AT47003B - Maschine zur Herstellung von Schachteln. - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Schachteln.

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AT47003B
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Alessandro Staderini
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Alessandro Staderini
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Description


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  Maschine zur Herstellung von Schachteln. 



   Gegenstand der Erfindung ist eine Maschine zur Herstellung von Schachteln. In beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht : Fig. 1 eine Seitenansicht der Maschine, Fig. 2 eine Oberansicht derselben. Fig. 3 ist ein Schnitt nach Linie   A-B   der Fig. 1. Fig. 4 zeigt eine auf der Maschine hergestellte Schachtel. Fig. 5 ist ein Querschnitt durch eine mit einem   Kern   gefüllte Schachtel in drei verschiedenen Stadien des Herstellungsverfahrens. Fig. 6 ist ein Schnitt nach Linie   ('-D   der Fig.   l ; Fig.   7 ist ein Schnitt nach Linie E-F der Fig. 1 und Fig. 8 zeigt die Form des Werkstückes, aus denen die Schachteln hergestellt werden. 



   In der Zeichnung ist   j !   ein Stoss von Werkstücken, von der in Fig. 8 in vergrössertem Massstabe gezeichneten Form. Der Papierstoss wird seitlich durch Schienen 2 gehalten und ruht auf einer Leiste   3,   die jedoch nur einen Teil des Papierstosses unterstützt, und zwar denjenigen Teil. welcher in der Nähe der   Verschlussklappen   J (Fig. 8) liegt. Um ein Herunterklappen des den Verschluss-   klappen J gegenüberliegenden   Teiles des   Werkstückes   zu verhüten. ist an der   Vorderschiene   eine Feder 5 angebracht, auf welcher der Stapel ruht. Unterhalb dieses den   l'apierstoL ! tragenden   
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 Saugrohr 8.

   Dieses Saugrohr ist in einem Lager 9 drehbar und kann durch eine auf der HauptAntriebsachse 10 befestigte Daumenscheibe unter Vermittlung des eine auf dieser   dal. scheibe   laufende Rolle tragenden Hebels   11.   der   Zugstange 7 und des   an dem Saugrohr befestigten Hebels 13 zum Ausschwingen gebracht werden. Der Vorderteil des Saugrohres 8 liegt zwischen zwei auf einer Achse befestigten Scheiben 14. welche durch einen   Kettenradantneb   15 von der Hauptachse 10 aus in drehende Bewegung gesetzt werden.

   Der Hebel 13 ist durch eine Zugstange   J. i   mit einem bei 16 gelagerten, eine zylindrische Rolle 17 tragenden Hebel 18 verbunden. und zwar in der    \ eise, dalJ   infolge der Anordnung eines Schlitzes 79 in dieser   Zugstange ri. in welchem     Schlitze ein   an dem Hebel   18   befestigter Stift liegt. der Hebel   18   erst dann   auszuschwingen beginnt,   
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 rohr   8   schon einen Teil seiner Schwingung   ausgeführt   hat. 



   Wenn nun die Maschine läuft, so wird das unterste Blatt des Stapels 1 von dem Saugrohr   8.   welches wie oben erwähnt mit der Luftpumpe 7 in Verbindung steht, angesaugt. worauf das   Saugrohr ausschwingt   und das an ihm haftende Blatt auf die Scheiben 14 legt. Inzwischen ist auch der   Hebel 18 mit   der zylindrischen Rolle   17     zum Ausschwingen gekommen, so datj sich   diese Rolle auf das Blatt legt, welches von dem Saugrohr 8 auf die   zylindrischen Scheiben 7-7   heruntergezogen wurde. Das Blatt befindet sich mithin zwischen der Roole 17 und densich drchenden 
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 fortgezogen. Das unter dem Stapel fortgezogene Blatt wird nun in eine trichterförmige Führung 20 geleitet, auf deren Boden 21 es sich aufsetzt.

   Das Saugrohr 8 schwingt nunmehr in die gezeichnete Anfangsstellung zurück, um ein zweites Blatt zu holen, das, da   das     vorhergehende inzwischen   bereits verarbeitet wurde, nun in die trichterförmige Fühlung hinemgeleitet wird usw. 



   Das in der Trichterführung 20   stehende Werkstück wird nun um   einen der Form der herzustellenden Schachtel entsprechenden Kern gefaltet. Diese Kerne   befinden   Sich m grösserer Anzahl in einem aufrechtstehenden rechteckigen Schacht 22. Der unterste dieser in dem Schacht 22   liegenden Kerne 21")'kann nun   durch eme Nase 24 unter dem Stapel von Kernen fortgeschoben   werden, und zwar in der Weise. dass er hierbei durch rechteckige Schlitze in den Wandungen des Trichters 20 hindurchtritt.

   Falls sich nun in dem Trichter 20 ein Blatt behndet so trifft der   

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 von der Nase 24 vorgeschobene Kern 23 den mittleren Teil 25 (Fig. 8) dieses Ausschnittes, und legt sich dieser Ausschnitt, wenn der Kern weiter vorangestossen wird und durch den rechteckigen Schlitz der zweiten Wandung des Trichters 20 hindurchtreten muss, um den Kern 23, wie dies bei a in Fig. 5 erläutert ist. Die Bewegung der Nase 24, die das Vorschieben des untersten Kernes bewirkt, geschieht ebenfalls durch eine Daumenscheibe von der Hauptwelle 10 aus unter Vermittlung des Hebels 26 und der Zugstange 27. Die Nase selbst wird gebildet durch einen bei 28 gelagerten zweiarmigen Hebel, der durch eine Blattfeder 29, die einen gegen den Hebel 24 druckenden Stift beeinflusst, in der gezeichneten Lage erhalten wird.

   Durch die Anordnung dieser Feder 29 ist es erreicht, dass die Nase 24, nachdem dieselbe den untersten Kern vorgebracht hat, beim Rückweg durch den Druck der nachgesunkenen Kerne nach unten gedrückt werden kann, so dass dieselbe unter der Kernsäule herschleift und erst nachdem sie wieder am Ende der Rückwärtsbewegung von der Feder 29 nach oben gedrückt ist, wieder zum Vorschieben eines weiteren Kernes bereit ist, der nun das folgende inzwischen in den Trichter gebrachte Blatt mit   fortnimmt.   



  Um den Arbeitgang der Maschine unterbrechen zu können, ist an dem den zweiarmigen Hebel 24 
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 an demselben befindliche Nase 32 das über derselben liegende Ende des doppelarmigen Hebels 24 hoch, so dass der die Vorschiebnase bildende Teil des Hebels nach unten geht und bei der Hinund Herbewegung sich unter den Kernen herbewegt ohne einen Kern vorzuschieben. 



   Um zu verhüten, dass die Säule von Kernen 23 nach dem Fortschieben des untersten Kernes plötzlich nach unten fällt, was natürlich grosses Geräusch verursachen würde, sind seitlich von dem Weg, den die Nase 24 beschreibt, Schieber 33 vorgesehen. Diese Schieber, deren Konstruktion in Fig. 7 noch genauer erläutert ist, werden durch eine auf der Hauptachse befestigte Daumenscheibe unter Vermittlung des bei 35 gelagerten doppelarmigen Hebels 34 nach oben bewegt, sobald der unterste Kern von der Nase 24 soweit vorgeschoben ist, dass er nicht mehr über dem Schieber 33 liegt. Die Schieber nehmen alsdann den nächstfolgeneden Kern auf und bewegen sich. 
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 die Kernsäule langsam gesenkt wird. 



   Der Kern. der bei seinem Durchgang durch den Trichter 20 das in diesem Trichter befindliche Blatt mitgenommen hat, und der nun auf seiner Ober-und Unterfläche mit diesem Blatt umgeben ist, wird von der Nase 24 soweit fortgestossen, bis er vollständig aus dem Trichter 20 herausgetreten ist, wie dies be 36 in Fig. 3 ersichtlich ist. Durch Schienen 37, welche seitlich über den Weg der Kerne greifen, wird das Papier in seiner Lage um den Kern gehalten. Während des Voranschiebens stossen nun die unteren Lappen 38 (Fig. 5 und 8) gegen schräg nach oben führende Flächen, die in Fig. 3 durch die punktier en Linien 39 angedeutet sind, und die diese Lappen 38 in der in Fig. 5 (Stellung b) veranschaulichten Weise nach oben biegen.

   In diesem Zustande befindet sich das   Werkstück,   wenn es durch Nachschub eines weiteren Kernes in der bei 40 (Fig. 3) gezeigten Stellung angekommen ist. In dieser Stellung findet nun das Gummieren der Lappen 41 (Fig.   : 1   und 8) statt. Die Gummierer bestehen aus doppelarmigen Hebeln 42. die bei 4. gelagert sind. und die von einer auf der Hauptachse 10 befindlichen Daumenscheibe unter Vermittlung eines mit einer auf dieser Daumenscheibe laufenden Rolle versehenen Hebels 44 und einer Zugstange 4J bewegt werden. 46 ist ein mit Klebstoff gefüllter Behälter, in welchen das freie Ende des doppel-   íl. rmigen   Hebels 42, wenn der Hebel 44 sich nach rechts bewegt, eintaucht.

   Befindet sich ein Kern in der Stellung   40.   so schwingt der Hebel 44 nach links, wodurch das durch Eintauchen in den   Ktebstoffbehälter     J. 6 mIt Klebstoff   versehene freie Ende des Hebels 42 nach oben schwingt und gegen 
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   Um zu verhüten, dass die mit Klebstoff versehenen Enden der Hebel 42 im Falle ein Blatt ausbleibt, also em leerer Kern vorgeschoben wird, gegen die   Führungsschienen 37   schlagen und diese Schienen mithin mit Klebstoff beschmutzen. sind diese Schienen an den Stellen, die von den 
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 Hebel nach oben schwingen können ohne die   Führungsschienen J7   zu berühren. 



   Der in der Stellung 40 befindliche mit dem gummierten Ausschnitt umgebene Kern gelangt nach zwei weiteren   Verschüben   in einen rechteckigen Schacht 48, dessen Boden von einem rechteckigen Kolben 49 gebildet wird (siehe auch Fig. 6). Der Kolben 49 wird. nachdem ein Kern auf denselben geschoben worden ist, durch eine auf der Hauptachse 10 befindliche Daumenscheibe unter Vermittlung einer auf dieser Daumscheibe laufenden Rolle, die mit dem Kolben durch eine Zugstange 50 verbunden ist. vertikal gehoben. Bei diesem Heben stossen die seitlich vorstehenden, mit Klehstoff versehenen Lappen 41 des Papierausschnittes gegen Schienen 51, die infolge der Anordnung der Federn. 52 bel grösserem Drucke seitlich entweichen können.

   Durch das Vorbeigleiten an diesen Schienen während des Hochheben des Kernes werden die Lappen 41 nach unten gelegt und von   den Schlenen F reyen   die Lappen 38 gepresst, wodurch die Klebung der   Seitenteile der Schachtel stattfindet, und die Schachtel, die in Fig. 4 gezeigte Form annimmt. 



  Die (bereinanderlagerung der Lappen. 38 und 41 ist bei c in Fig. 5 erläutert.   

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   Um das Einstecken der Zunge 4 des Kästchens in den Schlitz 53 zu erleichtern, kann eventuell auf dem Kolben 49 eine kleine Nase vorgesehen sein. die beim Hochheben des Kernes gegen die obere Kante dieses Schlitzes stösst und dieselbe etwas nach innen biegt, zu welchem Zwecke die Kerne natürlich eine entsprechende Einbuchtung haben müssen. Ist der Kern bis über die Schienen hinausgehoben, so bewegen sich diese Schienen 51 unter der Einwirkung der   Federn 5 : 3 wieder   nach innen, bis sie gegen den Kolben 49, der etwas schmäler ist, als die Kerne, stossen, so dass hei dem nunmehr folgenden Sinken des Kolbens die Kerne auf den Schienen 51 liegen bleiben. 



   Die mit dem fertigen Kästchen umgebenen Kerne bewegen sich nun bei dem weiteren 
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 klebenden Lappen zu erreichen. 



   Während des Aufwärtsweges findet nun das Trocknen der Schachteln statt, so dass dieselben am oberen Ende des Schachtes 48 festgeklebt und getrocknet ankommen. 



   Tritt nun ein mit einer Schachtel umgebener Kern aus dem oberen Ende des Schachtes 48 heraus, so befindet sich die Unterseite der Schachtel in der Höhe des Bodens einer Gleitbahn 54. deren Konstruktion aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist. An dieser Gleitbahn, die von dem Schacht 48 zu dem Schacht 22 führt, ist seitlich ein Schlitten 55 angebracht. Dieser Schlitten ist durch eine Zugstange 56 mit einem bei 57 gelagerten zweiarmigen Hebel 58 verbunden, dessen unteres Ende mit der Zugstange 27 in Verbindung steht.

   Diese Zugstange 27, die bekanntlich dazu dient, die Vorschiebenase 24 zu bewegen, bewirkt mithin auch die Bewegung des Schiebers   55   und zwar in der Weise, dass die Bewegung dieses Schiebers stets in der umgekehrten Richtung zur Bewegung 
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 Augenblicke, indem der Schieber 55 seine äusserste Linksstellung erreicht, in einen Einschnitt 61 des obersten Kernes einschnappt. Bewegt sich nun der Schieber 55 nach rechts, so wird hierdurch der Kern aus der Schachtel herausgezogen.

   Die Schachtel wird hierbei durch eine federnde. sich gegen den Kern anlegende Nase 62 festgehalten, die sich gegen die Oberkante 6J (Fig. 4) der 
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 den der oberste Kern beim Hochsteigen   stösst.   Es ist hierdurch erreicht, dass der oberste Kern die Gleitbahn 54 trägt und dass diese Gleitbahn, wenn der linke Kernstoss höher wird, um den Punkt 67 nach oben schwingt, also stets dieselbe Lage in bezug auf den obersten Kern d ? s linken Kernstosses beibehält. 



   Beim Herausziehen des obersten Kernes würde nun, sobald der Anschlag 68 nicht mehr auf dem obersten Kerne ruht, die Gleitbahn 54 heruntersinken, bis der Anschlag 68 auf den nächstfolgenden Kern trifft. Da dieses natürlich sehr störend auf den Gang der Maschine einwirken würde, ist an der Gleitbahn eine vertikale Stange 69 angebracht, die durch eine von einer auf der Hauptachse sitzenden Daumscheibe betätigte Bremsvorrichtung 70 festgeklemmt werden kann. Sobald nun der oberste Kern aus der Schachtel herausgezogen wird, wird die Stange 69 durch die Bremse 70 festgeklemmt, so dass die Gleitbahn 54 nach dem Ausziehen des Kernes nicht herabfallen kann. 



  Sobald hingegen der den linken Kernstoss hebende Kolben 49 ungefähr in seiner höchsten Stellung angekommen ist, löst sich die Bremse 70, so dass sich der Anschlag 68 wieder auf den obersten Kern auflegen kann, und die Stellung der Gleitbahn wieder nach der Höhe des linken Kernstosses reguliert ist. 



   Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, wird die Maschine vorteilhaft so gebaut, dass zwei getrennte Arbeitsabteilungen nebeneinander liegen, dass also jedesmal bei jeder Umdrehung der Maschine zwei Schachteln hergestellt werden. Die   Hauptantriebsemchanismen   können in der Mitte zwischen den beiden Arbeitsabteilungen angeordnet werden, so dass eine Antriebsvorrichtung für beide Abteilungen genügt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Maschine zur Herstellung von Schachteln. dadurch gekennzeichnet, dass passend geformte Werkstücke um lose Kerne (23) gefalter werden. die nach Fertigstellung der Schachteln aus den   Schachteln   entfernt und zur Anfangsstellung zurückbefördert werden.

Claims (1)

  1. 2. Maschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Stösse (22, 48) von Kernen (23) angeordnet sind. wobei der unterste Kern des einen Stosses (22) fortgeschoben. dabei mit dem Werkstück von drei Seiten umgeben und hierauf von unten dem zweiten Kern- stol3 ( : J8) zugeführt wird, an dessen oberem Ende der Kern aus der Schachtel entfernt und dem ersten Stoss wieder zugeführt wird.
    3. Maschine nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kernstoss (22) während des Fortschiebens des untersten Kernes von Schiebern (').)) aufgenommen wirt, die diesen Stoss nach dem Fortsehieben des Kernes senken. EMI4.1
    .'). Maschine nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, dass die Höhenregulierung der Gleitbahn -) durch einen an derselben befestigten, sich auf den obersten Kern legenden An- schlag (68) geschieht. EMI4.2 bahn (54) nur in dem Augenblick erfolgen kann. in dem das Anheben des zweiten Kernstosses (-) erfolgt während die Gleitbahn bei dem übrigen Arbeitsgang durch eine besondere Vorrichtung (69,70)ingleicherLageerhaltenwird.
    7. Maschine nach Anspruch 2. gekennzeichnet durch die Anordnung eines Hebels (65) an EMI4.3
AT47003D 1909-04-22 1910-02-24 Maschine zur Herstellung von Schachteln. AT47003B (de)

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AT47003D AT47003B (de) 1909-04-22 1910-02-24 Maschine zur Herstellung von Schachteln.

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