ist mit den Dampf-und Pumpenkolbenstangen n und   111   verbunden. Die Stangen sind in passenden Lagern L und LI geführt, die in dem Maschinengestell angeordnet sind. 



   Der Raum unter dem Ausgleichkolben b ist durch die Leitung s mit einem Windkessel t verbunden. Letzterer ist bis an die mit to (Fig. 6) angegebene punktierte Linie mit Öl oder anderer Flüssigkeit angefüllt. Im Raume über dieser Linie befindet sich Druckluft, die mittels einer kleinen durch die Gelenkstange q angetriebenen Luftpumpe   T beständig   auf der nötigen Spannung gehalten wird. Die auf den Kolben b in der ersten Hälfte des Hubes wirkende Kraft wird während der zweiten Hälfte des Hubes, wenn der auf den Dampfkolben wirkende Druck infolge der Expansion des Arbeitsmittels geringer wird, der Maschine   zurückgegeben.   



   Um nun die Länge des Hubes der   Dampf-und Wasserkolben   zu regeln und es unmöglich zu machen, dass der Ausgleichkolben b die Pumpenkolben gegen die Zylinderdockel treibt, wird in der Leitung s, die den Windkessel t mit dem Innern des Ausgleichzylinders a verbindet, ein Ventil   r   angeordnet, das zwangläufig geschlossen wird, ehe die Kolben ihren Hub vollendet haben. Der Druck, der unter den) Kolben b wirkt, kann mit dem Schliessen des Ventiles   v nicht   mehr wirken und die Hauptkolben werden infolgedessen zur Ruhe gebracht. 



   Das Ventil v kann auf verschiedene Weise gesteuert werden. 



   Bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform des Ventiles wird die Leitung s in
Gestalt eines Rohres x in dem Zylinder a hochgeführt. Das Rohr ist oben geschlossen, jedoch daselbst mit seitlichen Schlitzen xl versehen ; der   Kolben b   ist hohl und besitzt an seinem inneren Ende einen Ring   x2,   der auf dem Rohr x gedichtet ist. Die Flüssigkeit geht somit von dem Rohr x durch die Schlitze x1 in den Zylinder a. Wenn aber der
Kolben nahe an sein Hubende kommt, so schliesst der Ring   x2   die Schlitze xl, so dass ein weiteres Eintreten des Druckmittels in den   Ausgleichzylinder   nicht mehr möglich ist. 



   Die in Fig. 8 bis 10 dargestellte Anordnung ist im wesentlichen der bereits be- schriebenen Antriebsvorrichtung gleich, nur geschieht der Antrieb von dem Kreuzkopf d aus in der Weise, dass, während der Kreuzkopf eine gerade Linie beschreibt, das mit dem
Kreuzkopf angetriebene Ende der Stange c einen Kreisbogen um den Lagerungspunkt cl der Stange c beschreiben kann. Die gegen den Ausgleichkolben b drückende Stange e gleitet auf der Stange c und wird durch den   Lenker g geführt.   



   Wie aus Fig. 5 hervorgeht, ist die Gelenkstange e über ihren Drehpunkt eO hinaus verlängert und an das Ende dieser Verlängerung ist eine Stange D angelenkt, die zur
Betätigung der Steuerungsvorrichtungen der Dampfzylinder A   und A1   benutzt wird. Ge- wöhnlich sind aus   Konstruktionsrücksichten   die Gelenkstangen e doppelt vorhanden. In diesem Falle wird,   sofern Verteilungs-und   Expansionsschieber verwendet werden, die
Verlängerung der zweiten Gelenkstange e dazu benutzt, um die Steuerungsvorrichtungen der Expansionsschieber anzutreiben.

   Es hat sich gezeigt, dass die Bewegungsverhältnisse der   Gelenkstange e   sehr günstig für den Antrieb der Dampfsteuerungsvorrichtungen sind. 
 EMI3.3 
 ist, dadurch gekennzeichnet, dass der auf einen mit dem Kreuzkopf (d) und einem im
Gestell gelagerten Lenker   (e)   verbundenen Lenker (c) wirkende Kolben (b) unmittelbar und   ohne mit dem   Gelenk (f) verbunden zu sein auf letzteres durch   Kraftschluss   so wirkt, dass seitliche Beanspruchungen des Zylinders nicht eintreten können (Fig. 1).

Claims (1)

  1. 2. Ausgleichvorriehtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dreh- punkt (g) des Lenkers (e) verstellbar ist, um die Arboitsbcträge des Kolbens (b) den Verschiedenheiten der Arbeitsleistungen der Dampfkolben im Vor- und Rückwärtsgange 'anpassen zu können. <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 Lenkers (e) schief oder parallel zur Bewegungsrichtung der Kolbenstange verschoben worden kann, oder dass die Länge der Stange (e) oder der Kolbenstange (to) verändert werden kann.
    4. Ausgleiohvorrichtl1ng nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der auf den EMI4.2 ist, der frei durch einen vom Kreuzkopf aus bewegten Klotz (d) hindurchgleiten kann, damit die Druckkurve dem Dampfdiagramm annähernd gleich wird (Fig. 8 bis 10).
    5. Ausgleichvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Lenker (e) und (c), von denen der erstere im Gestell drehbar gelagert und der letztere unmittelbar auf den Kolben (b) aufliegt, dadurch von dem Kreuzkopf angetrieben werden, dass ihr gemeinschaftliches Gelenk in einen Schlitz (m) des Krel1zlcopfes eingreift, wobei auf dem Gelenkzapfen eine Rolle (k) drehbar gelagert und der Lenker (c) durch einen Lenker (q) geführt sein kann (Fig. 6).
    6. Ausgleichvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (a) mittels eines Kanales (s) mit einem Druckluft, Dampf oder dgl. verdichtbares Mittel haltenden Behälter unter Einschaltung eines Rückschlagventiles derart verbunden ist, dass der hinter den Kolben wirkende Druck sich infolge der Expansions-und Verdichtungsfähigkeit des durch das Ventil zeitweilig abgeschlossenen Druckmittels der Stellung des Kolbens (b) entsprechend ändert (Fig. 3 und 4).
    7. Ausgleichvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckmittel (Öi, Wasser, Luft allein oder in Verbindung miteinander) am Ende des Aus- gleichkolbenhubes durch ein gesteuertes Ventil (v) abgesperrt wird (Fig. 6).
    8. Ausgleichvorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgleichkolben über das Zuleitungsrohr (x) mittels Ringes (x2) greift, der am Hubende die Auslassschlitze (xl) dieses Rohres verschliesst (Fig. 7).
    9. Ausgleichvorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Lenker (e) als Antrieb für die Dampfsteuerungsvorrichtungen benutzt wird, zu welchem Zwecke er vorteilhaft über seinen Drehpunkt (eo) hinaus verlängert ist (Fig. f)).
AT15572D 1901-04-05 1901-04-05 Ausgleichvorrichtung für unmittelbar wirkende Dampfpumpen. AT15572B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT15572T 1901-04-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT15572B true AT15572B (de) 1904-03-26

Family

ID=3515955

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT15572D AT15572B (de) 1901-04-05 1901-04-05 Ausgleichvorrichtung für unmittelbar wirkende Dampfpumpen.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT15572B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT15572B (de) Ausgleichvorrichtung für unmittelbar wirkende Dampfpumpen.
DE2003584A1 (de) Einrichtung zur Druckmittelverteilung
DE535142C (de) Waeschepresse
DE656684C (de) Sperrvorrichtung fuer den Ruecklauf von Druckluftprellvorrichtungen an Blechziehpressen
DE123153C (de)
DE660077C (de) Rueckschlagventil fuer die Druckleitung von Kreiselpumpen, insbesondere zum Kesselspeisen
DD208095A1 (de) Ziehkissen fuer pressen
DE78806C (de) Hydraulische Presse mit zweiräumigem Akkumulator
DE1040488B (de) Presslufteinrichtung fuer Blechziehpressen
DE579375C (de) Hydraulische Pressanlage, insbesondere fuer Lederpressen
AT115113B (de) Vereinigte Hoch- und Niederdruckpumpe.
AT247152B (de) Hydraulische Steuerung, insbesondere für eine Doppeltauchkolbenpumpe
DE143744C (de)
DE198281C (de)
DE900541C (de) Verstelleinrichtung fuer den Arbeitsdruck eines Laeppkolbens
DE403916C (de) Steuerung fuer eine dampfhydraulische Treibvorrichtung
AT21344B (de) Presse mit hydraulischer Übersetzung durch einzutreibende Druckspindel.
DE581863C (de) Wassersaeulenmaschine mit vom Arbeitskolben mechanisch gesteuertem und senkrecht zurZylinderachse angeordnetem Ventilschieber
DE578976C (de) Vorrichtung zum Einstellen der Hoehenlage des Schlittens von Scheren, Pressen, Stanzen und aehnlichen Werkzeugmaschinen
DE1627324B1 (de) Hydraulisch betätigte Einrichtung zum Steuern von Öldruckstempeln
AT124851B (de) Hydraulische Presse.
DE493855C (de) Giessmaschine, deren Formteile durch Fluessigkeitsdruck geschlossen und durch erhoehten Fluessigkeitsdruck zusammengehalten werden
DE345726C (de) Hydraulische Dampftreibvorrichtung mit gesondert angeordnetem Dampfzylinder und darunterliegender Druckpumpe
AT202453B (de) Steuervorrichtung für den Arbeitskolben einer hydraulischen Presse
DE529441C (de) Steuerung fuer einen zwischen zwei unter wechselnden Druecken stehenden Rohrleitungen geschalteten Umleitungsschieber