DE490531C - Einrichtung zum Entladen von im wesentlichen losem Gut aus Eisenbahnwagen und aehnlichen Behaeltern - Google Patents

Einrichtung zum Entladen von im wesentlichen losem Gut aus Eisenbahnwagen und aehnlichen Behaeltern

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DE490531C
DE490531C DEM96634D DEM0096634D DE490531C DE 490531 C DE490531 C DE 490531C DE M96634 D DEM96634 D DE M96634D DE M0096634 D DEM0096634 D DE M0096634D DE 490531 C DE490531 C DE 490531C
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G67/00Loading or unloading vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2814/00Indexing codes relating to loading or unloading articles or bulk materials
    • B65G2814/03Loading or unloading means
    • B65G2814/0347Loading or unloading means for cars or linked car-trains with individual load-carriers
    • B65G2814/0356Loading or unloading means for cars or linked car-trains with individual load-carriers the whole car being tilted
    • B65G2814/0359Loading or unloading means for cars or linked car-trains with individual load-carriers the whole car being tilted by means of car tipplers
    • B65G2814/0379Loading or unloading means for cars or linked car-trains with individual load-carriers the whole car being tilted by means of car tipplers using a tipping platform without ring-like structure
    • B65G2814/0392Loading or unloading means for cars or linked car-trains with individual load-carriers the whole car being tilted by means of car tipplers using a tipping platform without ring-like structure the platform tipping around several axes
    • B65G2814/0395Loading or unloading means for cars or linked car-trains with individual load-carriers the whole car being tilted by means of car tipplers using a tipping platform without ring-like structure the platform tipping around several axes around crossing axes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Entladen von im wesentlichen losem Gut aus Eisenbahnwagen - und ähnlichen Behältern Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Entladen von im wesentlichen losem Gut aus Eisenbahnwagen und ähnlichen Behältern und hat den Zweck, das Entladen hauptsächlich aus den Wagen; d e eine beschränkte Türöffnung besitzen, in raischer und wirksamer Weise zu bewerkstelligen. Erfindungsgemäß wird der Inhalt des Wagens durch die geöffnete Türöffnung dadurch entleert, daß man den Wagen abwechselnd um in offenen Lagern ruhende Achsen kippt, welche schräg zueinander und zu der Längsmittellinie der den Waggon tragenden Plattform verlaufen, so daß die kippende Bewegung abwechselnd nach der einen und nach der anderen Ecke zu vor sich geht. Die zum Kippen erfindungsgemäß zu verwendende Einrichtung kann entweder ortsfest oder lotrecht beweglich sein;- je nach der Art der Entladevorrichtung, für welche die Einrichtung verwendet werden soll, während andererseits -Mittel vorgesehen sind, durch welche die Plattform und der Baraufstehende Wagen um eine der beiden Achsen gekippt werden kann, während die andere Achse von ihren Lagern getrennt wird. Nach der Wiederverbringung des Wagens in seine Ruhelage wird er in gleicher Art um die andere Achse gekippt.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Abb. i zeigt die Seitenansicht der Vorrichtung mit einigen ausgelassenen Teilen.
  • Abb. 2 ist eine zugehörige vollständige Draufsicht.
  • Abb. ; ist eine Endansicht. Abb. 4 zeigt schematisch in kleinerem Maßstäbe eine Ausführungsform der Erfindung in Anwendung auf Aufzugkipper.
  • Abb. 5 zeigt den oberen Teil des Aufzugkippers in größerem Maßstäbe.
  • Abb. 6 und 7 zeigen in noch größerem Maßstäbe die Draufsichten entsprechend den Schnittebenen VI-VI und VII-VII nach Abb. 5.
  • Abb. 8 und 9 zeigen eine Einzelheit.
  • Es wird angenommen, daß der Wagen mit einer Türöffnung in der Mitte zwischen den Endwänden versehen ist, wie dies bei den verdeckten Wagen -i mit Tür 2 der Fall ist. In diesem Falle kann eine symmetrische Einrichtung verwendet werden, welche eine Plattform 3 mit Schienen 4 enthält, um den Wagen darauf aufzufahren, während seitliche Haltepuffer und zweckmäßig auch Haltepuffer 6 an den Enden vorgesehen sind. Diese Haltepuffer arbeiten selbsttätig in bekannter Art und können vorzugsweise, wie dargestellt, aus einem Gestell 7 bestehen, das an der Plattform bei 8 angelenkt ist, wobei die Bewegung des Gestelles durch die Schnecke 9 gesteuert wird, die auf der Welle =o sitzt und durch das Kegelrädergetriebe l1, 12 von der Welle 13 aus getrieben wird. Sämtliche Teile werden von dem Gestell 7 getragen. Die Schnecke 9 wirkt mit einem ortsfesten Schneckenradteil 14 zusammen, so daß die Vorrichtung selbstsperrend ist. Die Endpuffer 6 werden nach Abb. 8 und 9 den beiden Endwandungen des Wagens genähert sowie von ihnen zurückgezogen mittels Schrauben 15. Jede Schraube arbeitet in einer Schraubenmutter IV, welche an axialer Bewegung in dem Gestell 7 gehindert ist, jedoch nach beiden Richtungen gedreht werden kann, und zwar durch den Handhebel 16 und eine Fallklinke. Die Klinke besitzt-den Riegel 16z, der gewöhnlich in der gehobenen Lage an dem Hebel 16 durch die Feder 16b gehalten wird, jedoch durch den Handgriff i6c nach abwärts gedrückt werden und in die eine oder andere Kerbe i5 b in der Schraubenmutter 15a einfallen kann, um die Mutter in der einen oder anderen Richtung drehen zu können.
  • Die Unterseite der Plattform 3 ist mit zwei Achsen 17 ausgestattet, welche im wesentlichen in Richtung der Diagonalen der beiden Hälften der Plattform 3 verlaufen und in der Nähe des Punktes sich schneiden, über den sich die Wagentüröffnung befindet, wenn der Wagen in der richtigen Lage zwecks Kippens steht, wie aus Abb.2 ersichtlich ist. Zur Aufnahme dieser Achsen 17 dienen nach oben offene, kelchförmige Lagerungen 18, die durch einen ortsfesten Träger i8a getragen werden, während zum Kippen der Plattform 3 um die jeweilige Achse 17 entsprechende Hebedaumen ig vorgesehen sind. -jeder Hebedaumen besitzt ein kelchförmiges, oberes Lager 2o, das in losem Eingriff mit dem Stützzapfen 21 an der Plattform 3 steht, und kann in bekannter Weise durch ein Seil 22 und eine Reihe von Seilscheiben 23 durch eine Hebewindetrommel 24 gehoben und gesenkt werden, die ihrerseits durch einen Motor, vorzugsweise Elektromotor 24a, angetrieben wird. Die Einrichtung ist derart, daß, wenn der Hebedaumen ig an der einen Seite der Quermittellinie der Plattform 3 gehoben werden soll, um die Plattform 3 um die Achse 17 an der gegenüberliegenden Seite der genannten Mittellinie zu kippen, das Gut in dem Wagen in der Nähe dieser Achse x7 mehr oder weniger in Ruhe verbleiben wird, während die Entleerung des übrigen Gutes aus dem Wagen durch die Türöffnung 2 bewerkstelligt wird. Schreitet die Entleerung nicht mehr vorwärts, so wird die Plattform 3 gesenkt und durch den zweiten Hebedaumen ig um die andere gegenüberliegende Achse 17 gekippt, so däß das Entleeren des vorher verbliebenen Gutes bewirkt wird.
  • In Anwendung der Erfindung auf einen Aufzugkipper wird dieser gemäß Abb. 4, 5 und 6 ausgebildet. 25 ist eine Hängewiege, welche in zweckentsprechendem Oberbau A durch zwei. Seile 26 gehoben und gesenkt werden kann, von welchen das eine in Abb. 4 dargestellt ist. jedes Seil ist bei 27 am Oberbau befestigt und geht um Scheiben 25,1 an der Wiege herum und dann nach aufwärts zu der einen oder anderen von zwei Oberseiltrommeln 28. 29 sind ortsfeste Führungen, derart, daß mittels Rollen 3o an der Hängewiege diese eine seitliche Verstellung erfährt, sobald siesich ihrer obersten Lage nähert. Die Lager 18 für die Achsen 17 an der Plattform 3 sind in diesem Falle von der Hängewiege 25 gestützt, und die Plattform kann in der erforderlichen Weise durch irgendwelche Mittel gekippt werden, vorzugsweise durch das eine oder das andere von zwei hängenden Seilen 3i, wobei jedes Seil an der Plattform an einem zweckentsprechenden Kippunkt 3a (Abb. 5) befestigt ist und dann zu zwei Oberseiltrommeln 32 geführt ist. Diese Trommeln 32 werden durch das Zahngetriebe 33 (Abb. 6) von der Welle 34 angetrieben, auf welcher die W indetrommeln 28 sitzen, wobei die Einrichtung derart ist, daß die zwei Seilpaare 26 und 31 mit ein und derselben Geschwindigkeit auf- und abgewickelt werden" können. Um jedes Kippseil abwechselnd nach aufwärts zu ziehen, so daß die Plattform 3 mit dem Wagen i um die entsprechende diagonal verlaufende Achse 17 gekippt wird, nachdem die Wiege 25 bis zu ihrer in strichpunktierten Linien in Abb. 4 dargestellten Lage zwecks Entladens des Wagens gehoben worden ist, ist für jedes der Seile eine Laufkatze 35 vorgesehen, welche auf der Diagonalbahn 36 rollt (Abb. 7). jede Laufkatze ist mit der Seilrolle 37 versehen, die in derselben lotrechten Ebene wie das entsprechende Seil 31 verläuft, und ist ferner mit demSei138verbunden,welches um entsprechende Führungsrollen 37 zu der . Windetrommel 40 geführt ist. 41 und 42 sind zwei Führungsrollen, welche in dem Oberbau A drehbar gelagert sind und in derselben Ebene verlaufen wie das entsprechende Seil 31. Die Einrichtung ist derart, daß durch die Windetrommel4o die entsprechende Laufkatze 35 entlang ihrer Bahn 36 gezogen wird und hierbei ihre Scheibe 37 mit dem entsprechenden Seil 31 zwischen den Führungsrollen 41, 42 in Eingriff kommt, so daß von dem Seil 31 eine Schleife 31" gebildet wird, wie strichpunktiert in Abb. 5 gezeigt ist, wodurch die Plattform 3 mit dem Wagen gekippt wird.

Claims (1)

  1. PATEI\TTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Entladen von im wesentlichen losem Gut aus Eisenbahnwagen und ähnlichen Behältern, bei welcher eine zum Aufnehmen des Wagens dienende Plattform um zwei Achsen derart kippbar ist, daß das Gut abwechselnd in entgegengesetzten Richtungen von der einen oder der anderen Ecke nach der entgegengesetzten bewegt wird, um durch eine enge Seitentür entleert zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Achsen, um die die Plattform abwechselnd gekippt werden kann, schräg zueinander und zur Längsmittellinie der Plattform verlaufen, so daß jede Kippbewegung für das eckweise Rutschen des Gutes in dem Wagen mittels einer einzigen Bewegung der Plattform mit Hilfe des einen oder des anderen von zwei gleichartigen Kippwerken-bewerkstelligt werden kann. a. Einrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen in offenen Lagerungskörpern (i8), welche beim Kippen um die eine Achse ein Herausheben der nicht benutzten anderen Achse aus ihren Lagern gestatten, gelagert sind. 3. Einrichtung nach Anspruch x und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (i8)-von einem ortsfesten Träger (18a) gestützt werden und daß die Plattform durch den einen oder anderen von zwei Hebedaumen (i9), von welchen jeder sich im Eingriff mit einem Tragezapfen (2i) der Plattform befindet, durch ein Seil (22) gekippt und gesenkt werden kann, das durch eine Mehrzahl von Rollen (23) geführt und mit einer durch Motor angetriebenen Winde (24) verbunden ist (Abb. i bis 3). Einrichtung nach Anspruch x und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze für die Lager (i8) eine Hebewiege (25) ist, welche durch Aufzugseile (26) und Seiltrommeln (28) gehoben und gesenkt werden kann, so daß die Plattform (3) in einer gewünschten Entladehöhe gekippt werden kann. 5. Einrichtung nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (3) unabhängig von der Wiege (25) durch unabhängige Seile (3i) gekippt wird, welche an verschiedenen Punkten der Plattform einerseits und an getrennten Oberseiltrommeln (32) andererseits angeschlossen sind, die durch ein Getriebe mit Windetrommeln (28) für die Aufzugseile (26) verbunden sind, so daß beide Sätze =der Seile (26 und 31) gleichzeitig mit ein und derselben Geschwindigkeit auf- und abgewickelt werden können, wobei jedes Seil (3i) in der Nähe von zwei lotrechten Führungsrollen (4i, 42) und von einer lotrechten Seilscheibe (37) in dem Oberbau (A) verläuft, die auf einer Laufkatze (35) befestigt ist, die durch ein Seil (38) mit einer Windetrommel (4o) verbunden ist, so daß die Seilscheibe (37) infolge der Bewegung der Laufkatze mit dem entsprechenden Seil (3i) zwischen den beiden Führungsrollen (4i, 42) in Eingriff kommen und das Seil (3i) eine Schleife (3,a) bilden kann, wodurch derjenige Teil der Plattform, mit welchem es verbunden ist, um die entsprechende Achse (i7) gekippt wird (Abb. 4, 7). 6. Einrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (3) an der einen Seite sowie an jeder Endseite mit an sich bekannten Seitenpuffern (5) und Endpuffern (6) versehen ist, die sämtlich in einem Gestell (7) angebracht sind, welches an der einen Seite der Plattform angelenkt und mit Zahngetriebe (g bis 13) versehen ist, wodurch das Gestell sowie die seitlichen und Endpuffer in ihre Ärbeits- und Ruhelage beliebig bewegt werden können.
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