DE49292C - Maschine zur Herstellung von Schubschachteln - Google Patents
Maschine zur Herstellung von SchubschachtelnInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B50/00—Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
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- B31B50/26—Folding sheets, blanks or webs
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine, um die entsprechend zugerichteten Pappstücke
für Zündhölzchen- oder Wachskerzen- oder sonstige Schubschachteln fertig zu biegen und
zusammenzukleben. Auf derselben Maschine soll sowohl die Aufseilschachtel als auch die
Innenschachtel (das Einschiebsel) vollständig hergestellt werden.
Das Biegen des Pappens wird durch einen beweglichen Schieber und entsprechend liegende
feste Streicher, das Leimen durch an passender Stelle angebrachte Leimwalzen besorgt.
Es handelt sich also eigentlich um zwei Schachteln, die von einander etwas' verschieden
sind und deren Anfertigung im Nachfolgenden getrennt beschrieben werden soll.
Auf beiliegenden Zeichnungen ist die Maschine, wie sie für die Aufsenschachtel gebraucht
wird, in Fig. 1 in der Längenansicht, in Fig. 2 in der Draufsicht dargestellt.
Die Fig. 3, 4 und 4 a sind zugehörige Einzelheiten, und in den Fig. 5 bis 9 ist das
entsprechend zugeschnittene Pappblatt für die Aufsenschachtel in den verschiedenen Formen
veranschaulicht.
Das durch bekannte Vorrichtungen entsprechend zugeschnittene Pappblatt (Fig. 5) wird
zweckmä'fsig durch einen flachen Trichter a und zwischen Führungsnuthen b b, Fig. 3,
vor eine schlitzartige Oeffnung derart gebracht, dafs die Fläche 1 gerade vor diese
Oeffnung zu liegen kommt, wobei das Blatt unten auf einer Leiste c aufsitzt. Ein Schieber
oder Modell d von rechteckigem Querschnitt (entsprechend der Querschnittsform der Schachtel)
und auf einer Unterlagsplatte e geführt, wird nun vermittelst einer Pleuelstange f von einer
Kurbel oder einer auf der Antriebwelle befestigten Scheibe g aus gegen die Fläche 1
des Pappblattes bewegt und drückt dieses in den Schlitz h. Hier wird zunächst durch die
obere und untere Kante desselben das Blatt in die Form Fig. 6 gebracht. Beim weiteren
Hineinschieben biegen zwei seitliche, in Fig. 4a gesondert gezeichnete Streicher i i (je einer an
jeder Seite des Schlitzes) die beiden Lappen 2,2 der Schachtel um und geben derselben die
Gestalt Fig. 7.
Diese Streicher ii sind so geformt, dafs sie oben und unten Raum zum Durchlassen der
noch gerade gerichteten Lappen 3, 3 und 4, 4 lassen. Beim weiteren Vorschieben werden
die unteren seitlichen Lappen 3, 3 vermittelst der an der unteren Fläche k des Schlitzes und
zu beiden Seiten des letzteren angebrachten, mit aufsteigendem oberen Rand I1 versehenen
Streicher / /, Fig. 4, aufwärts gebogen, um der Schachtel die Form Fig. 8 zu geben.
Im weiteren Verlauf werden vermittelst der Leimwalzen m m, die in beliebiger Weise,
etwa durch Riemscheiben s s, von der Hauptwelle w aus gedreht werden und während
dieser Drehung den Leim aus dem Behälter η mitnehmen, die unteren Flächen der oberen,
noch nicht umgebogenen. Lappen 4, 4 geleimt.
Nachdem dies geschehen, werden auch diese Lappen vermittelst weiterer zwei Streicher 0 0,
welche die gleiche Form (Fig. 4) wie die vorderen haben, nur umgekehrt angeordnet und
an der oberen Fläche k1 des Kanals h befestigt
sind, umgebogen, und die äufsere
Schachtel ist fertig, wie Fig. 9 veranschaulicht. Sie wird nun durch das Modell entweder
sofort herausgetrieben oder sie bleibt in einem beliebig langen und geraden Kanal ρ
liegen. Dieser Kanal, der zugleich zum Trocknen dient, füllt sich nach und nach vollständig
mit an einander gereihten Schachteln und bei weiter fortgesetztem Arbeiten fällt eine Schachtel
nach der anderen aus dem Kanal heraus.
Um ein vorzeitiges Herunterfallen des nächsten Pappblattes durch den Trichter α vor die
Oeffnung des Kanals h zu verhindern, ist ein Stift q angeordnet, welcher mit dem vorderen
Ende die untere Trichteröffnung versperrt, so lange sein rückwärtiges Ende auf dem Umfang
einer auf der Hauptwelle sitzenden Scheibe r gleitet. In dem Augenblick, wo das Modell
nach Fertigstellung der einen Schachtel auf seinem Rückweg aus dem Schlitz heraustritt,
wird der Stift, welcher nun ,mit seinem rückwärtigen Ende vor eine Einkerbung der
Scheibe r gelangt, durch eine Feder t aus dem Trichter gezogen und derselbe zum Durchlassen
des nächsten Pappblattes freigemacht. Selbstverständlich kann dieses Abschliefsen des
Trichters auch auf andere Weise bewerkstelligt werden, ebenso wie eine solche Vorrichtung
auch ganz wegfallen kann, wenn die das Einwerfen der Pappblätter besorgende Person
dieses Einwerfen rechtzeitig besorgt.
Bei der Herstellung der Innenschachteln (Einschiebsel) ist anfangs der Vorgang der gleiche
wie für die Aufsenschachteln. Es wird nämlich das entsprechend zugeschnittene und zugerichtete
Pappblatt (Fig. 10) zunächst durch das Modell d und die beschriebenen Streicher
ii Il und ο ο nach und nach in die Formen
Fig. 11, 12, 13 und 14 gebracht. Dabei ist
zu bemerken, dafs, nachdem diese Einschiebsel nicht gleichmäfsig hoch sind, sondern nach
rückwärts niedriger werden, auch der Schlitz eine nach rückwärts abnehmende Höhe zu erhalten
hat, was am einfachsten dadurch erreicht wird, dafs man die obere und untere Fläche k k1 des Kanals gegen einander federnd
anordnet. Auch fallen die Leimwalzen m m weg, da ein Leimen der seitlichen Lappen hier
nicht nothwendig ist. Behufs Herstellung des vorderen Verschlusses werden die Einschiebsel
noch einer weiteren Behandlung unterworfen.
Es treten dieselben nicht, wie vorbeschrieben, in einen in gerader Richtung befindlichen
Kanal, sondern werden durch einen im rechten Winkel zum Modell d angeordneten Schieber
M, welcher, wie in Fig. 19 im Grundrifs gezeigt, vermittelst starr mit demselben und
unter sich verbundener Hebel oder Stangen M1 w2 und einer durch Winkelräder m4 m5 von
der Hauptwelle w aus gedrehten Daumen- oder Nuthscheibe u3 hin- und herbewegt wird, in
den seitlichen Kanal ν geschoben und gleichzeitig durch einen am Schieber u vorstehend
angebrachten Streifen w6 der Lappen 5 umgebogen.
Ein an der vorderen offenen Längsseite des Kanals ν angebrachter, in Fig. 20 in der Längsansicht
gezeigter Streicher v1 biegt zunächst beim Verschieben der Schachtel aus der Stellung
ι in jene 2 (Grundrifs Fig. 19) den zweiten Lappen 51 um (Fig. 15). Beim weiteren
Fortbewegen der Schachtel (was immer durch den Schieber u und die nachfolgende
fertige Schachtel erfolgt), etwa aus der Stellung 2 in die Stellung 3, Fig. 19, wird durch
den abwärts verbreiterten Streicher v1, Fig. 20,
der untere Lappen 6, abwärts gebogen (Fig. 16), sodann in der Stellung 4, Fig. 1 g, durch eine
Leimwalze v2, welche durch eine zweite Walze v3 den Leim aus dem Behälter vi erhält,
geleimt und (in der Stellung 5 etwa) durch einen aufrechten Schieber v5 der obere
Lappen J herunter (Fig. 17) und durch einen zweiten, gegenüberstehenden aufrechten Schieber
v6 der untere gummirte Lappen 6 heraufgehoben. Die Schachtel ist so fertig und geschlossen
(Fig. 18). Um das Aufgehen zu verhindern, können die Schachteln auch hier,
statt sofort herauszutreten, in einem entsprechend langen, verschlossenen, in der Fortsetzung
des Kanals ν liegenden Kanal verbleiben.
Die Drehung der Leimwalze v2 erfolgt vermittelst
der ihr den Leim zuführenden, Walze oder Scheibe v3 und der beiden Winkelräder
M4 M5 von der Hauptwelle aus.
Die Auf- und Abbewegung der beiden in entsprechenden Führungen gleitenden senkrechten
Schieber v5 v6 erfolgt, wie im Aufrifs Fig. 21 gezeigt, durch die bei v1 und Vs
schwingend gelagerten Hebel vfl v10 und eine
oder zwei auf der. Hauptwelle befestigte Daumenscheiben v11.
Die zwei Daumen v12 v13 sind derart angeordnet,
dafs zuerst durch den Hebel v9 der obere, mit einem entsprechenden Ausschnitt (für
die nicht zu biegende Zunge 8 der Schachtel) versehene Schieber a>5 mit dem einen Daumen v12
niederbewegt und gleich danach mit dem zweiten Daumen v13 und vermittelst des unteren
Hebels v10 der untere Schieber ve gehoben
wird. Sobald die Daumen bei fortschreitender Drehung der Scheiben v11 die Enden der Hebel
verlassen haben, treten die beiden Schieber mit ihren zugehörigen Hebeln, von einer am besten
zwischen den letzteren angebrachten Feder vu beeinflufst, in ihre ursprüngliche Lage zurück,
d.h. der obere Schieber hebt, der untere senkt sich.
In dieser Stellung verbleiben sie, bis bei einmaliger Umdrehung der Scheibe, während
welcher Zeit eine frische Schachtel fertig wird und ebenso eine neue zwischen die beiden
Schieber gelängt, durch die Daumen eine neue Bewegung der Schieber erfolgt. Selbstverständlich
kann die Einrichtung zur Bewegung der beiden senkrechten, sowie auch des wäagrechtenj
seitlichen Schiebers veränderlich ausgeführt und auch die Drehung der Leimwalzen
in einer anderen als der gezeigten Art bewerkstelligt werden.
Ebenso kann statt des bei den Innen- und Aufsenschachteln beschriebenen waagrechten
Führungskanals oder der Rinne ρ bezw. ν ein senkrechter Kanal x, welcher die fertigen
Schachteln aufnimmt, verwendet werden, wie dies in Fig. 22 ersichtlich ist. Die fertigen
Schachteln werden hier von dem senkrechten Kanal χ empfangen. Während sich der Stempel
oder das Modell für die Schachtelform nach dem Vorstofsen einer fertigen Schachtel in das
untere Ende dieses Kanals χ zurückzieht, bewegt sich, durch Excenter oder sonstwie getrieben,
ein Kolben x1 aufwärts und drückt die fertige Schachtel, etwa so viel, als ihre
Höhe ausmacht, über eine Feder x2, welche sie festhält. Auf diese Weise folgt eine zweite,
dritte Schachtel u. s. f., bis der Kanal voll ist. Oben nun führt eine zweite Rinne y schräg
abwärts, durch welche die fertigen und trockenen Schachteln in einen Behälter \ gelangen.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:i. Eine Maschine zur Herstellung von Schubschachteln, im wesentlichen charakterisirt durch die Anordnung eines in gerader Richtung hin- und herbewegten, den Carton biegenden und schiebenden Stempels d, dessen Querschnitt der Querschnittsform der Schachtel entspricht, und eines die gleiche Querschnittsform erhaltenden Schlitzes oder Kanals h, dessen beide schmale Längsseiten mit je einem Streicher i i zum Umbiegen der kurzen Lappen 2, 2 und je zwei weiteren Streichern Il 0 0 zum Umbiegen der Längslappen 3,3, 4,4 der Schachtel versehen sind.
- 2. In Verbindung mit der Maschine nach Anspruch 1:a) ein Leimapparat zum Leimen der Längslappen, bestehend aus zwei. auf gemeinsamer Welle in einem Leimbehälter drehbar angeordneten Leimwalzen m m\b) ein dem Längsdurchschnitt der Schachtel entsprechender Querkanal v, in welchen die Innenschachteln nach Passiren der in Anspruch 1. hervorgehobenen Streicher durch einen seitlichen horizontalen Schieber u geschoben werden , ein längs der schmalen Vorderseite des Kanals angeordneter Streicher v1 zum Umbiegen der Lappen 51 und zum Niederbiegen des unteren Lappens 6 behufs Leimung des letzteren durch die Leimwalze v2 und zwei gegenüberstehende auf- und abbewegte Schieber v5 ve zum Biegen der vorderen Lappen 6 und 7 und zum Schliefsen der Innenschachtel (Einschiebsel).Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE49292C true DE49292C (de) | 1900-01-01 |
Family
ID=324221
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT49292D Expired DE49292C (de) | Maschine zur Herstellung von Schubschachteln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE49292C (de) |
-
0
- DE DENDAT49292D patent/DE49292C/de not_active Expired
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