DE492257C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechaemter mit Waehlerbetrieb - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechaemter mit Waehlerbetrieb

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DE492257C
DE492257C DEM97567D DEM0097567D DE492257C DE 492257 C DE492257 C DE 492257C DE M97567 D DEM97567 D DE M97567D DE M0097567 D DEM0097567 D DE M0097567D DE 492257 C DE492257 C DE 492257C
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DE
Germany
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switch
call
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DEM97567D
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Friedrich Merk Telefonbau GmbH
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Friedrich Merk Telefonbau GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/10Metering calls from calling party, i.e. A-party charged for the communication

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Meter Arrangements (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprechämter mit Wählerbetrieb . Es ist bereits vorgeschlagen worden, durch eine besondere Ausbildung der für die Gesprächszählung vorgesehenen Stromkreise in Fernsprechwählerämtern eine Einflußnahme auf die Verkehrsabwicklung vor allem durch Abdrängung eines Teils der Anrufe der Hauptverkehrsstunde auf die übrige Zeit, gegebenenfalls auch durch eine beschleunigte Abwicklung der Gespräche in der Hauptverkehrsstunde, zu erreichen. Hierbei werden in den Zählstromkreisen zusätzliche Schaltvorrichtungen vorgesehen, die zu bestimmten Zeiten oder in Abhängigkeit von dem Belegungsgrad der Wähler und Leitungen durch eine mehrfache Betätigung der Gesprächszähler eine höhere Bewertung der einzelnen Gespräche als zu Zeiten geringer Verkehrsstärke herbeiführen.
  • Es hat sich gezeigt, daß derartige Maßnahmen in keiner Weise geeignet sind, einen wesentlichen Einfluß auf die Verkehrsabwicklung zu gewinnen, sondern im Gegenteil zu erheblichen Reklamationen Anlaß geben. Eine Umschaltung der Zählstromkreise zu bestimmten festgelegten Stunden ist schon deswegen nicht einwandfrei, da die Uhren des Teilnehmers und des Amtes Differenzen aufweisen, so daß vielfach der Teilnehmer selbst glaubt, noch auf dem geringen Gesprächstarif zu sprechen, während sein Gespräch bereits höher bewertet wird. Wird die Umschaltung der Zählstromkreise in Abhängigkeit der Belegung der Wähler und Leitungsgruppen vorgenommen, dann entfällt für den Teilnehmer überhauptjede-Kontrolle, nach welchem Tarif sein Gespräch zur Zeit gezählt wird. Der gewollte Einfluß auf die Verkehrsabwicklung kann sich also nicht auswirken.
  • Gemäß vorliegender Erfindung werden Signaleinrichtungen vorgesehen, die den Teilnehmern über die Sprechleitungen vor Herstellung einer Verbindung die derzeit gültige Gesprächsbewertung anzeigen. Hierdurch ist ,es jedem Teilnehmer möglich, vor Herstellung einer Verbindung festzustellen, nach welchem Tarif das betreffende Gespräch bewertet werden soll und je nach der Dringlichkeit seines Gespräches dieses durchführt oder nicht. Die Signaleinrichtungen können aber auch noch in anderer Weise verwendet werden. Beispielsweise haben die Teilnehmer eine bestimmte Mindestgesprächszahl auf Grund einer Grundgebühr frei, während die diese Mindestgesprächszahl überschreitenden Gespräche besonders gezählt werden. Die Erfahrungen mit einem derartigen Tarif haben gezeigt, daß gegen Ende des Monats die Teilnehmer nicht wagen zu sprechen, da sie keine einwandfreie Kontrolle haben, ob ihre Mindestgesprächszahl nicht bereits über- schritten ist. Dies wird vermieden, wenn die Signaleinrichtungen in Abhängigkeit von den Zählstromkreisen gebracht werden und nach Erreichung der Mindestgesprächszahl den Teilnehmer vor jedem Gespräch anzeigen, daß nunmehr gezählt wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Abb. r der Zeichnung zeigt die Verbindung einer Sprechstelle N über - einen -Vorwähler VW mit einem Gruppenwähler GW. Die Verbindung baut sich beim Abnehmen des Hörers selbsttätig auf. A ist ein Impulsrelais, das beim Belegen des Gruppenwählers anspricht und bei a1 das - Verzögerungsrelais V erregt. 1l schließt bei v1 den Stromkreis eines Summers S1 für den Teilnehmer. Durch Umlegen des Schalters G von Stellung 2 nach 3 kann auch ein- anders gearteter Summer SZ eingeschaltet werden. Der jeweils eingeschaltete Summer zeigt dem Teilnehmer, bevor er wählt, die-jeweils gültige Gesprächsbewertung an. Der Teilnehmer kann, wenn er den Summer hört; den Hörer wieder -anhängen oder die Verbindung Herstellen. -Verzichtet der Teilnehmer durch Anhängen des Hörers auf den-Anruf, so--werden der Vor- und Gruppenwähler wieder frei. Beim Anhängen des Hörers fällt A und etwas -später V ab. In der Zwischenzeit spricht das Verzögerungsrelais W an, wobei angenommen -ist, daß. der als Heb- und Drehwähler ausgebildete Gruppenwähler einen Schritt hebt und den Kopfkontakt k1 öffnet. Wenn V abfällt wird der Strom für T (-f-, Widerstand Y, v=, t, Relais T bzw. Gesprächszähler Z; der jedoch wegen des vorgeschalteten Widerstandes r nicht angesprochen-hat, -) unterbrochen. T gibt denVorwähler frei. Relais W, das inzwischen bei v' ebenfalls aberregt ist und verzögert abfällt, löst den Gruppenwähler in der bekannten Art aus.
  • Entscheidet sich der Teilnehmer für die Herstellung der Verbindung, so stellt er mit der Wählscheibe den Gruppenwähler und die folgenden nicht dargestellten Wähler ein. Die Einzelheiten der Wählereinstellung sind für die Erfindung belanglos und an sich bekannt. Beim ersten Hubschritt des Gruppenwählers ist bei k2 der genannte Summer ausgeschaltet worden. Beim Finden einer freien Leitung spricht im Gruppenwähler das Prüfrelais P über einen Kontakt x, der sich gleich darauf dauernd öffnet, an und schaltet den Gruppenwähler bei p, p durch. Nun sprechen die Relais Zr und S über den nachfolgenden WäMer an, wobei S durch teilweises Kurzschließen der Wicklüngg von P bei s1 die ausgewählte, Leitung sperrt. S ist das Auslöserelais, das während der ganzen Dauer der Verbindung erregt bleibt. Zr dient als Zählrelais in der Weise, daß es beim Melden des Gerufenen im Leitungswähler kurz aberregt wird, während S erregt und W aberregt ist. Die Abhängigkeit von W bei der Zählung ist nötig, weil dieses Relais beim Einstellen der nachfolgenden Wähler A bei w1 zeitweise ebenfalls aberregt.
  • Der einmalige vorübergehende Ankerabfall von Zr beim Melden des Angerufenen leitet die Gesprächszählung ein.
  • Zr schaltet das Hilfsrelais F ein Schalter G, Stellung 2 oder 3, zrl, w2, 0-z, s2, F, -). F bindet sich über f1 und schaltet bei f2 den Drehmagnet D eines Folgeschalters in den Stromkreis .eines Unterbrechers U ein. Die mit Ziffern versehenen Kontakte gehören zum 'Folgeschalter; die Ziffern bezeichnen die Schaltstellungen; in welchen die betreffenden Kontakte geschlossen sind. --Die-- -Ziffer ä bedeutet die Ruhestellung, in welche der Schalter nach dem Durchlaufen von zehn Arbeitsstellixngenzurückkehrt. Der Folgeschalter ist so eingerichtet, daß er beim Ankerabfall von D jedesmal von einer Stellung in die nächste weiterdreht.-`" " Nach besagter Schließung des Kontaktes f2 erhält D alsbald einen Stromstoß von U. Am Ende desselben rückt der Folgeschalter nach Stellung r und schließt den Weiterlaufkontakt z bis ro, der die periodische Wiedererregung von, I) unabhängig von. F zunächst für einen -Umlauf des: Polgeschälter s sicherstellt.
  • Der Folgeschalter regelt zusammen mit F die Gesprächszählung. Relais F wirkt- für sich betrachtet verschieden. F bleibt jedenfalls erregt, bis der- Folgeschalter die Stellung r verläßt. In Stellung z wird stets ein Zählstromstoß durch - Kurzschließen des Widerstandes y geschlossen (+, r-2, f', s$; v2, t, T bzw. Z, -). Dieser Zählstromstoß gilt für die einfache Zählung. Soll doppelt gezählt werden, so muß F in Stellung 2 noch erregt bleiben. Dies- ist der Fall, wenn Schalter G nach Stellung 3 gebracht ist. Alsdann empfängt in. Stellung 2 der Gesprächszähler Z abermals einen Stromstoß wie zuvor. Sollen die- Gespräche nur nach der Zähl; und zwar einfach oder doppelt gezählt werden; so ist damit die Zählung für das vorliegende Gespräch erledigt. Der Folgeschalter- läuft in die o-Stellung weiter und .bleibt dort liegen.
  • Sollen jedoch die Gespräche nach ihrer Dauer, und zwar wiederum einfach oder doppelt bewertet werden, so, ist der Stromkreis für das Relais F durch die gestrichelte Verbindung zu ergänzen. Hierdurch wird erreicht, daß F in. Stellung zo wieder anspricht und in der folgenden Stellung ö wie zu Anfang erregt ist. Der Folgeschalter bleibt da her jetzt in der o-Stellung nicht stehen, sondern läuft während des ganzen Gesprächs dauernd langsam um und wiederholt bei jedem Umlauf in der Stellung i und gewünschtenfalls auch in der Stellung 2 die Stromschließungen für Z. Selbstverständlich kann durch entsprechende Geschwindigkeitsregelung des Unterbrechers U jedes gewünschte Zähltempo erzielt werden.
  • Wenn am Schluß des Gespräches der Teilnehmer N den Hörer anhängt, fällt A ab und schaltet V aus. h unterbricht den Strom für Zr, S bei v3 und für T bei z"2. S schaltet P und F aus. P hebt bei p, p die Durchschaltung des Gruppenwählers auf. Es folgt die Auslösung aller Wähler, die als bekannt vorausgesetzt wird. Durch die Ausschaltung von F bei s2 ist jedenfalls die Gesprächszählung sofort beendet und der Folgeschalter bleibt, falls er unterwegs ist beim Erreichen der o-Stellung stehen.
  • Falls -verlangt ist, daß in Zeiten schwachen Verkehrs keine Zählung stattfinden soll, .braucht nur der Schalter G auf i gestellt zu werden. Hierdurch wird das Ansprechen von F und das Anlaufen des Folgeschalters verhindert. Zugleich ist der Summer ausgeschaltet, so daß die Teilnehmer aus dem Fehlen des Sumtnersignals erkennen, daß zur Zeit keine Zählung stattfindet. Sollen in der übrigen Zeit die Gespräche einfach nach der Zahl gezählt werden, so ist F und der Folgeschalter entbehrlich und es genügt in diesem Fall die in Abb. 2 angegebene Schaltung für die Schließung des Zählstromes. Relais Zr überträgt hier den Zählstrom unmittelbar auf den Zähler Z (-E-, zr, w, s, k1, T und Z, -).
  • Das beschriebene Ausführungsbeispiel gestattet im Rahmen der Erfindung verschiedene Abweichungen.
  • Der als Schrittwerk ausgebildete Folgeschalter kann durch ein beliebiges Laufwerk (Uhrwerk) ersetzt werden. Kommt nur eine Zählung der Anrufzahl mit nur wenigen Gebührenstufen in Betracht, so erübrigt sich ein Laufwerk. Bei Zählung der Gespräche nach der Zeitdauer kann man das Laufwerk bei starkem Verkehr ohne Mehrung der Impulse schneller als in Zeiten schwachen Verkehrs laufen lassen. Wenn ferner während des Gesprächs aus schaltungstechnischen Gründen eine sofortige Übertragung von Stromstößen auf den Zähler nicht möglich ist können die Stromstöße von einem Hilfsschalter aufgespeichert und bei Gesprächsschluß auf den Zähler übertragen werden. Schließlich sei erwähnt, daß die Umschaltung der Zählvorrichtung und des Summers anstatt von Hand auch selbsttätig in Abhängigkeit von Strommessern, Abschalterelais u. dgl., welche den jeweiligen Stand der Apparatbelegungen anzeigen, bewirkt werden kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Fernsprechämter mit Wählerbetrieb, bei welchen eine besondere Bewertung der Gespräche, beispielsweise zu Zeiten starken Verkehrs, durch ,entsprechende Einwirkung von Schalteinrichtungen des Wähleramtes auf die den Teilnehmern im Amt zugeordneten Gesprächszähler erfolgt, gekennzeichnet durch eine Signaleinrichtung, die mit der vorgenannten Schalteinrichtung des Amtes gleichzeitig in Betrieb gesetzt wird, um in den Hörern der anrufenden Teilnehmer beim Abnehmen des Hörers ein Summerzeichen zu erzeugen, welches den Teilnehmer auf die derzeitige besondere Bewertung der Gespräche hinweist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung für die Zählung und die Signaleinrichtung in Abhängigkeit von Einrichtungen, die von der Belegung der Wähler und Leitungen beeinflußt werden (z. B. Strommesser oder Abschalterelais), selbsttätig von einer Gebührenstufe zur anderen umgeschaltet werden.
DEM97567D 1926-12-19 1926-12-19 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechaemter mit Waehlerbetrieb Expired DE492257C (de)

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