DE49079C - Hebevorrichtung für die Brennergallerie von Lampen - Google Patents

Hebevorrichtung für die Brennergallerie von Lampen

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DE49079C
DE49079C DENDAT49079D DE49079DA DE49079C DE 49079 C DE49079 C DE 49079C DE NDAT49079 D DENDAT49079 D DE NDAT49079D DE 49079D A DE49079D A DE 49079DA DE 49079 C DE49079 C DE 49079C
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DE
Germany
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burner
ring
ribs
lamps
lifting device
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT49079D
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R. DITMAR in Berlin, Ritterstr. 27
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V37/00Details of lighting devices employing combustion as light source, not otherwise provided for
    • F21V37/0004Details of lighting devices employing combustion as light source, not otherwise provided for using liquid fuel
    • F21V37/0075Fastening or safety devices for reflectors, cover glasses or chimneys
    • F21V37/0087Devices for lifting chimneys or cover glasses
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Wick-Type Burners And Burners With Porous Materials (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung behandelt eine Vorrichtung an Lampenbrennern, um den Brennerobertheil mit dem aufgesetzten Cylinder für den Fall heben und in dieser Lage erhalten zu können, wo das Anzünden oder Auslöschen der Flamme von unten ohne Abnahme des Cylinders oder der sonstigen Glasgarnitur bewirkt werden soll. Die. Einrichtung gestattet auch eine vollständige Abnahme des Brennerobertheiles mit Cylinder, um das Dochtrohr freizulegen, wenn ein Abputzen oder Verstellen des Dochtes oder ein Reinigen des inneren Brenners stattfinden soll. Die Verbindung des Ober- und Untertheiles des Brenners darf danach keine feste und unlösbare sein und vollzieht sich durch einen doppelten Bajonnetverschlufs, wie an der Hand der beiliegenden Zeichnung näher ausgeführt werden soll. ■
Fig. ι ist ein Verticalschnitt durch den Brenner, wobei die inneren Theile in Ansicht dargestellt sind.
Fig. 2 ist ein Horizontalschnitt durch das innere Dochtrohr des Brenners nach der Linie x-y von Fig. 1.
Fig. 3, 4, 5 und 6 veranschaulichen die einzelnen Handgriffe, um den Bremiertheil zu heben bezw. ganz abzunehmen.
Fig. 7 zeigt eine abgeänderte Ausbildung der Einrichtung.
Die Einrichtung · läfst sich für Brenner aller Arten anwenden; der vorliegenden Darstellung ist ein Petroleum - Rundbrenner mit Blechkappe und Flammentheiler zu Grunde gelegt. Das Dochtrohr <z oder ein mit demselben bezw. dem festen Brenneruntertheil e fest verbundenes Rohr erhält Führungsrippen b und auf dem Rohr läfst sich ein Ring c verschieben, mit welchem die Brennerkappe d durch die Stangen / fest verbunden ist. Um den Brenner zu öffnen, d. h. den Brennerobertheil d mit dem Glascylinder k zu heben, wird ersterer an dem Rande f gefafst und seitlich gedreht, bis er aus der Stellung Fig. 1 in die aus Fig. 3 ersichtliche gelangt, in welcher ein Anschlag i des Ringes c gegen die Rippe b des Rohres α trifft. In dieser Lage fallen ausgebauchte Nuthen g des Ringes mit den Rippen b des Dochtrohres α zusammen, so dafs der Brennerobertheil in Richtung des Pfeiles frei nach oben geführt werden kann, bis die obere Kante des Ringes c gegen die Anschlagnasen h oben am Rohr α trifft, J?ig. 4. In dieser Lage ist der Brenner geöffnet, ohne dafs eine andere Verbindung des Brennerobertheiles d mit dem festen Untertheil e als durch das mittlere Rohr α verbleibt, und es kann die Flamme von unten durch die getrennten Brennertheile de hindurch leicht angezündet bezw. ausgelöscht werden. Eine seitliche Drehung des Ringes c, Fig. 5, ' stellt den Brennerobertbeil in seiner Lage fest, da die Unterkante des Ringes c auf den Rippen b aufsitzt. Dreht man den Ring c noch weiter, bis der Anschlag i desselben die Nase h berührt, so läfst sich der Brennerobertheil ganz abheben, da die Nasen h in die Nuthen g des Ringes c treten, Fig. 6. Ein solches Abheben des Brennerobertheiles ist zum Putzen und Stellen des Dochtes, sowie zur sorgfältigen Reinigung des Brenners überhaupt unerläfslich, weshalb jede feste Verbindung von Brenner-Ober- und -Untertheil zu beseitigen war.
Die Führungsrippen b des Rohres a können natürlich auch durch Nuthen ersetzt werden, in welchen alsdann Stifte oder Rippen des Ringes c gleiten. Die Rippen können auch auf blofse Buckel oder Nasen beschränkt werden, welche die obere und untere Grenze der Rippen b andeuten; ihre Zahl ist beliebig und ihre Lage entweder parallel zur Achse des Brenners oder geneigt gegen dieselbe, wie aus Fig. 7 ersichtlich, in welch letzterem Falle der Brennertheil durch eine drehende Bewegung abgehoben wird.
Die Drehungsrichtung des Obertheiles d zum Oeffnen bezw. Schliefsen des Brenners kann beliebig gewählt werden. Das Schliefsen vollzieht sich in umgekehrter Weise, wie angeführt.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Eine Hebevorrichtung für die Brennergallerie von Lampen, bei welcher der Brennerobertheil i? durch Rippen /"mit einem mit Nutheng und Anschlägen i versehenen Ringe c verbunden ist, welcher auf dem mit Rippen b und Anschlagwarzen h versehenen Dochtrohre a derart gleitet, dafs bei begrenzter Drehung des Brennerobertheiles die Nuthen g in die Richtung der Rippen b fallen und der Brennerobertheil d gehoben werden kann, während bei weiterer Drehung ein Abnehmen der Gallerie dadurch ermöglicht wird, dafs die Anschlagwarzen h durch die Nuthen g des Ringes c treten.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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